März 2019
Dezember 2019
Uller (ein Informant der Innerirdischen) hatte auf eine Frage nach "Nibiru" eine Aussage gemacht, welche die Anunnaki-Thematik betreffend, weiterführend sein könnte. Es geht darum, was für eine Physiognomie diese Anunnaki gehabt haben, denn diesbezüglich findet man eigentlich nur recht vage Hinweise: Sie seien reptiloider Natur gewesen, aber andere Informanden sagten, sie sahen mehr den Menschen ähnlich. Und dann der Hinweis, sie könnten ihr Aussehen den jeweiligen Bedürfnissen anpassen ...
Das alles ist nicht wirklich weiterführend.
Die Bewohner gehörten Langschädelreptiloiden – Reptomenschen der Klassifikation Arkanier - an.
Gefunden u. a. auf: Die Innerirdischen zu NIBIRU und deren Erdenpläne,
Das ist doch mal eine Aussage, denn auf Funde dieser Langschädel stößt man immer wieder. Diese Spezies war auf der Erde präsent, das kann nicht geleugnet werden. Und insbesondere in Ägypten haben Künstler diesen "Menschen" ein Gesicht gegeben, in zahlreichen Grafiken und Statuen. -
Ob jedoch alle Langschädel-Reptoiden im eigentlichen Sinne waren, möchte ich bezweifeln. Gewiss mögen manche Hybriden mit einem gewissen Anteil an reptiloiden Genen gewesen sein. Nachfolgend einige dazu passende Beispiele aus dem Irak, wo man gewiss von (Langschädel)-Reptiloiden sprechen kann. Doch viele der gefundenen Langschädel sehen, zumindest von ihrer rekonstruierbaren Physiognomie her, eher menschlich aus.
Allesamt Figuren aus dem Irak, dem Siedlungsgebiet der Anunnaki. Es wäre doch absurd, wenn die überlieferte Geschichte, die vorzugsweise von den Anunnaki berichtet, noch von einer anderen Götter-Spezies überlagert würde, die hier im selben Zeitraum geherrscht haben soll. Es ist doch naheliegend, dass wir die hier abgebildete, eindeutig reptiloide Spezies, den Anunnaki zurechnen, zumindest aber in deren Nähe bringen müssen. Um einer Verwirrung vorzubeugen verweise ich auf den Artikel "Anunnaki Spezies", in dem auf verschiedene Spezies eingehe, die allesamt zu den Anunnaki gerechnet werden, bzw. sich in ihrem Gefolge befanden.
Es gibt auf You Tube ein sehr empfehlenswertes Video "The Mystery of the Elongated Skulls across the World", in dem eine Vielzahl von diesen Langschädeln gezeigt werden ….. was natürlich ein Hinweis darauf ist, dass diese Langschädel einstmals überall auf der Erde ihre Spuren hinterlassen haben. Manche dieser Schädel haben ein Alter von nicht einmal 1000 Jahren. Da gibt es also noch manche weiße Flecken in der Geschichtsschreibung. In diesem Video werden auch Artefakte (z. B. Tonfiguren) gezeigt, welche gleichfalls Darstellungen dieser Spezies sind.
Die gezeigten Schädel haben eine Gemeinsamkeit - nämlich, dass es sich um deutlich verlängerte Schädelformen handelt. Aber die Schädel untereinander weichen in Form und Größe teilweise deutlich voneinander ab, was ein Hinweis darauf ist, dass wir es mit einer Vielzahl von verschiedenen Langschädelrassen zu tun haben.
Schädelfunde werden dort aus: Mexiko, Chile, Peru, Bolivien, Afrika, (Dogons), Ägypten, Japan, Usbekistan, Russland, England, (House of Este), Malta, Serbien, Ungarn, Iran, Irak, Franz. Polynesien, Indien und den USA gezeigt.
Schnappschüsse aus dem erwähnten Video
ol: Sibirien, or: Nasca, unten: Peru
Am bekanntesten dürften Langschädel aus der ägyptischen Kultur sein, denn diese wurden ungewöhnlich oft dargestellt. Diese Abbildungen zeigten in der Regel deren Herrscher (Pharaonen / Pharaoninnen) und diese wiederum wurden (zumindest in der frühen Zeit) von den "Göttern" eingesetzt. Das impliziert, dass die Götter die Macht über das Volk unter ihren Leuten verteilt haben und höchstwahrscheinlich trugen sie (die Gottkönige, ihre irdischen Vertreter) auch die Gene ihrer Götter. Man konnte sie also mit Recht "Gottkönige" nennen. Ob diese Gottkönige reinrassige Anunnaki waren, - oder Anunnaki-Hybriden mit Erdlingen, muss ich offen lassen, denke aber, es wird wohl letzteres der Fall gewesen sein.
Einige Beispiele ägyptischer Langschädel
Bild1, 3, 4 sind aus dem
Video "The Mystery of the Elongated Skulls
across the World
Bild 2 (aus Wikimedia)
Seit 2007 gibt Karen Hudes, die
frühere Topberaterin und Topjuristin der Weltbank, Interviews und
"packt" über die Machenschaften inklusive der Kontrollinstrumente der
Weltbanker aus.
Die Massenmedien sind komplett im
Besitz von Privatunternehmen, den gleichen Firmen, denen auch das
Notenbanksystem gehört .
Sie sagt z. B., dass oberhalb der
in Zahlen überschaubaren Bankerfamilien die sogenannten "Langschädel"
stecken, eine zweite Spezies, die sich schon vor vielen Jahrtausenden der Erde
bemächtigt hätten und aus dem Untergrund, als eine Art Schattenregierung, alles
Wesentliche auf der Erde nach ihrem Wollen steuern und verwalten. Unglaublich
in diesem Zusammenhang scheint zu sein, dass "Vertreter" dieser
"Langschädel" seit Kurzem persönlich an Bankertreffen teilnehmen, so
in Portugal geschehen. Auch in Ägypten sollen sie aus ihren Verstecken
gekrochen sein und offen herumlaufen, nach Berichten von Augenzeugen.
Sie sagt über sie, dass sie keine
Menschen sind. Ihre DNS ist so verschieden von der unseren, dass bei einer
physischen Rassenmischung die Nachkommen unfruchtbar wären – wie bei einer
Kreuzung von Pferd und Esel unfruchtbare Maultiere/Maulesel herauskommen.
Der Vatikan sei einer ihrer
Lieblings-Aufenthaltsorte. Dort liegen jede Menge hohe Hüte, wie bei den
Pharaonen, zur Tarnung für sie bereit, Mitren genannt.
Fazit: Die Langschädel sind unter
uns. Sie leben. Sie waren nie ausgestorben. Seit Hunderttausenden Jahren bilden
sie die dominante und in unserer Zeit versteckte Rasse auf unserem Planeten.
Wenn man unter den Menschen nicht auffallen wollte, musste man diese auffällige Schädelform verstecken. Was liegt also näher, als diese in hochgezogenen Kopfbedeckungen zu verhüllen. Was für uns vielleicht wie eine Mode jener Zeit/Kultur erscheint, waren in Wirklichkeit zweckdienliche Körperbedeckungen, mit denen man ganz bewusst etwas zu verhüllen gedachte.
Es sollen sich auch in unserer Zeit noch einige Langschädel im Vatikan aufhalten. Das wäre eine vernünftige Erklärung dafür, dass man in gewissen religiösen Kreisen besonders hohe Kopfbedeckungen trug. [Bischofshüte, Mitra usw.]
ol: Bischofshüte / Mitra - Orthodoxe / Katholiken (Quelle: Wikipedia)
or: deutlich verlängerter Schädel einer mir unbekannten Person
ul: House
of Este (Adlige) / Quelle: The Mystery of the Elongated Skulls across the
World
ur: Präadamit / Quelle: Sphere Being Alliance
Und wenn "Gott" in der Bibel folgende Warnung aussprach:
Du kannst mein
Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.
... heißt es nichts weiter als: Das anschauen Gottes (also der Götter natürlich) war verboten. Und sollte jemand "Gott" geschaut haben, dann stand darauf die Todesstrafe.
Das ist auch der Grund, weswegen man sich kein Bildnis von IHM machen durfte.
Natürlich gab es Ausnahmen, denn von Moses wird berichtet, er habe "Gott" mehrmals von Angesicht zu Angesicht gesehen!
Aus dem "nicht ansehen dürfen" hat sich auch eine Verhaltensweise derer ergeben, die mit den Anunnaki in Berührung kamen.
Man muss sie auf eine ganz bestimmte Weise ansprechen, muss die Augen abwenden, muss die Hände in eine vorgegebenen Position halten und muss sich ihnen auf bestimmte Weise nähern. Alles muss nach einer festgelegten Art und Weise geschehen.
… die Gesichter sind wie Grimassen. Wir dürfen die eigentlich nicht angucken. Verboten. Das wollen die nicht. Ich weiß nicht, warum. .....
Die Namen durften wir nicht sagen. Der Große, der die Frauen aussuchte, heißt, glaube ich, Enki. Wir haben: "der große En" sagen dürfen. Aber ich glaube, es war Enki.
Was mich immer etwas gewundert hat, sind die merkwürdigen Kopfbedeckungen, mit denen man die Anunnaki auf den Rollsiegeln dargestellt hatte. Man könnte meinen, diese Kopfbedeckungen wären ihr Markenzeichen .... in manchen Kulturen sind es Kopfbedeckungen, an denen man die Zugehörigkeit zu einem gewissen Stamm oder einem Volk erkennen kann. Doch bei den Anunnaki könnte es mehr ihre Verkleidung gewesen sein, die dem Zweck diente, vom Volk nicht wirklich erkannt zu werden.
Quelle: Wikipedia
Die Kopfbedeckungen sind auch in diesem Bildbeispiel dafür geeignet, eine lange Schädelform zu verdecken. Jener in der Mitte dürfte niemand anderes als Enki gewesen sein.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/anunnaki/Langschaedel.htm