nimmt die Verfolgung auf
Dezember 2008
Es
gibt Dinge, von denen man meint, die gibt es nur im Film, oder vielleicht in
den USA (dort ist ja fast alles möglich).
Doch
die Wirklichkeit hat mich eines besseren belehrt.
Einige
Jahre organisierte ich private Treffen mit Betroffenen und Interessierten in
Sachen Außerirdischen-Themen. Über die Jahre lernte ich auf diese Weise viele
Menschen kennen, die ganz ungewöhnliche Dinge in ihrem Leben erlebt hatten.
Außenstehende
werden viele der Geschichten als "Spinnkram" oder Geistesgestörtheit
abtun. Ich kann es ihnen nicht verdenken, denn unser Weltbild hat sie derart
geprägt (programmiert), dass sie eben so reagieren.
Manche
kamen nur einmal, andere über mehrere Jahre recht regelmäßig. Für manche war es
eine Art Freizeitgestaltung, bei anderen war es die Neugierde an der Thematik
und bei wieder anderen der Wunsch, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu
können. Wir waren also stets eine bunt zusammengewürfelte Gruppe.
Wir
schreiben jetzt das Jahr 2000, die größten Aktivitäten in der(n) Gruppe(n)
waren bereits Vergangenheit.
Ich
kann mich jetzt (über acht Jahre danach) noch daran erinnern, wie eine junge
Mutter als eine "Neue" zu uns kam. Sie hatte eine Ausstrahlung, die
sich schwer beschreiben lässt, die aber etwas mit Freude zu tun gehabt haben
dürfte.
Neue
hören meist zunächst in die Gruppe hinein und checken die Lage. In aller Regel,
wenn sie mit uns etwas warm geworden sind, erzählen sie auch etwas von sich.
Die einen mehr, die anderen weniger.
Diese
Neue schien uns eine Menge mitzuteilen zu haben. Doch beschränkte sie ihre
Ausführungen zuerst auf nur wenige Begebenheiten; z.B. auf das UFO, das wie
eine Torte aussah; davon hatte sie eine Skizze angefertigt.
Wir
verblieben so, dass sie sich wieder bei uns melden würde, wenn sie weiterhin
Interesse hätte, wovon ich stark ausgegangen bin!
Doch
sie kam nicht mehr und meldete sich auch nicht mehr bei uns.
Damit
war die Angelegenheit für mich eigentlich erledigt. Doch Jahre später bekam ich
einen Anruf von einem einstigen Teilnehmer der Gruppe, der mich (gerade) nach
eben dieser Person fragte. Ich antwortete, dass ich ihm die Adresse ohne
Rückfrage nicht geben könne. Ich würde mich bei der gewünschten Person noch
einmal melden – dann könnte sie sich bei Interesse bei ihm melden.
Dann
rief ich diese Frau an, und ganz anders als erwartet (befürchtet), freute sie
sich sehr, dass ich mich noch einmal bei ihr meldete. Sie hatte mir viel zu
erzählen. Doch ich will mich auf das beschränken, weswegen ich diesen Aufsatz
schreibe.
Die
folgenden Worte sind in etwa die ihrigen.
Als
ich Euch in Volksdorf erstmalig besucht hatte, verfolgte mich ein
Volkswagen-Transporter. Dieser Transporter war am Straßenrand abgestellt. Als
ich mit dem Wagen losfuhr, setzte er sich gleich hinter mich.
Er
blieb die ganze Strecke hinter mir.
In dem
Wagen befanden sich zwei merkwürdigen Gestalten. Im Gesicht waren sie
kreidebleich und wirkten wie Zombies. Sie waren mit schwarzen
Lederjacken bekleidet, trugen dunkle Sonnenbrillen und hatten unnatürlich
schwarze Haare. Einer von ihnen war groß und dünn, der andere klein und dick.
Ich
konnte den Wagen kurz vor meiner Wohngegend abhängen. Das auffällige aber war,
dass der Wagen vor Eurem Haus bereits parkte als ich ankam!
Später
klingelten exakt diese beiden Gestalten Sturm an der Haustür ihrer Freundin
(eine aus der Gruppe, mit der sie noch nachträglich Kontakt hielt). Sie
beschrieb sie genau so, wie ich sie kurz gesehen hatte; nur dass sie noch ein
Emblem an den Jacken erkannte.
Später
parkte nachts ein schwarzer Transporter vor meinem Haus.
Ein extrem starkes blaues Licht kam aus dem Innern. (KEIN
Computerbildschirm... viel zu stark.. )
Ich hatte den Eindruck, es war ein Lebewesen.
Vorne saß ein Mann mit Kopfhörern... er war dunkel gekleidet...
Vor ihm eine Art Schalttafel.... sah aus wie ein Cockpit.
Habe ein Photo gemacht... auf dem Photo sieht man Lichtschlieren, die
aus dem Wagen zu kommen scheinen.
So
haben wir hier ein weiteres Puzzle, wie Kontaktpersonen, die irgendwie mit
Außerirdischen (einer anderen Macht) in Berührung gekommen sind, überwacht,
verfolgt und eingeschüchtert werden.
Mal
sind es Agenten des BND, mal sind es welche der MiB, und
genauso können auch ganz andere Auftraggeber (Drahtzieher) dahinterstecken.
Die
Betroffene war durch diese massiven Bedrohungen erst einmal eingeschüchtert.
Das war auch der Grund, weswegen sie sich nicht mehr zur Gruppe nach Volksdorf
traute. Damit hatten die Akteure natürlich ihr Ziel zum Teil schon erreicht.
Es gab
übrigens noch weitere Angriffe der MIB auf ihr Leben. Ich kann mich an eine
Begebenheit erinnern, da hatte sie dem Flughafen eine Mitteilung über eine
UFO-Sichtung gemacht. Erneut waren welche von den MiB zur Stelle, welche sie
dieses Mal im Straßenverkehr gefährlich bedrängten. Sie drohten ihr auch an,
ihrem Sohn etwas anzutun.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/transporter.htm