September 2010
Hinweise aus dem
Neuen Testament
Dies
sind erste Versuche meinerseits, um ein ungeheuerliches Szenario irgendwie in
Deckung zu bringen. Es sollen keine Dogmen sein, sondern Denkanstöße. Ich
möchte dies Geschehen, welches alle Menschen betrifft, einmal aufzeigen.
Meine Leser bitte ich, falls sie über weitergehende
Hinweise verfügen, mich davon in Kenntnis zu setzen, denn ggf. müsste ich diese
Recherche noch entsprechend korrigieren.
Über die so genannten Greys gibt es weitgehend
übereinstimmende Hintergrundinformationen.
Meist nennt man den klassischen Grey einen
"Zeta". Ein Wortspiel mit der Bezeichnung der sechsthellsten Sonne im
Sternbild Reticulum. Eigentlich handelt es sich dabei um ein Doppelsternsystem.
Der vierte und letzte Planet dieser Sonnen soll der
Heimatplanet dieser Greys sein; ein Planet, welcher zur Zeit wohl Ähnlichkeiten
mit unserem Mars haben dürfte. Einst war er jedoch ein unserer Erde ähnlicher
Wohnstern. Diesen haben sie gänzlich zugrunde gerichtet. Ihr Überlebenswille,
ihr Wissen und ihre Biologie ermöglichten ein Leben im weitgehend geschützten
Inneren ihres Planeten. Sie passten sich ihrer Umgebung und den veränderten
Lebensumständen an. D.h., sie wurden kleinwüchsiger und bekamen größere Augen,
um auch bei schlechten Lichtverhältnissen sehen zu können. Auch ihr
Stoffwechsel hat sich gänzlich den eher spartanischen Gegebenheiten angepasst.
Sie brauchen keine festen Speisen mehr zu sich zu nehmen.
Emotionen sollen sie sich ebenfalls fortgezüchtet
haben; wohl eine Voraussetzung, um unter derart eingeschränkten
Lebensbedingungen noch einigermaßen funktionieren zu können. .....
Sie sollen aber auch von anderen Weltraumwesen
korrumpiert worden sein, und (zumindest einige von ihnen) in deren Sinne
agieren.
Das sind einige der immer wiederkehrenden Hinweise,
die uns aus den unterschiedlichsten Quellen in Sachen Zetas erreichen. Die
Aussagen mögen durchaus stimmig sein, doch wird uns der wohl wichtigste Hinweis
geflissentlich vorenthalten, nämlich, dass die Zetas so etwas wie Zeitreisende
sind, aber auch gleichzeitig
unsere eigenen Nachkommen, die in der Zeit zurück reisen, um Fehler von
einst zu korrigieren.
Angesichts dieses Hintergrunds bekommen ihre
Aktivitäten einen neuen anderen Sinn und wir können die Logik hinter ihrem Tun
anders bewerten. Doch in Folge alles der Reihe nach.
Ich versuche das Szenario so aufzuzeigen, wie es
sich nach den mir derzeit zugänglichen Quellen, abgespielt haben müsste.
Kein UFO-Absturz hat so viel Aufhebens gemacht wie
jener in Roswell im Jahre 1947. Die "Regierung" hat alles daran
gesetzt, diesen Vorfall zu vertuschen, wobei sie sich in zahllose Widersprüche
und Ungereimtheiten verstrickte. Stichwort: Der Abwurf von Dummys.
Im Rahmen eines Kontaktgeschehens, auf das ich Ende
der 90er über Dritte Zugriff hatte, bekam ich den Hinweis, dass das in Roswell
verunglückte Fluggerät eines der Ihrigen gewesen sei. Was mich damals nicht
wenig irritierte, gibt es doch die Geschichte mit den Kindersärgen, die man
eilends zum Ort des Geschehens orderte. Doch die, welche den Kontakt damals
initiierten, waren großwüchsig. Das schien also irgendwie nicht wirklich
stimmig zu sein.
Über 10 Jahre später fand ich auf einigen
Camelot-Seiten Hinweise, die diesen offensichtlichen Widerspruch möglicherweise
erklären könnten. Danach handelte es sich bei den in Roswell abgestürzten
Raumfahrern um Zeitreisende, die etwa 24.000 Jahre in der Zeit zurück gereist
sind, in der sie offenbar einiges zu verändern gedachten.
Jene Nachkriegszeit war offensichtlich ein
Zeitabschnitt, in dem auf unserem Planeten sehr weitreichende und folgenschwere
Entwicklungen ihren Anfang nahmen. Hier wurden Weichen gestellt, die geradewegs
ein Unglück kosmischen Ausmaßes einleiteten. Und das wollten diese Zeitreisenden
(wir selbst aus einem zukünftigen Zeitabschnitt) ungeschehen machen.
Nun, wie jeder weiß, ist jenes Projekt gescheitert
und hat den Lauf unserer Geschichte eher noch verschlimmert, als diesen in
sichere Bahnen zu lenken. Es soll zu weiteren Zeitanomalien gekommen sein, und
die von den Amerikanern dort vorgefundene Technik dürfte gleichfalls nicht zu
unserem Wohl eingesetzt worden sein, eher ausschließlich zu ihrem Vorteil, um
ihre eigene Macht weiter auszubauen und zu festigen.
Das war ein Misserfolg auf ganzer Linie, mit
verheerenden Auswirkungen, die wir wohl nicht einmal im Ansatz recht verstehen
können.
Wenn wir uns nun den Kirchen mit ihren
Endzeitlehren zuwenden, wäre das ein Thema für sich. Da haben wir z.B. die
apokalyptischen Reiter die mit Krieg, Lebensmittelknappheit und Massensterben
einhergehen.
Letztendlich sollen sich so dramatische Szenen auf
unserem Planeten abspielen, dass sie nur von einigen wenigen Menschen überlebt
werden.
Manche Wissenschaftler bringen noch ganz andere
Szenarien ins Spiel, wie den längst fälligen Ausbruch eines Supervulkans im
Yellowstone National Park.
Genauso wartet man in Kalifornien auf ein längst fälliges
Megaerdbeben, welches anderen Vorhersagen gemäß, einen erheblichen Teil der
amerikanischen Westküste vom Festland trennen würde.
Auf der Sonne könnte es demnächst zu ungewöhnlich
heftigen Energieausbrüchen kommen, und wenn dann (zufällig) auch gerade unser
Erdmagnetfeld zusammenfällt, um eine längst fällige Umpolung einzuleiten, wären
die Auswirkungen für uns Menschen ebenfalls verheerend.
Aus
eher weniger seriösen Quellen kommen die zahllosen Hinweise auf einen Planeten
mit einer recht exzentrischen Umlaufbahn, der in großen Abständen bis in das
Innere des Sonnensystems vordringt, um danach wieder für mehrere Tausend Jahre
in den Weiten des Alls zu verschwinden. Und jedes Mal, wenn er in unsere Nähe
gerät, soll er den Lauf unserer Planeten mal mehr und mal weniger in Unruhe
versetzen. In Folge könnte es bei uns zu einer Polumkehrung / Verschiebung
kommen. Das wiederum dürfte den größten Teil der Menschheit in wenigen
Augenblicken sterben lassen. Solch eine Annäherung soll sich angeblich in Kürze
ereignen. Ich muss aber anmerken, dass sich die Nibiru-Story wahrscheinlich als
ein Bluff herausstellen wird.
Und nicht vergessen sollten wir all die selbst
gemachten Szenarien, wie einen Krieg mit Atomwaffen, selbst gezüchteten Epidemien
oder Nahrungsmittelkatastrophen. Wir haben auch genügend eigenes Potential, um
die Menschheit oder zumindest einen großen Teil von ihr, der Vernichtung preis
zu geben.
Und auf dem Weg zur neuen Weltordnung, der einen
Weltregierung, muss es zu einer drastischen Reduzierung der Weltbevölkerung
kommen. So gesehen kommen apokalyptische Szenarien (eigen verursacht – oder
fremd verursacht) gerade recht. Womit wir beim nächsten Stichwort wären, den
Beherrschern unserer Welt, den Illuminaten.
Die Illuminaten sind jene Elite der Macht, welche
sich zum Ziel gesetzt hat, den Lauf der Geschichte in ihrem Sinne zu gestalten.
Dabei geht es ihnen vorzugsweise darum, uneingeschränkt ihre Macht auszuüben
und sich diese zu erhalten. Sie zetteln Kriege an und nehmen dabei in Kauf,
dass es zahllose Opfer, unsägliches Leid und unbeschreibliche Zerstörungen
gibt. Der Zweck, und sei er noch so niederträchtig, rechtfertigt ihr Handeln.
So gesehen dürfte ihr Einfluss das Leben fast aller
Menschen bis ins kleinste geprägt haben. Den meisten Menschen ist dieser
Umstand völlig unbekannt. Einige wähnen sich frei von dieser satanischen Macht,
mögen aber gleichzeitig (unwissentlich) sogar wichtige Handlanger dieser
Weltbeherrscher sein. – Meine Themenreihe "Die gefallenen Engel / Die Wächter" widmet sich diesen
Weltbeherrschern aus ganz unterschiedlichen Sichtweisen.
Eine weltweite Katastrophe (welche auch immer)
scheint absehbar zu sein. Was liegt also näher als sich darauf vorzubereiten,
schließlich will man ja überleben. Doch für solch ein globales Geschehen können
unmöglich genügend Schutzmaßnahmen getroffen werden, um allen Menschen ein
Überleben zu sichern, was im übrigen auch gar nicht im Sinne der Weltenlenker
ist.
Diese Katastrophe kommt also gerade recht, um die
Menschheit drastisch zu reduzieren. Meist ist davon die Rede, dass 70-95% der
Erdbevölkerung das erwartete Großereignis nicht überleben werden. Die Zahl der
Überlebenden wird aber ausreichen, um der Menschheit einen Neuanfang zu
ermöglichen.
Da jene Weltbeherrscher von den kommenden
Ereignissen Kenntnis haben, (siehe Looking Glass) haben sie schon vor
vielen Jahrzehnten damit begonnen, im Innern der Erde sichere Bereiche zu
schaffen um dort ihr Überleben zu sichern. In diesen weitgehend autarken
Bereichen sollte es ihnen möglich sein über lange Zeiträume, abgetrennt von der
Außenwelt, zu überleben. Am besten scheint mir solch ein Unterfangen in "Projekt Noah ein Überlebensprojekt
für den Notfall" beschrieben zu sein. Hier ist von
solch einer Anlage in Norwegen die Rede, doch ähnliche Sicherheitsbauten wird
es noch an vielen anderen Stellen in anderen Ländern und Kontinenten geben.
Dabei handelt es
sich um Schutzmaßnahmen, die das Überleben einer gewissen "Elite",
einer gewissen Auswahl von Menschen, sichern soll. Dabei werden die
Illuminaten, die Weltbeherrscher unseres Planeten, in erster Linie an ihr
eigenes Überleben gedacht haben. Natürlich werden auch normale Menschen
überleben sollen! Immerhin muss es für sie weiterhin Menschen geben, die für
sie arbeiten und über die sie herrschen können .....
Die angeblichen Besucher aus der Zukunft, wären,
wenn das Szenario so stimmig ist, ein Beweis dafür, dass es Überlebende gibt.
Sie berichten von zwei Gruppen, die überlebt haben.
Einmal werden jene erwähnt, die sich im Innern der Erde eingenistet haben, um
dort zu überleben, aber es sollen auch weitere auf der Oberfläche der Erde
überlebt haben. Zahlen werden nicht genannt, doch scheinen sich beide Gruppen
hiernach unterschiedlich entwickelt zu haben.
Für die Gruppe, die sich in der Erde eingegraben
hat (die Illuminaten, die Wächter und ihre Untergebenen), findet fortan ein
Leben unter ganz anderen Lebensbedingungen statt, denn der Lebensraum im Innern
der Erde wird offenbar für eine lange Zeit zu ihrem Lebensumfeld. Keine Sonne,
mehr oder weniger nur künstliche Nahrung, ein für unsere Physiognomie völlig
ungeeignetes Lebensumfeld.
So passen sie ihre Biologie nach und nach diesen
anderen Lebensumständen an. Alles was diesem Leben hinderlich ist, wird nach
ihren Möglichkeiten künstlich oder auf natürlichem Wege weggezüchtet. Dazu
sollen auch Emotionen gehören, die sie als eine der Ursachen ihrer negativen
Entwicklung betrachten. Das letzte Wort ist dazu noch nicht gesprochen!
Nun, was dabei letztendlich herauskam, ist uns
hinlänglich bekannt; die Spezies, die wir die Greys nennen. Schaut Euch den
Artikel: "Alien in der Zelle" an und (auf) das (dort verwiesene)
YouTube-Video! Wenn man sich aus der bislang behandelten Sicht dieses Wesen
anschaut, (unsere mögliche eigene Zukunft), kann es einen nur schaudern!!!
Dan Burisch ist einer jener Informanten, der uns das
eine oder andere aus (an sich) geheimen Projekten der Amerikaner (vorzugweise
"Majestic")
erzählt
hat. Interviews mit ihm sind auf der Webseite: http://projectcamelotportal.com/ einzusehen.
Mir geht es vorzugsweise um das von Bill Ryan und Kerry Cassidy mit Dan Burisch geführte
Interview.
http://projectcamelot.org/dan_burisch_1_german.pdf
http://projectcamelot.org/dan_burisch_2_german.pdf
1950 gab es demnach einige Abkommen mit Außerirdischen, die
aus der Zukunft kamen.
Jene Zukunftswesen kamen aus einer Zeit in 45.000 Jahren und
andere aus einer Zeit in 52.000 Jahren. Die Vertreter beider Zeitabschnitte (unsere
Nachkommen!) sahen so aus, wie wir die Greys kennen. Wundert es da,
dass es gerade die Greys sind, die immer und immer wieder mit ganz
unterschiedlichen Aktivitäten, vorzugsweise genetischer Art, von sich reden
machen? – Doch dazu später.
-------:-------
P-
45er: Damit sind jene Greys gemeint, die in 45.000 Jahren leben. Sie werden als
sehr bösartig geschildert.
J-Rods:
Eine andere Begrifflichkeit für die Greys
Zeitlinie
2: Eine mögliche Zeitlinie, auf die wir nach dem Jahre 2012 geraten könnten.
Sie wollen eine Weltordnung unter einem Herrscher
errichten, den sie als den wahren Gott bezeichnen, eine Art luziferisches
Wesen. Diese Personen stehen auch unter dem Einfluss der bösartigen P- 45er,
die ihre eigene Geschichte durch unseren Untergang rechtfertigen wollen, indem
sie die Geschichte von der ersten auf die zweite Zeitlinie lenken, eine
Katastrophe.
45.000 Jahre, die aber auf einer anderen Zeitlinie liegen
als der, auf der wir uns momentan befinden. Dennoch eine Zeitlinie, auf die wir
möglicherweise geraten könnten. Wenn wir annehmen, dass wir, gnade uns Gott,
von Zeitlinie 1 auf Zeitlinie 2 gerieten, Dan würden diese Wesen 45.000
respektive 52.000 Jahre nach uns existieren.
Gemäß den geschichtlichen Aufzeichnungen der J-Rods und der
Wesen vom Orion starben während der geophysischen Verschiebung der Erdkruste
über 4,157 Milliarden Menschen in einem Zeitraum von einigen Jahren.
Die Tatsache, dass die P-45er auf ihrer Entwicklungsstufe
das Desaster geschehen sehen wollen, um ihre eigene Geschichte zu
rechtfertigen, wird von den Illuminati nur als Mittel zum Zweck benutzt, damit sie
durch die Bevölkerungsreduktion größere Kontrolle erlangen. Es ist ihnen völlig
egal. Sie denken nur an sich selbst.
Doch diese Personen besitzen bereits garantierte
Unterkünfte in den Sicherheitszonen … Untergrundbasen und ähnlichem. Es ist
zwar nicht ganz sicher, aber man nimmt an, dass sie die Vorfahren derjenigen
sind, die sich später zu den J-Rods entwickeln.
Die bösartigen P-45er reisten in der Zeit zurück und
platzierten bewusst diese Informationen, um damit den Weg für die künftige
Katastrophe zu bereiten. Denn durch die Platzierung dieser Technologie wussten
sie auch, dass sie zum Einsatz kommen würde. Sie wussten, dass wir es als
Menschen nicht unterlassen könnten, diese Technologie zu verwenden.
Das war nur
eine kleine Auswahl an Zitaten mit brisanten Inhalten. Das ganze Interview ist
aus meiner Sicht lesenswert.
In den 90ern hatte ich gelegentlich Kontakt mit Wesenheiten,
welche wir die Greys nennen. Diese Erlebnisse, auch wenn ich das eine oder
andere recht subjektiv erlebt haben mag, habe ich unter: www.berndfreytag.de/besucher/index.htm dokumentiert.
Siehe dort: "nächtliche Erlebnisse"
Ein Geschehen habe ich dort jedoch nicht platziert,
nämlich Hinweise, die ich über dritte von einem dieser Greys erhielt. In diesem
Rahmen mag die kleine Geschichte jedoch von Bedeutung sein, damals hatte mich
das gesagte jedoch eher irritiert.
Ein Auszug aus einer medialen Kundgabe vom
18.3.1996
Ich habe meinerseits Inspirationen gegeben.
Inzwischen bin ich einigen von euch bekannt. Gerne bin ich bei einer bestimmten
Person. Sehr bald wird
diese Person wissen, dass wir uns sehr lange kennen. Wir haben
gemeinsame Schulungen absolviert zu dem Zwecke jetzt hier in dieser Zeit hier
mitwirken zu können. Das wir alles einbringen können zum Schutze einer
Menschheit, die vor langer Zeit schon versklavt wurde. Zum Schutze einer
Menschheit, die das Mitleiderregen im Kosmos erzeugt hat. Und doch, diese Zeit
geht dem Ende zu. Deshalb sind viele von uns hier. Wir haben die vielfältigsten
Aufgaben. Wir wünschen auch in der neuen Zeit mitzuwirken, denn viel haben wir
zu geben. Viel haben wir zu bieten. Doch es ist in den letzten Jahren hier auf
der Erde geschehen, dass mein Volk nicht in dem Sinne anerkannt wurde. Sondern,
dass wir den Stempel aufgedrückt bekommen haben, den wir in dem Sinne nicht verdient
haben. Das Denken der Menschen muss aus dem vollen Bewusstsein heraus geschehen
und nicht aus der engen Sicht dessen, was hier bekannt ist. Deshalb sind und
waren wir immer bemüht, mitzuhelfen, mitzugestalten, dass alles freier und
großzügiger wird. Dass die Menschen ein Verständnis vom Kosmos, von der
Vielfältigkeit des Lebens überhaupt bekommen.
Jener,
für mich unsichtbare, Begleiter nannte sich XeraX. Das Xera steht offenbar für
ihren Planeten, den sie Xeramatis nennen.
Die
ganze Geschichte siehe unter: XeraX
Er sagt, dass wir einander schon sehr lange kennen
und in einer anderen Durchgabe gab es einmal einen Hinweis auf
wissenschaftliche Projekte, an denen wir einst zusammengearbeitet haben sollen.
Nimmt man die Zeitreisenthematik dazu, könnte das
Geschehen sogar logisch werden. Dann hat diese Wesenheit nämlich dereinst, als
ich mit ihr angeblich zusammengearbeitet haben soll, noch ganz anders
ausgesehen. Vielleicht handelte es sich damals um Aktivitäten, welche
Ereignisse in Gang setzten, die unsere Geschichte prägnant beeinflussten.
Jetzt geht es offenbar um Schadensbegrenzung; das
Kind ist in den Brunnen gefallen und man versucht sich aus der Schlinge, in der
man sich verfangen hat, irgendwie zu befreien. Ihre Genetik ist so degeneriert,
dass es für sie keine wirkliche Fortentwicklung mehr gibt.
Die Greys, die mit Entführungen, medizinischen
Untersuchungen insbesondere jedoch mit der Züchtung von Hybriden in Verbindung
gebracht werden, bekämen durch die von Dan Burisch gemachten Aussagen eine ganz
unerwartete Legitimität. Zumindest würden viele ihre Aktionen, aus dieser
Sichtweise, viel logischer erscheinen.
Siehe dazu auch die Themenreihe Kuckuckskinder
Ich habe mir schon oft die Frage gestellt, weswegen
den Greys ihre Körperlichkeit so wichtig ist. Was für einen Sinn gibt es, sich
in einem derart degenerierten Körper weiterentwickeln zu wollen, der überdies
nicht einmal mehr fortpflanzungsfähig ist.
Nun, ihre Zuchtversuche beantworten noch nicht alle
meine Fragen, doch zumindest wird ersichtlich, weswegen sie sich gerade für
unsere Genetik interessieren. Es ist nämlich ihr eigener Stammbaum zu Zeiten,
als dieser noch nicht degeneriert und zerstört war. Mit unseren Genen ließe
sich, aus meiner Sicht, bei ihnen sicher das eine und andere rekonstruieren.
Andere berichten von Hybriden, die uns mittlerweile
so ähnlich sind, dass sie unter uns wohnen können, ohne sonderlich aufzufallen.
Siehe dazu den Artikel: "Hybriden unter uns"
Immerhin können sie in der "Verkleidung"
eines uns ähnlichen Menschentyps viele ihrer Aktivitäten wesentlich einfacher
und unauffälliger durchführen. Nach dem Motto, unser Nachbar ist ein
Alien.
Sie sind besorgt darum, daß alles was
sie tun, geheim bleibt und daß kein Beweis über das laufende Programm gefunden
werden kann.
Geheimniskrämerei an allen Fronten! Wieder wird uns
eine Frage beantwortet, nämlich jene, weswegen die Alienthematik offiziell
immer noch als nicht existent gilt. >Es gibt keine Aliens und es hat sie
auch nie auf der Erde gegeben<. So zumindest werden sich alle offiziellen Stellen
zum Thema jetzt (und auch weiterhin) äußern (müssen).
Die Weltherrscher, (jene Dunkelmächte, welche die
Fäden unserer Geschichte fest in ihren Händen halten), wollen auf keinen Fall,
dass die Alienthematik öffentlich wird; das würde ihr Konzept völlig über den
Haufen werfen.
Und die Aliens, (die Greys und andere aus der
Zukunft) sind mit den Weltbeherrschern dermaßen verbunden, (als sie selbst, als
ihre eigenen Vorfahren und auch mit der Geschichte, die sie selbst zu denen werden
ließ, die sie sind), dass alles unbedingt (nach ihren Plänen) wie gehabt weiter
laufen muss.
Und dabei darf es richtige Außerirdische nicht
geben, denn diese stehen für eine ganz andere Lebensart; ein Leben ausgerichtet
nach kosmischen Prinzipien, auf Liebe, Fürsorge, Opferbereitschaft und Dienst
für andere. Gegen jene schneiden sie schlecht ab, und Begrifflichkeiten wie
Teufelsbrut könnten tatsächlich angemessen sein.
Und warum setzen die richtigen Aliens diesem
ungeheuerlichen Treiben, der Versklavung der Menschheit, und ihrem Weg in die
fast unausweichliche Katastrophe, kein Ende???
Nun, da müssen Verträge und kosmische Gesetze (die
unsereins wohl nur bedingt nachvollziehen kann) eine Rolle spielen. Ein Blick auf
die "Wächter", könnte dieses Thema zumindest teilweise erhellen.
Jene, die sich ein wenig in die klassische
Entführungsliteratur eingelesen haben, treffen dort gelegentlich auf den
Begriff "Wächter".
Auszug aus einem Buch mit gleichen Namens.
(R.
Fowler; "Die Wächter"
S.282)
Betty:
Wer sind sie? fragte ich. Ich versuchte, es zu fragen (seufzt). Es sagt, daß (seufzt) sie die Verwalter der Natur und der natürlichen Formen sind - Die Wächter. Sie lieben die Menschheit. Sie lieben
den Planeten Erde (seufzt), und sie kümmern sich um ihn und den Menschen
seit Anbeginn der Menschheit. Sie beobachten den Geist in allen Dingen . . . Der
Mensch zerstört viel von der Natur . . . Sie interessieren sich für die Emotionen der Menschheit.
Diese
Greys nennen sich demnach auch Wächter, doch "Wächter" kennen wir
auch aus für uns weit zurück liegenden Zeitabschnitten. Ein Blick in einige
apokryphe Schriften wird uns zeigen, dass damals ebenfalls schon von den
Wächtern, den Wächtern des Himmels, die Rede war. Und jene Wächter wiederum
waren nichts weiter als die gefallenen Engel Gottes.
Siehe dazu auch
einen älteren Artikel von mir: "Wächter (07) Zitate aus alten Quellen".
Vor gut 10 Jahren
schrieb ich eine Themenreihe zum Thema der "Wächter". Was ich damals noch
nicht erkannte (mangels Wissen auch noch nicht erkennen konnte) ist der
Umstand, dass die gefallenen Engel, die Wächter wie diese z.B. im Henochbuch
beschrieben werden, und die Wächter, wie diese immer wieder in den Entführungsszenarien
auftreten, ein und dasselbe Geschlecht von Wesen sind - wohl zu anderen Zeiten und auch aus einer
zukünftigen Zeit in der Zeit zurückgereist.
Man mag sich
sagen, was gehen mich die Wächter von einst an, das ist alles lange her. Das
stimmt aber nur bedingt, damals hat es Ereignisse gegeben, die immer noch für
unser Leben prägend (und irgendwie auch bindend) sind. Gelingt es uns zu
erfahren, was damals tatsächlich geschah, werden wir vieles besser verstehen
können. Dummerweise sollen wir die wahren Fakten nicht wissen; wir sollen
unwissend bleiben, damit die Geschichte im Sinne der Dunkelmächte weitergehen
kann.
Eine neu
aufgelegte Themenreihe zur Wächterthematik siehe unter:
http://www.fallwelt.de/waechter/indexwaechter.htm
Hinweise aus religiösen Quellen könnten den, von
mir hier dargelegten, Hergang ebenfalls bestätigen.
Da ist z.B. in den synoptischen Evangelien vom
Teufel die Rede, welcher von "Gott" die Macht über die Erde bekam.
Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will
ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben,
und wem immer ich will, gebe ich sie.
Für uns wäre es natürlich ebenfalls interessant,
weswegen "Gott" diese
Machtfülle den Dunkelmächten übergab (zustand).
2 Und er
griff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist; und er
band ihn tausend Jahre
Parallelen zu den
uns von Dan Burisch gemachten Aussagen sind erkennbar. Die Weltbeherrscher
(Dunkelmächte / Illuminaten) graben sich in, wie sie denken, für sie sichere,
innerirdische Schutzbauten ein. An diese sind sie eine recht lange Zeitspanne
gebunden. Mittlerweile degeneriert ihre Körperform zusehends, sie sind ihre
eigenen Gefangenen.
Über das, was nach
1000 Jahren geschehen soll, sind mir bislang noch keine Berichte von
Zeitreisenden bekannt, doch werden diese Wesenheiten (wie auch immer) in Folge
in eine andere Sphäre gelangt sein. Wenn das, was uns gesagt wird stimmt, nach
jenem uns als Zeta Riticuli bekannten Stern.
-------:-------
Ich glaube, dies ist zunächst viel Stoff, der es
wert ist, überdacht zu werden
Diesem Artikel sollen noch einige Ergänzungen
beigegeben werden.
Angedacht sind z.B.:
Die Nordics (jene, die zum Orion hin auswanderten)
J-Rods (die klassischen Greys)
Eine 2.
Zeitlinie Offensichtlich gibt es mehrere Zeitlinien
Looking Glass (Technik, um in die
Zukunft sehen zu können)
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/zeitreisen/ZukunftGreys.htm