Juni 2011
Neu Berlin, der Name ist aus meiner Sicht nicht wirklich glücklich
gewählt. Dennoch habe ich die Texte dieser Themenreihe in einen so von mir
benannten Ordner abgelegt.
Unter dem Begriff Nazi Base Neu Berlin ist das Buch von Barabou ins
Internet gekommen. Das war der Grund, weswegen ich mich dieser Begriffswahl
angeschlossen habe. Immerhin ist "Neu Berlin" als Suchbegriff
prägnanter als nur "der Bau".
In den Ländern des englischsprachigen Raumes werden noch immer eine
Menge Klischees in Sachen Nazi-Deutschland bedient. Daraus mögen manche
Schlussfolgerungen entstehen, die an der Wirklichkeit vorbeigehen.
Sei´s drum, ich will in diesem Artikel das Barabou- Material ein wenig
auf Nazi-Klischees abklopfen.
Zuallererst sollte man sich einiges in Sachen Neuschwabenland in den
Sinn rufen. Dabei handelt es sich um eine angebliche Alienbasis in der
Antarktis, die mit Naziaktivitäten in Verbindung gebracht wurde.
Hatten die Nazis damals Neuschwabenland eingenommen, weil sie dort
Kontakte zu gewissen "Aliens" knüpfen konnten oder war das doch eher
zufällig? Die Antworten darauf muss ich erst einmal schuldig bleiben.
Fakt ist aber, dass es dort, in Neuschwabenland auf der Antarktis,
Schnittstellen zu Basen (geheimen Stützpunkten) gibt. Siehe dazu auch den
Artikel: Neuschwabenland,
der geheimste Stützpunkt.
Wer im Internet sucht, wird noch auf eine Vielzahl weiterer Berichte und
Dokumente stoßen, die sich diesem Thema widmen. Es ist allerdings zu
befürchten, dass es nur wenige Quellschriften gibt, an der sich alle Autoren
irgendwie bedient haben.
Wer sich eingehend mit dem Bau von geheimen Stützpunkten
auseinandergesetzt hat, wird eine oder weitere geheime Stützpunkte in der
Antarktis für recht wahrscheinlich erachten. Immerhin ist keine Gegend so
abgelegen und so schwierig zu erreichen, wie die antarktische Zone. Beste
Voraussetzungen also für geheime und geheimste Unternehmungen, um hier
unbemerkt gewissen Aktivitäten nachgehen zu können. Und sollten sich Erdlinge
nähern, ist die Vorwarnzeit sicher lang genug, damit sie (war auch immer) sich
rechtzeitig in ihren innerirdischen Bereichen (Bunkerstädte?) zurückziehen
können.
Zusätzlich werden sie im Besitz von Techniken sein, sich für uns
unsichtbar zu machen. Hologramme mögen zum Einsatz kommen; sollte es zu
Nahbegegnungen kommen, können sie sich mittels womöglich Mimikry sogar als
Pinguin zu erkennen geben.
Der antarktische Kontinent ist recht alt, und sollten die Hinweise
stimmen, hatten hier schon vor Millionen von Jahren irdische Hochzivilisationen
ihre Kulturen. Die Erde ist zwischenzeitlich durch manche Großkatastrophe
gegangen. Es ist naheliegend, dass sich im Bauch der Erde Schutz suchend, schon
zu vielen Zeiten Zivilisationen eingegraben haben. Daher mag auch an diesem
jetzt so entlegenen Ort eine innerdirdische Infrastruktur bestehen, mit
Verbindungs- und Versorgungsrouten zu vielen Teilen der Welt hin.
Aber was haben diese "Aliens" mit den Nazis zu schaffen? – Mir
fällt dazu nur ein, dass sich die Nazis gewisser Außerirdischer bewusst waren
und auch den Kontakt zu ihnen suchten. Wahrscheinlich mit dem Beweggrund, sich
dadurch gewisse Vorteile zu verschaffen, z.B., was deren Kriegstechnik
anbelangt.
Doch wer meint, die Nazis wären an Kontakten zu Außerirdischen einzig
wegen gewisser strategischer Vorteile interessiert, täuscht sich, denn das
Interesse der Nazis an Okkultem war groß. Das war ihr Weg, um an die
Geheimnisse des Lebens zu gelangen. Eigentlich die Domäne der Kirchen, doch
dieser "Retrokult" hat mit Wahrheit nun wirklich nichts am Hut. Sie
leben davon die Menschen zu verdummen und mit diversen Lügengeschichten
einzuschüchtern.
Die Wahrheit sieht anders aus; das haben so manche Verantwortliche aus
der Nazibewegung beizeiten erkannt. Doch nun gilt es vorsichtig zu sein und
nicht mit Naziklischees das Thema lösen zu wollen.
Es ist wenig wahrscheinlich, dass die Personen dort in den antarktischen
Basen Nazis waren. Sie mögen jedoch mit einigen Vertretern der Nazis
zusammengearbeitet haben. Ist das verboten??? Was machen die Amerikaner anders?
Sie haben bekannter Weise Verträge mit bösartigen Greys geschlossen. Und ein
Teil dieses Deals sieht vor, dass sich die für uns fremdartigen Wesenheiten an
Menschen bedienen dürfen – (Thema für sich)
Ob die Nazis mit jenen "Fremden", mit denen sie Kontakte
unterhielten, ebenfalls Verträge geschlossen haben, entzieht sich meiner
Kenntnis.
Interessant dürfte in diesem Zusammenhang noch sein, dass die Bewohner der Basis ein "Schwabenland" kannten; offenbar eine andere Basis, die von den selben Verantwortlichen betreut wurden. Zufall oder nicht; es gibt eine Basis in der Antarktis mit dem Namen Neu Schwabenland. Die Existenz dieser Basis kann nicht mehr geleugnet werden. Sollten die Bewohner von Barabou's Basis womöglich mit einem Zug zu jener Basis "Schwabenland" reisen können, wäre das ein Hinweis, dass sich diese Basis ganz bestimmt in der Antarktis befindet. Wenn hier jedoch nur mit Worten gespielt wird, in der Absicht Kriterien zu verschleiern, wäre es wohl angebracht, nach der Basis und dem Bau auf der Nordhalbkugel zu suchen.
"Du fährst jetzt runter in das
Lager unten in Schwabenland und schaust dir dort an wie viele dort noch sind.
(Jemand in unserer Basis)
In regelmäßigen Abständen bin ich
auch immer wieder mit einer dunkelhaarigen Frau links neben mir im Zugabteil in
ein anderes "Lager" neben unserem Lager mit dem Namen "Das Lager
oben in Schwabenland" gereist. Das Ziel dieser Reise war, glaube ich,
immer nachzuschauen, wie es in diesem Lager zur Zeit so aussehe, was sich dort
so verändert habe und wie viele sich dort zur Zeit noch aufhalten würden. So
gewöhnlich wie sich diese Umschreibung des Ziels unserer Reise anhörte, so
merkwürdig waren alle diese Reisen.
Es muss aber dieser Stelle noch erwähnt werden, dass das Engagement der
Nazis sich nicht nur auf Neuschwabenland reduzierte. Wahrscheinlich waren ihre
Anstrengungen, mittels der Tibeter in Tibet mit fremden Wesen in Kontakt zu
treten, noch wesentlich aufwendiger gewesen. Tibet ist quasi die Zentrale der
innerirdischen Aliens; hier in Shamballa, bzw. Agharti sind ihre Zentralen, von
denen aus sie ihren Einfluss in der ganzen Welt geltend machen.
Aus dieser Region ist es zu allen Zeiten immer wieder zu Kontakten
gekommen. Meist waren es Vertreter der Innerirdischen, die sich an die Menschen
dort wandten, doch genauso erlangten auch Abgesandte der Menschen Zugang zu der
inneren Welt. Darüber hinaus gab es immer einmal zufällige Begegnungen dieser
Zivilisationen. (Siehe dazu auch: Agharti / Zitate)
Hier im abgelegenen Tibet, wo es unserer zivilisierten Welt trotz ihrer
technischen Errungenschaften immer noch fast unmöglich ist, die Regionen an die
übrige Zivilisation anzuschließen, können sich Fremde (wo auch immer sie
herkommen mögen) immer noch weitgehend vor Entdeckungen sicher sein.
Die dritte Region, in der man geheime Basen vermuten darf, ist die
nördliche Arktisregion. Vorwiegend wohl Nordsibirien und die Inseln im
Polarmeer. – Wenn ich Barabou richtig verstanden habe, hält er es für am
wahrscheinlichsten, dass sich seine Basis und der Bau irgendwo dort befinden.
Eine Nazibasis in – oder besser wohl unter - Russland? Geheime Basen
sind denkbar, doch daraus Nazibasen machen zu wollen, halte ich für überzogen
und mit den Tatsachen nicht übereinstimmend.
Sie sollen dort unten russisches Geld im Umlauf gehabt haben. Schon
merkwürdig. Wäre es eine Nazibasis, könnte man sich denken, wie die Währung
dort unten ausgesehen haben müsste.
Doch genauso gab es da unten auch Cola und Fanta. Schon komisch. Das
sind Produkte, die aus den USA kommend, ihre weltweite Verbreitung fanden. Also
haben die vom Bau Verbindungswege auch zu den USA hin? Nicht ausgeschlossen.
Haben sie Schnittstellen im hohen Norden in Alaska? – Oder führen ihre
innerirdischen Verkehrsnetze weit ins amerikanische Kernland hinein?
Barabou konnte weder in seiner Basis noch im Bau irgendwelche
Naziaktivitäten feststellen. Hier lief niemand mit einer Swastika herum. Dass
manche "Ankömmlinge" sich mit dem Naziregime auseinander setzten,
hatte womöglich mit einem Zeitparadox zu tun;
irgendwie waren die Bewohner der Alienbasis den Menschen draußen (also auch den
politischen Ereignissen) immer etwa 60 Jahre voraus.
Entweder erreichten die Nachrichten der Außenwelt (wie z.B.
Filmmaterial) sie erst mit einem zeitlichen Verzug von 60 Jahren, oder die
Menschen, die man neu in den Bau schaffte, sind mittels Zeitreisetechnik
vorsichtshalber in eine (für sie) 60 Jahre spätere Zeit versetzt worden. So
betrachtet, wäre es naheliegend, dass das Naziregime gelegentlich thematisiert
wurde.
Wie sah
es nun in unser doch etwas satanistisch angehauchten Basis mit Nazitum und
Hitlerhörigkeit aus? Obwohl Filme über die Nazis und die Nazizeit immer wieder
mal in unseren Glasscheiben oder in unseren Bereschewan-Sitzen zu sehen waren,
standen wir dem Thema Hitler, glaube ich, doch deutlich distanzierter gegenüber
als die im Bau. So hat mir z.B. in unserer Basis mal ein erwachsener Mann eine
enge Höhle in unserer Basis gezeigt, in der in steinernen Betten mehrere
Plastikpuppen herumlagen. Zu dieser Höhle meinte er dann, dass dies das KZ
Berlins sei. Die ganzen Plastikpuppen in den steinernen Betten in der Wand
sollten also wohl Leichen darstellen. Ich denke, dieses Beispiel zeigt gut, wie
distanziert man Hitler in unserer Basis gegenüber stand.
Eine
ähnliche Distanz Hitler gegenüber lässt auch folgende Frage einer asexuellen Stimme
in unserer Basis erkennen. Eine solche asexuelle Stimme im Kopf hat mir mal in
unserer Basis folgende Frage an den Kopf geworfen. Soweit ich mich erinnern
kann, war dieser Frage keine Diskussion über Hitlerdeutschland oder ähnliche
Themen voran gegangen. Die Frage kam also völlig unmotiviert aus dem Nichts
heraus. Die asexuelle Stimme in meinem Kopf meinte damals einfach nur zu mir:
"Hitler!" Ich in unserer Basis: "Hitler war doch nicht
gut!" Asexuelle Stimme: "Hitler hätte man auch eine andere Vergangenheit
schreiben können!" Dies war, glaube ich, so gemeint, dass man aus Hitler
per Geist auch jemand anderes hätte machen können, der nicht ganz so
erfolgreich wie Hitler hätte werden können. Dann wäre er vielleicht später
nicht Reichskanzler geworden, sondern nur irgendein bedeutungsloser
rechtsradikaler Führer, der keinen weiteren Schaden mehr angerichtet
hätte.
Mehr kann
ich nicht zum Thema Nazitum in unserer Basis sagen. Echte Nazis scheint es also
in unserer Basis weniger gegeben zu haben. Dass man sich in unserer Basis
dennoch viele tausend Kilometer von Deutschland entfernt, so intensiv mit dem
Thema Hitler beschäftigt hat, ist schon einigermaßen seltsam. Ich persönlich
vermute, dass das mit denen im Bau zusammen hing. Wenn jemand in unserer Basis
bzgl. des Themas Nazis Dreck am Stecken hatte, dann ganz sicher die im Bau.
Denn wer so einen auf Nächstenliebe, Göttlichkeit usw. macht wie die im Bau,
der kommt einfach nicht als ehrenwerter Europäer am Thema Hitler vorbei. Sich
mit Hitler auseinander zu setzen, kann für die im Bau also auch ein Stück
Vergangenheitsbewältigung gewesen sein.
"Nein, lass das
mit dem Weitererzählen, das ist schlecht für das kleine Pfefferli, für die
anderen aus deiner Familie…usw.", "Ja, tue doch ruhig, was die in der
Psychiatrie dir sagen und schlucke so zum Schein noch ein bis zwei Jahre lang
Risperdahl, damit dich die anderen in unserer Basis endlich in Ruhe lassen
(Damals habe ich gedacht, die anderen in unserer Basis würden mich in
Flashbacks per Geist quälen, damit ich nichts sage, was zum Teil vielleicht
auch wirklich stimmte!)".
… Lemuren können sehr viel schneller und ausdauernder arbeiten
als Menschen. Von diesen Dingen darfst du aber niemand anderem etwas erzählen.
Sonst sehe ich schwarz für dich. Oder willst du etwa, dass die Sache mit dem
Bau draußen bekannt wird? Dann werden alle dort im Bau sterben müssen, auch
Walter Pfeffer. Versuche also lieber das Wort Bau gar nicht erst in den Mund zu
nehmen. Auch all das mit Walter Pfeffer solltest du besser gar nicht wieder
erwähnen. –
Warum ausgerechnet dieser Name? Warum ausgerechnet Walter
Pfeffer? Denk mal darüber nach! Dieser Name ist typisch Berlin! Man will
gemeinsame Sache mit dem Berlin von damals machen! Unter einem anderen Namen
kannst du Walter Pfeffer gerne noch mal irgendwo erwähnen, aber nicht unter dem
alten Berliner Namen. Der Name Walter Pfeffer ist tabu für uns!”
Sowohl Walter als auch Pfeffer sind deutsche Namen,
auch der Name Grzimek ist ein in Deutschland gebrauchter Name. So gesehen
könnte ein (großer) Teil der Bewohner des Baus und der Basis tatsächlich
gewisse deutsche Wurzeln haben. Aber deshalb daraus gleich eine deutsche
Nazibasis machen zu wollen, entbehrt jeglicher Grundlage.
Gibt es Menschen, die warum auch immer, zu Bewohnern
der Basis wurden, weil sie sich in ihrem einstigen Leben (in der Außenwelt) irgendwie
hervorgetan haben? Gehörte womöglich auch der Vater von Walter Pfeffer zu
jenen, die auch auf der Oberwelt gewisse Spuren hinterlassen haben??? Haben die
Behörden womöglich sein Verschwinden sogar dokumentiert??? – Vielleicht spürt
ja noch mal jemand die Wurzeln von Pfeffer Senior auf. Vielleicht gibt es sogar
noch Lebende, deren Eltern einmal mit diesem "Herrn Pfeffer" in
Kontakt standen.
Es wäre jetzt falsch, die Innerirdischen, in die Nähe der Nationalsozialisten legen zu wollen, obwohl es tatsächlich einige Ansatzpunkte gibt, um das in Erwägung zu ziehen.
Zumindest wenn man sich auf das nationalsozialistische Rasseprogramm beschränkt, könnte man auf gewisse Parallelen stoßen.
Die Nazis wollten eine "Herrenrasse" schaffen, deren Gene eine Überlegenheit gegenüber anderen Rassen aufwies. Ein Vorgehen, welches in ferner Zukunft für uns Menschen vielleicht einmal überlebenswichtig sein könnte. Derzeit sind wir nämlich dabei, in Riesenschritten zu degenerieren, immer mehr krankmachende (degenerative) Erbeigenschaften nisten sich in unser Erbgut ein. Früher oder später werden wir vielleicht darauf zu reagieren haben. Die Frage wird dann aber sein: Haben wir überhaupt noch einwandfreies reproduzierbares Erbgut???
Gewisse Aliens (z.B. einige Innerirdischen) sind offenbar längst biologisch degeneriert. Siehe dazu den Artikel "Anatomie der Innerirdischen". Sie haben es in einer längst vergangenen Zeit versäumt, sich um die Reinheit (Unversehrtheit) ihrer Gene zu kümmern. All die Wesenheiten, die jetzt in Genzuchtprojekten involviert sind, sind der beste Beweis dafür. Sie wollen ihre Rasse mit unserem Erbgut wieder aufbessern. Ist es nicht naheliegend, sich dafür geeignetes Genmaterial zu beschaffen? Da kommen natürlich auch "Rassemerkmale" mit ins Spiel – und schon wieder schließt sich der Kreis zum dritten Reich.
Jemand, der jetzt vorwurfsvoll und anklagend den Finger hebt und mit antijüdischen Klischees spielt, sei darauf hingewiesen, dass der Gott, den wir als Jahwe kennen, der Gott der Juden, auch nichts anderes als ein Rassist war – zumindest nach dem Zeitgeist unserer Gesellschaft beurteilt und auch nach dem beurteilt, was im Dritten Reich geschehen ist.
Dieser Jahwe hatte ein genetisches Projekt aufgelegt. Er nannte es nicht Herrenrasse, sondern "Auserwähltes Volk". Die Juden unterlagen strengsten Auflagen, mit wem sie sich paaren durften und mit wem nicht. Todesstrafen waren an der Tagesordnung. Die umliegenden Völker galten als ungläubig und minderwertig. Im Zuge der Einnahme des "Heiligen Landes" ließ ihr Gott diese minderwertigen Völker abschlachten. So zumindest steht es in den Schriften der Juden (und Christen) geschrieben. Ist dieses Vorgehen nach unseren Moralbegriffen OK??? Oder sind wir bereit, wenn "Gott" dahinter steckt, unsere Moralansichten zu verbiegen? Mein Verständnis von Recht und Unrecht sieht anders aus.
Gleiches Recht sollte für alle gelten. Wenn also das Vorgehen Jahwe's rechtens gewesen sein soll, müsste im Umkehrschluss auch das Vorgehen der Nazis rechtens gewesen sein. Meine Meinung: Beide haben das "Gesetz des Kosmos" mit Füßen getreten. – Was heißen soll, dass es Sinn gibt, das Erbgut des Menschen von degenerativen Bestandteilen zu reinigen und mit einer geeigneten Auswahl einen "Neuanfang" zu versuchen. Selbstverständlich jedoch nicht unter nationalen Gesichtspunkten.
Womöglich standen hinter dem Nazireich auch irgendwelche "Götter", (natürlich nicht Jahwe), welche die Fäden in ihren Händen hielten. Sie haben den Spieß einmal umgedreht und aus dem auserwählten Volk eine "Unterrasse" gemacht. Daraus könnte man schließen, dass wir von, miteinander im Streit liegenden, Göttern beherrscht werden. Für sie sind wir nur Schachfiguren, die nach rein strategischen Abwägungen gesetzt werden.
Diese Aussagen sind natürlich alle potenziell rassistisch und
man hat daher auch alle Mühe, ihre Welt von einem handfesten Naziunterschlupf
abzugrenzen. Dennoch gibt es, wie wir später noch sehen werden, einige
Unterschiede, die nahe legen, den Hitler in ihren Reihen mehr so an ihrer
Spitze bei den Aliens als an ihrer Basis zu suchen.
Wer sich von Unbekannt, aufgrund seiner grenzenlosen
Naivität, immer wieder auf Teufel komm raus an der Nase herumführen lässt,
braucht sich nicht zu wundern wenn am Ende eine halbe Nazibasis herauskommt.
Lediglich die Naziembleme und Hitlerfanartikel haben noch gefehlt. Der Rest war
aber schon ziemlich dunkelbraun. Seltsam, dass so etwas gerade Leuten passiert,
die wirklich ultrareligiös sind und sich ganz und gar der Liebe verschrieben
haben.
Anscheinend hat man nicht bedacht, dass Chefchen anders herum
gepolt ist und einen die ganze Zeit nur für seine eigenen Interessen benutzt
hat. Ein weiterer Grund, weshalb man über all diese Dinge besser das
Leichentuch des Vergessens ausbreiten sollte. Ein Hitler Nummer 0 aus dem All,
der uns Menschen möglichst rasch sehr viel "klüger" und
"hübscher" machen möchte und dabei auch nicht vor naziähnlichen
Methoden zurückschreckt, hat uns gerade noch gefehlt!
Quelle: www.projectcamelot.org/base_new_berlin.html
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/NeuBerlin/Neu_Berlin.htm