September 2011
Es gibt da ein Relief aus dem alten Ägypten, welches
Details aufzeigt, die dort nicht hingehören!
Die meisten Leser meiner Seiten werden Bilder davon schon
gesehen haben, für sie so gesehen nichts wirklich Neues.
Doch mir geht es einmal darum, dieses Relief und was darauf
abgebildet ist, im Rahmen der Zeitreisenthematik zu betrachten.
Genau genommen handelt es sich dabei um ein Relief in einer
Tempelanlage von Sethos I in Abydos. In so etwas wie einer horizontalen Stützkonstruktion
unter der Decke sind zahlreiche Hieroglyphen eingearbeitet und auch Formen, die
nicht nach den alten ägyptischen Schriftzeichen aussehen. Es gibt Versuche,
diese ungewöhnlichen Schriftzeichen ebenfalls als Hieroglyphen zu deuten. Siehe
dazu z.B. http://www.r-j.de/abydos.html, doch
auch hier möchte ich einwänden, diese Formen ebenfalls als Hieroglyphen zu
deuten, müsste an der Detailgenauigkeit scheitern. – Das letzte Wort ist da
bestimmt noch nicht gefallen
Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9d/Hieroglif_z_Abydos.jpg
Dort sehen wir z.B. etwas, das uns sehr an einen
Hubschrauber erinnert, ferner so etwas, wie ein U-Boot, ein Panzer(?) und ein
Gewehr.
Hubschrauber im alten Ägypten??? – Doch sehr
unwahrscheinlich. Auch wenn wir das Thema der Präastronautik ernst nehmen, also
davon ausgehen, dass Besucher aus dem Weltraum uns schon in geschichtlicher
Zeit mit manch einer Technik beglückt haben, so gewiss nicht mit Hubschraubern,
wie wir sie kennen. Wie kommt also so ein typischer Hubschrauber aus den
Sechzigern auf ein ägyptisches Relief?
Besucher
aus dem Weltraum haben ägyptische Bildhauer angewiesen, gewisse Dinge in Stein
zu meißeln, die – wenn die Zeit gekommen ist – für die Betrachter einer
zukünftigen Zeit ein Rätsel sein wird. Sie werden gezwungen sein, sich darüber
ihre Gedanken zu machen und nach Antworten zu suchen.
Visionäre
aus dem alten Ägypten haben (wie auch immer) eine Schau von Dingen gehabt, die
sich in einer für sie fernen Zukunft einmal erfüllen werden.
Zeitreisende
aus unserer Zeit sind in die Vergangenheit gereist und haben dort ihre Spuren
hinterlassen.
Reisende aus der Vergangenheit sind in die Zukunft gereist, um sich einmal
einen Eindruck davon zu verschaffen, was sich alles über die Jahrtausende in
der Zukunft ereignen wird. Es ist doch naheliegend: Wenn man über die
Zeitreisetechnik verfügt, macht man davon auch Gebrauch. Schließlich will man
ja, dass die "Saat", die man einst gelegt hat, auch in einer Weise
aufgeht, die eigenen Vorstellungen (Wünschen) entspricht.
Ich
will einmal die dritte Variante weiter ausführen, denn da gibt es einige
Ansätze, die ein solches Szenario denkbar erscheinen lassen.
Im
Rahmen des so genannten Montauk Projekts hat es in unserer Zeit schon diverse
Experimente mit Zeitreisen gegeben.
Mehr
dazu siehe unter:
www.fallwelt.de/zeitreisen/montauk.htm (angedacht)
Das
zentrale Buch zum Thema ist als pdf-Datei z.B. einzusehen unter:
Zeitreisen
mittels Alientechnologien wird auch unter:
www.fallwelt.de/zeitreisen/LookingGlass.htm beschrieben.
Unter dem Projekt "Phoenix III" (ein Projekt,
welches sich aus dem Montauk-Projekt heraus entwickelte), wurden in den 80er
Jahren zahlreiche Probanden (Opfer) in die Zeit geschickt. Viele dieser, zur
Zeitreise Rekrutierten, kamen nie wieder zurück. Immerhin handelte es sich
dabei um eine Technik, die man noch nicht so recht beherrschte. Doch die
Faszination, einen Blick in die Zukunft (und natürlich auch in eine vergangene
Epoche) werfen zu können, war einfach zu verlockend, als dass man vor Risiken,
die damit verbunden waren, zurückschreckte.
Es ist bestimmt nicht sonderlich schwierig, sich
vorzustellen, welche geschichtlichen Zeiten besondere Begehrlichkeiten wecken
würden.
Die Zeit von Christus (!) und gleichfalls die Zeiten der
alten Ägypter. Gesagt getan …..
So werden also einige Amerikaner aus dem 20sten Jahrhundert
bei den alten Ägyptern gelandet sein, in diesem Fall zur Zeit des Sethos I, der
etwa 1290 v.u.Z. verstarb. Alle Achtung, wenn dieses Szenario stimmen sollte,
hätte man schon in den 80ern Menschen weit über 3000 Jahre zurück in die Zeit
geschickt. Bitte, es bleibt alles Spekulation, doch irgendwie muss versucht
werden, diese Puzzleteile in ein Bild einzufügen. Da sollte es erlaubt sein,
auch ungewöhnliche Erklärungsversuche mit heranzuziehen.
Womöglich waren sie dann in der Zeit gefangen und kamen
nicht mehr zurück.
Denkbar wäre auch, dass sich die Ägypter von einst für die
Reisenden aus dem 20sten Jahrhundert interessierten und sie baten, etwas von
ihrer Technik zu offenbaren. Vorstellbar auch, dass jene Zeitreisenden sogar
beauftragt wurden, Spuren unserer Zeit damals zu dokumentieren – diese und
weitere Szenarien wären denkbar.
Hubschrauber, Panzer, U-Boot, Gewehr, alles Gegenstände,
die in der heutigen Kriegstechnologie eine große Rolle spielen. – Mich würde
also interessieren, was in dem Begleittext auf diesem Relief dazu steht.
Womöglich ein Schlüssel zum Verstehen dieser an Kriegsgeräte erinnernden
Formen.
Hinweise auf zukünftige Kriegstechnik oder auf Kriege im
20. und 21. Jahrhundert?
Auf etwas könnte ich an dieser Stelle einmal hinweisen, und
zwar wurde in einem der Berichte, die das Projekt Camelot veröffentlichte, der
Hinweis gegeben, dass die Amerikaner wichtige Details zur Zeitreisentechnologie
schon auf alten Rollsiegeln und womöglich auch in alten ägyptischen
Aufzeichnungen gefunden hatten!!! Hat sich hier womöglich der Kreis schon
geschlossen?
Die Herkunft dieser Looking Glass - Technologie soll, Dan Burisch gemäß, einen eher ungewöhnlichen Ursprung
haben. Sie entstammt nämlich aus alten Rollsiegeln. In Verbindung mit
Rollsiegeln und Keilschrifttexten denkt man unweigerlich an Sitchin, an die
Anunnakis und wohl auch an den Gilgamesch-Epos. Dass sich in den Hinterlassenschaften
dieser alten Völker auch überaus brisante Hinweise technischer Art befinden,
würde man wohl nicht ohne weiteres erahnen. – Vielleicht mit ein Grund,
weswegen die Erforschung dieser Schriften eher stagniert als wirklich ernsthaft
betrieben zu werden?
Wie viele Geheimnisse warten noch an anderen Stätten des
Altertums auf uns, z.B. in Ägypten? (Artikel dazu siehe: Looking
Glass)
Die Technologie stammt ursprünglich von altertümlichen
Rollsiegeln, die uns von Menschen aus der Zukunft zur Verfügung gestellt
wurden. Es waren die bösartigen, die P-45er.
Nun, wer mit dem Begriff: P-45er nichts anzufangen weiß,
dem sei gesagt, dass in den Kreisen des Informanten damit Zeitreisende gemeint sind,
die aus einer Zeit 45.000 Jahre nach unserer zu uns gekommen sind.
Wir würden diese liebreizende Technologie nicht besitzen,
wenn sie nicht in unserer Vergangenheit für die heutige Anwendung platziert
worden wäre. ….
Diese Rollsiegel sollen noch vor der Zeit der Sumerer von
diesen P-45ern dort hinterlegt worden sein, sowohl im Irak als auch an weiteren
Orten auf unserem Planeten.
Es könnte noch spannend werden, die vielen Puzzleteile, die
uns Zeitreisende an den unterschiedlichsten Orten der Welt zu den
unterschiedlichsten Zeiten hinterlegt haben, zu enträtseln. Hinweis: Unter Lyricus wird eine menschliche Rasse aus der
Zukunft beschrieben, die mit Zeitreiseprojekten den Lauf der Geschichte zu
beeinflussen suchte. In dem besagten Artikel führen Links zu weiteren
speziellen Themen.
Aber warum will man uns in die Irre führen? Ich erwähnte
noch ein viertes Szenario: Es könnten auch Bewohner aus der Vergangenheit gewesen
sein, die in die Zukunft gereist sind! Zu uns in die 60er? Ich nenne diese
Zeit, weil der "Hubschrauber", der auf dem Relief in Abydos abgebildet
wurde, aus der Nachkriegszeit stammen dürfte. Die Sechziger könnten auch aus
anderer Sicht so etwas wie ein Dreh- und Angelpunkt gewesen sein, denn es war
die Zeit, in der wir einem Atomkrieg sehr nahe waren. – Oder hat es diesen
Krieg gegeben und jene aus der Vergangenheit haben die Zeit so manipuliert
(zurückgespult), dass Chruschtschow bei der Kubakrise einlenkte? Vielleicht erst
einmal nur Spekulationen, doch sollte man solch ein Szenario nicht für gänzlich
unmöglich halten. – Ich werde, so ich an weitere Informationen gelange, dieses
Thema erneut aufgreifen.
Ergänzungen
Juli 2016
Alf Jasinski, ein Auserwählter, dem Besuche in der
inneren Erde gewährt wurden, bekam speziell zu diesen Hieroglyphen einige
erklärende Aussagen. Danach haben die Russen und die US-Amerikaner Anfang der
50er mit Experimenten, die ihnen wohl vollends außer Kontrolle gerieten, einen
Riss in der Raumzeit verursacht. Das verursachte sehr viele Todesfälle,
trotzdem gelangte eine große Zahl Menschen (wie auch immer) ins alte Ägypten.
Mit ihnen ist auch auch diverses technisches Gerät aus dem 20sten Jahrhundert
in die Vergangenheit gelangt.
Im Zuge eines Experiments von vor nun
über 50 Jahren (also
vor 1954), das in Amerika und in der Sowjetunion zeitgleich stattgefunden
hat, habt ihr einen Zeit-Raumriss, eine globale Phasenverschiebung, verursacht.
.....
Ein Teil der Betroffenen gelangte in einem Augenblick
(ähnlich dem Philadelphia-Experiment) in Ägypten (18.Dynastie) und Äthiopien
wieder in unsere Wirklichkeit, nur eben um viele tausend Jahre zeitversetzt in
die Vergangenheit. Mit ihnen ist auch auch diverses technisches Gerät aus dem
20sten Jahrhundert (3000 - 4000 Jahre) in die Vergangenheit gelangt. Offenbar
militärisches Gerät, denn das ist auf den Hieroglyphen dargestellt. Viele der
Betroffenen starben bei diesem Experiment oder gingen im Raum verloren. Doch
eine ganze Anzahl überlebte und durfte als eine geduldete Kolonie in der Fremde
leben.
Die Darstellungen im Abydos-Tempel sollte eine
Botschaft an die Zukunft sein, in der Hoffnung, dass im 20sten Jahrhundert
Archäologen die richtigen Rückschlüsse daraus ziehen würden. Doch die
Geschichte zeigt, dass wir (also zumindest die Öffentlichkeit) erst jetzt die
entsprechenden Hinweise von Bewohnern aus der inneren Erde geliefert bekommen.
Die Innerirdischen haben in diesem Zusammenhang noch
etwas erwähnt, nämlich dass Echnaton (Amenophis IV) durch deren Beeinflussung
den Monotheismus einführen ließ.
Da hat sich Echnaton von diesen Besserwissern aus dem
20sten Jahrundert blenden lassen, so in dem Sinne, die kommen aus einer fernen
Zukunft, die müssen es besser wissen. Klugscheißer ja, aber eben erbärmlich
dummwissend. Zum Glück haben die Ägypter diesem Unsinn ein schnelles Ende
bereitet und sind zu ihren ursprünglichen Ansichten zurückgekehrt.
Da haben wir also eine Antwort darauf, weshalb dieser
Echnaton ohne eine erkennbare Vorgeschichte mit vielen ägyptischen Traditionen
brach.
Nach dem Tod Echnatons versuchten die
neuen Machthaber sofort, zu den alten Verhältnissen zurückzufinden und die
Macht der alten Götter wiederherzustellen. Zwar wurden zunächst unter Tutanchamun und Eje II.
auch einige der neuen Einflüsse, wie z. B. in der Kunst, beibehalten,
jedoch war der Hass auf Echnatons brutalen Bruch mit den alten Traditionen so
groß, dass man versuchte, die Erinnerung an diese Zeit ein für alle Mal
auszulöschen.
Wenn man Zeitanomalien verursacht, ist es zwingend,
diese zu heilen, also den Normalzustand wieder herzustellen. Und so wie es
aussieht, hat dieses unverantwortliche Experiment den Lauf der Zeit und den
unserer Geschichte nicht allzu nachhaltig gestört. Ich gehe davon aus, dass
dabei etwas nachgeholfen wurde. Geblieben sind einige Rätsel, die ganz und gar
nicht in die Zeit zu passen scheinen.
Markus Schlottig hat in seinem Roman
"Die Zeit neigt sich dem Anbeginn, Band 2: "Das geheime Tagebuch der
Arianni", dieses Szenario ganz ähnlich geschildert. Nur waren es bei ihm
nicht vorzugsweise US-Amerikaner, die es in die Vergangenheit verschlagen hat,
sondern Nazis, und seine Version hat sich dementsprechend gut zehn Jahre früher
ereignet.
Da die US-Amerikaner für Dilettantismus und für
unverantwortliches Handeln bekannt sind, würde ich die Aussagen von Jasinski
als passender erachten, auch wenn es beliebt ist, für alles Unheil die Nazis
verantwortlich zu machen. Immerhin ist so ein Zeitriss keine Lappalie,
vielleicht sogar schlimmer als ein Weltkrieg! In seinem Roman spielen auch die
Juden zur Zeit des Moses eine Rolle, die auch Teil dieses Zeitrisses waren.
Was mich natürlich
interessieren würde wäre, wie gestaltete sich der Fortgang der Kolonie, jener
Überlebenden, die in die Zeit zurückversetzt wurden. Haben sie noch weitere
Spuren hinterlassen? Gibt es Chronisten, die diesen Vorfall erwähnen? Wie lange
konnten sie in der Vergangenheit ihre Identität bewahren?
Was wissen jene,
welche jenes Experiment zur Ausführung brachten? Gibt es unter Verschluss
liegende Aufzeichnungen, die protokollieren, wer alles am Experiment beteiligt
war, wie viele Opfer zu beklagen waren und welches technische Gerät
abgeschrieben werden musste?
Genauso stellt sich
die Frage, ob es in unserer Geschichte noch zu weiteren solcher Raumzeitrissen
gekommen ist, sei es nun durch irdische, innerirdische oder außerirdische
Zivilisationen?
Ich glaube, hier tut sich ein spannendes Forschungsgebiet auf. Es dürfte erschreckend sein, wenn man erfährt, in welchem Ausmaß Zeitreisende schon mit unseren geschichtlichen Abläufen interagiert haben. Vielleicht liegen darin auch die Antworten nach parallelen Zeitlinien und das wieder zusammenführen von Zeitlinien.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/zeitreisen/abydos.htm