eine halbirdische Rasse
Januar 2009
Mit dem Begriff "Man in Black" sollte eigentlich
inzwischen jeder etwas anfangen können.
Das Wirken dieser "Schwarzen Männer" wurde durch
den Film gleichen Namens, (eine Science-Fiction-Komödie der USA aus dem Jahr 1997) dem
Fernsehkonsumenten ins Wohnzimmer geschickt.
Doch zwischen Hollywood und Wirklichkeit klaffen Welten.
Mich haben diese Men in Black in Abständen auch immer einmal
wieder beschäftigt, obwohl ich bislang noch keine eigenen Erfahrungen
diesbezüglich habe; worauf ich im Übrigen auch gerne verzichten kann.
Schwarze Limousine, schwarze Kleidung, blasse Haut und Augen,
die befremdlich aussehen, das sind die herausragenden Merkmale dieser Leute.
Schwarz gekleidet sind im Übrigen auch oftmals Geistliche und
Bestatter. Insofern ist schwarze Kleidung nicht sonderlich ungewöhnlich.
Doch gibt es gewisse Zusammenhänge und deswegen sind diese
mysteriösen schwarzen Männer von einer Aura des Unheimlichen umgeben.
Eigentlich scheinen sie für unser irdisches Leben keine nennenswerte Rolle zu
spielen. Doch gelegentlich tauchen sie auf und zwar immer dann, wenn es darum
geht, gewisses Beweismaterial, welches sich in Privatbesitz befindet, zu
beseitigen.
Und gerade in allen Angelegenheiten, die UFOs und
Außerirdische angehen, scheinen sie auf den Plan zu treten. So quasi als eine
Instanz, die dafür sorgt, dass gewisse Informationen nicht an die breite
Öffentlichkeit gelangen. Vorzugsweise geht es um die Herausgaben von
Bildmaterial, aber ebenso um Strategien der Einschüchterungen, damit Personen,
die in irgendwelche Geschehnisse (zufällig?) involviert wurden, diese nicht an
die Öffentlichkeit tragen.
In meinem Umfeld gab es schon einige Personen, die mir von
diesen ominösen Personen berichteten. Nicht immer wurden sie aktiv manchmal
waren sie einfach nur da, obwohl das an sich schon unheimlich war. Und dann gab
es auch Geschehnisse, wo diese Men in Black rabiat in das Leben gewisser
Menschen eintraten. Siehe dazu auch den Erlebnisbericht: Vom Transporter verfolgt.
Vordergründig sind es (nur) Drohungen, die von den Men in
Black ausgestoßen werden. Doch damit scheinen sie fast immer Erfolg zu haben.
Die meisten Bürger wollen wegen irgendwelcher Fotos nicht ihr Leben (oder das
ihrer Kinder) aufs Spiel zu setzen. Meistens erhalten diese Men in Black auch
vorhandenes Beweismaterial.
Zitat aus: http://www.v-22.de/content/view/46/34/1/1/
Es ist nicht bekannt, ob diese Drohungen in die Tat
umgesetzt wurden. Verweigerer oder inkooperative Leute haben von anschließenden
Begegnungen berichtet, wo sie verfolgt oder zusammen geschlagen wurden. Viele
Zeugen neigen dazu ihren Job zu verlieren oder in irgendeiner Form
misskreditiert zu werden. Häuser wurden angeblich durchsucht oder
niedergebrannt, um Beweise zu zerstören oder die Zeugen zum Schweigen zu
bringen.
Diesen Sachverhalt kann ich nur
bestätigen. In Folge wird das Leben solch eines Betroffenen zur Hölle, denn
immer wieder muss er feststellen, dass jemand in der Wohnung war. Es scheint
ein Teil der Strategie zu sein, dass die Zeugen verängstigt und eingeschüchtert
werden.
Und was, wenn brisantes Material von einem Zeugen beharrlich
unter Verschluss gehalten wird? Darüber kann nur spekuliert werden. Fakt ist
jedoch, dass manch einer, der zu viel wusste, ganz plötzlich ums Leben kam. –
Ich gehe auch davon aus, dass, wenn das Material es wert ist, noch ganz andere
Maßnahmen ergriffen werden, um es unschädlich zu machen. So kann ja "ganz
zufällig" das ganze Haus abbrennen.
Manche
bringen die Men in Black mit den Geheimdiensten in Verbindung. Vordergründig
mag das sogar logisch sein, doch gibt es einige Kriterien, die nicht so recht
ins Bild zu passen scheinen.
Diese
schwarzen Männer haben Augen, die sie vorzugsweise unter schwarzen
Sonnenbrillen zu verbergen suchen. Und das hat seinen Grund, denn ihre Augen
werden als befremdlich beschrieben. Wären sie lediglich Angestellte
irgendwelcher Geheimdienste, könnten sie zwar auch (mal) schwarze Sonnenbrillen
tragen, doch dahinter würden sich ganz normale Menschenaugen verbergen.
Was für
einen Sinn gibt es, sich (zwanghaft) in schwarz zu kleiden? Dahinter muss eine Geistesprogrammierung
stecken, die uns Menschen fremd ist. Auch unter uns gibt es einige, die sich
gerne schwarz kleiden, aber doch keine ganze Berufsgruppe, die überdies
unauffällig ihrer Arbeit nachzugehen gedenkt.
Warum gibt
es keine Fotos von diesen Men in Black? Sie sind oft genug an den
unterschiedlichsten Stellen in der Welt in Erscheinung getreten. Eigentlich
müsste es auch von ihnen brauchbares Bildmaterial geben. Doch eine Suche im
Internet führt bestenfalls zu künstlerischen Interpretationen dieser MiB. Das
an sich ist schon verdächtig, aber irgendwie auch logisch. Denn wenn sie, die
MiB, sich zur Aufgabe gestellt haben, UFO-Beweismaterial aus dem Verkehr zu
ziehen, werden sie keinesfalls zulassen, dass Abbildungen von ihnen im Internet
kursieren. Ein Beweis also dafür, dass sie ganze Arbeit leisten.
Wenn ich an
dieser Stelle schriebe, wer ihre Auftraggeber sind, wären meine Tage wohl
schnell gezählt. Ich kann also von Glück sagen, dass ich es nicht weiß, denn
wenn ich es wüsste, würde ich mich nicht davon abhalten lassen, mein Wissen zu
veröffentlichen.
Ich vermute
aber, dass diese MiB-Spezies etwas mit den Innerirdischen zu tun haben. Genauso
werden sie auch im Innern der Erde ihre Rückzugsorte haben.
Sie werden
immer dann zum "Außeneinsatz" geschickt, wenn die innerirdischen
Geheimdienste und Überwachungsorgane "Unfälle" registriert haben.
Darunter verstehe ich Situationen, wo Erdlinge etwas gesehen (oder
fotografiert) haben, was für sie eigentlich "tabu" ist. Jene
Innerirdischen haben ein sehr präzises Überwachungssystem, welches ihnen alle
wesentlichen Vorgänge an der Erdoberfläche übermittelt. Ihnen entgeht so leicht
nichts. Umso verwunderter mag jemand (der von alledem keine Ahnung hat) sein,
urplötzlich von den MiB aufgesucht zu werden.
Ich bin mir
sicher, dass uns Menschen genaueres über die MiB vorenthalten wird. Wir sollen
über diese Strukturen im ungewissen bleiben. An dieser Thematik wird ein
Schlüsselgeschehen festgemacht sein, dessen Offenlegung einen wahren
Dominoeffekt auslösen würde, und damit sind so viele Veränderungen verbunden,
dass es bislang wohl noch kein OK gibt.
Die MiB
rangieren unter den so genannten "Verschwörungstheorien"; damit will
man implizieren, dass letztendlich viel Wind um etwas gemacht wird, was es in
Wirklichkeit gar nicht gibt.
Zitat aus: http://www.v-22.de/content/view/46/34/1/2/
Die Existenz des Phänomens ist höchst fraglich. Der
Inhalt der Verschwörungstheorie will der Bevölkerung einen bestimmten Glauben
vermitteln. Die Eigenart, Verhalten und Kleidung der MIB sollen darauf
schließen, das diese Personen Aliens oder Alien-Mensch Hybriden sind. Ihre
Aufgabe ist es, jeden physischen Beweis zu vernichten, der die Verwicklung der
Aliens auf dem Planeten Erde beweist.
Gewiss will
man diese Thematik unter den Tisch kehren oder als belanglos hinstellen, doch
habe ich genügend Personen kennen gelernt, (wohlgemerkt in Deutschland und
nicht in den USA) die auch von diesen Männern in Schwarz etwas zu berichten
hatten. Ich sehe in diesen MiB ein reales Geschehen.
Sie dienen
der Hölle. Damit ist der Mammon gemeint, dem sie anhängen. Dabei wird keiner
von ihnen reich. Sie sterben alle vorher.
Der Nachwuchs
wird gezeugt aus Mischvölkern; sie sind also eine halbirdische Rasse.
Sie sind
schmerzunempfindlich.
Die MIB sind
nur bedingt gefährlich, weil auch sie wiederum überwacht werden.
Wir warnen
Euch vorher, so dass ihr dem gewachsen sein könnt, was Euch bevorsteht.
Ihr werdet
also nicht überrascht werden.
Es sind
Wesenheiten verkümmerte Glaubens, die Experimente vollführt haben, aus denen
die roboterähnlichen halbfertigen menschenähnlichen Wesen entstanden, die
nichts mehr wertschätzen als ihre Gier nach Macht und Reichtum.
Ihr Stand,
ihr Charakter liegt weit unter denen des Menschen. Schlechte Eigenschaften
wurden ihnen angezüchtet.
Ein
außerirdisches Volk hat hier die Hände im Spiel. (Der Sprecher will dieses
nicht näher beschreiben)
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/mib.htm