November 2008
Klingt etwas nach Science Fiction, das Reisen
durch Zeit und Raum.
Doch könnte es nicht sein, dass gewisse
Ausserirdische, die uns ihre Aufwartung machen, aus einer ganz anderen Zeit
stammen ???
Immer wieder hört man von Entführungsopfern
denen Zeit fehlt. Es gibt aber auch den umgekehrten Fall: Die Betroffenen haben
von ihrem Zeitgefühl eine recht lange Zeit (wo auch immer) in der Obhut von
Außerirdischen verbracht. Doch nach irdischer Zeit waren sie nur für eine kurze
Weile fort. - Offenbar haben Außerirdische Möglichkeiten sich außerhalb unserer
Zeit zu begeben.
Wenn dem so ist, wäre es gar nicht so
abwegig, dass man sich auch auf Zeitreisen begibt. Was liegt da näher, als sich
in die Vergangenheit zu begeben, um die Zeiten von einst zu studieren. Wie waren
die Weichenstellungen, welche die Menschheit geprägt haben?
Und wer könnte ein besonderes Interesse
gerade an uns haben??? Gewiss wir selbst in der Zukunft. Vorausgesetzt, unsere
Spezies überlebt die gefährlichen Zeitabschnitte, die vor uns liegen, dann
wären sie (wir) doch die, (so sie/wir die Möglichkeiten dazu hätten) ersten, um
in der Zeit zu uns zurück zu gehen. - Vielleicht haben wir (werden wir einst)
große Frevel an unserer Umwelt getrieben (haben). Und zwar in solchen Ausmaßen,
dass Nachfolgegenerationen noch in vielen Tausenden von Jahren darunter zu
leiden haben.
Da ist es doch eine Versuchung, im nachhinein
einst begangene Fehler zu korrigieren.
Immer wieder ist von gewissen Plejadiern die
Rede, die in der Zukunft bei ihrer Fortentwicklung gebremst sind. Ihre
Vergangenheit holt sie ein. Einst begangene Fehler lassen sie auf der Stelle
treten.
So könnten also Besucher aus der Zukunft
Plejadier sein. Und wenn sie maßgeblich an unserer eigenen Vergangenheit
mitbeteiligt waren, dann schließt sich der Kreis. So dürften auch manche, der
jetzt auf Erden Lebenden, inkarnierte Plejadier sein. Und viele unserer Gene
sind überdies plejadischen Ursprungs. Wir in der Zukunft dürften ein großes
Interesse an unserer eigenen Geschichte und unseren Fehlern haben.
Eine Information, die ich erst kürzlich
erhielt, steht im Zusammenhang mit dem UFO-Absturz von Roswell. Und danach
waren es keine kleinen Grauen, die dort abstürzten (wie man uns immer
weismachen will), sondern Menschen, die in der Zukunft unsere Erde bewohnen;
wahrscheinlich also wir selbst in einer zukünftigen Zeit.
Ich beziehe mich hier auf einen Artikel, den
ich in der Nexus-Ausgabe 15 aus dem Jahre 2008 gefunden habe. Dieser wiederum
bezieht sich auf das recht umfangreiche Material, welches unter Projekt Camelot
veröffentlicht wurde.
(Überschriften sind von mir)
Genau wie Dan Burisch aussagte, waren die Besucher von Roswell
Menschen aus der Zukunft. Die Besucher kamen nicht von einem anderen Planeten,
sondern von einer zukünftigen Erde und schritten (was ein besseres Wort als
"reisten" ist) in der Zeit rückwärts zum Jahr 1947, weil sie Probleme
lösen wollten, die in ihrer eigenen Geschichte aufgetreten waren. Offenbar
hatte Dan ebenfalls damit Recht, dass die Besucher von Roswell aus einer
früheren Zukunft stammten als einige nachfolgende Besucher. ...
Die Besucher von Roswell kamen
in einer uneigennützigen Mission. Sie hätten die Reise nicht antreten müssen,
taten es jedoch aus freien Stücken - aus Mitgefühl. Doch die Mission schlug
gänzlich fehl - nicht nur, weil sie abstürzten (ein Unfall, der durch ein
Hochleistungsradar verursacht wurde, das aus diesem Grund später vom Militär
als Waffe eingesetzt wurde), sondern auch, weil das Gerät zur Orientierung in
Zeit und Raum, das sie mit sich führten, ihr einziges Mittel war, um wieder
nach Hause in ihre eigene Zeit zurückzugelangen.
Henry betonte immer wieder, wie
verheerend der Roswell-Vorfall für uns alle war - ein riesiger Rückschlag kurz
nach dem Eintreffen der Menschen aus der Zukunft, die eigentlich bei der Lösung
des Problems helfen wollten.
Seitdem haben die Menschen aus der
Zukunft wiederholt versucht, den Schaden zu beheben, was aber nur zu einer
weiteren Überlappung von Zeitlinien führte - ein kompliziertes und verworrenes
Gebilde, das selbst von den intelligentesten Menschen unserer Tage nur schwer
verstanden werden kann.
... Bemerkenswerterweise betonte
Henry, dass die Besucher von Roswell nicht die Grauen seien (erwähnte aber
nicht, wer die Grauen wirklich sind).
Dass es sich bei den in Roswell abgestürzten
ETs nicht um so genannte Greys handelte, wurde mir schon 1997 erzählt. Und zwar
erfuhr ich indirekt von einem gewissen "Panuel", dass jenes
Raumschiff eines der Ihrigen gewesen war. Und dieser Panuel hat äußerlich mit
den Greys nun wirklich nichts gemeinsam.
Spätestens durch den Film "Der
Terminator" sind wir mit dieser Thematik (die Vergangenheit zu ändern) in
Verbindung gebracht worden. Hier handelte es sich jedoch nur um einen Film, um
reine Fiktion.
Kürzlich ist mir ein vergleichbarer Fall aus
erster Hand erzählt worden. Es handelt sich hierbei jedoch um einen zu Herzen
gehenden Bericht. Ich versuche das Geschehen in Kürze zu berichten.
Eine Frau (ca. 30 Jahre) leidet an Krebs. Sie
hat einen fünf Jahre alten Jungen mit rötlichen Haaren ....
Durch Trauminformationen hat sie ihr eigenes
baldiges Ende gesehen.
Bis jetzt gab es drei Szenen in ihrem Leben,
in denen sie einem Mann, den sie eindeutig als ihren Sohn erkannte (im
Mannesalter), begegnete.
Bei jeder Begegnung schien er sie aufgespürt
zu haben und aus einer gewissen Entfernung zu beobachten, um sich ihr dann
etwas zu nähern. Er schaute sie jeweils nur an, um sich anschließend wieder
umzudrehen und schnell zu verschwinden. Jedes Mal schien er von starken
Gefühlen berührt worden zu sein. Sie sagte, er schien zu weinen.
Die erste dieser "Begegnungen"
ereignete sich im Planetarium von Hamburg. Es war ein eher kühler
Winter(Herbst)tag, doch jener "Zeitreisende" war nur mit luftiger
Sommerkleidung bekleidet. Schon das wäre ein Umstand, der Grund zum
hinterfragen gäbe.
Anmerkung von mir: Dieser Sohn mag seine
Mutter verlieren. Zu einer späteren Zeit mag er mit der Möglichkeit der
Zeitreise konfrontiert werden. Was liegt näher, als sich auf die Spuren der
eigenen Vergangenheit zu begeben? Er sucht also nach seiner Mutter. Dazu reist
er in die Vergangenheit. Dass ihn beim Kontakt mit seiner Mutter die Gefühle
übermannen, ist ganz natürlich. Er scheint sich aber auch an gewisse Regeln zu
halten oder halten zu müssen, nämlich keinen direkten Einfluss auf die damalige
Situation zu nehmen.
Auszug aus einem Bericht von: Ein
extraterrestrischer Blick auf die Erde "Briefe von Andromeda"
von Alex Collier, übersetzt von Georg
Helfmeier
"Nun, mir wurde gesagt,
dass die Grauen diese Fremdherrschaft gerne wieder los wären; was sie jedoch
getan haben, ist, das Problem fortzupflanzen. Man hat uns erzählt, dass die
Grauen "schon seit Tausenden von Jahren" hier sind. Nach den
Andromedanern sind sie dagegen erst seit 1931 hier. Wegen ihrer Fähigkeit zu
Zeitreisen sieht es so aus, als wären sie schon seit Tausenden von Jahren hier;
sie können in der Zeit rückwärts gehen. Wenn man in der Zeit rückwärts gehen
kann, kann man tatsächlich das Bewusstsein eines ganzen Volkes verändern. Man
kann auch jedes beliebige Ereignis verändern. Genau das haben sie getan, und
sie sind nicht die einzigen. Es gibt noch eine Gruppe vom Sirius B die so etwas
auch getan hat. ..."
Autor: B.
Freytag