Anunnaki

Verschiedene Spezies

 

April 2019

Dezember 2019

 

 

Mythologie. 1

Artefakte. 3

Skelette. 3

David der Inuakiner 4

Innererdler 4

Channeling. 5

Rückführungen. 7

Hinweise in der Bibel 8

Whistleblower 9

 

 

Meist werden die Anunnaki als ein Volk beschrieben, das von einem (künstlichen?) Planeten/Mond zur Erde kam und hier Kolonien gründete; mit den bekannten Geschichten, in denen sie uns Menschen als eine Art Sklavenrasse (sie selbst nennen es eine Dienerrasse) schufen.

 

Viele Halbwahrheiten

Doch wenn man etwas ins Detail geht, wird es schwierig, verwertbare Angaben zu diesem Volk zu erhalten. Das beginnt damit, dass man sich über ihr Aussehen nicht wirklich einig ist. Mal sollen sie reptiloid sein, mal eher menschlich. In diesem Artikel versuche ich diese Thematik etwas zu erhellen. Es muss sich um ein ganz wichtiges Thema handeln, denn andernfalls hätten wir längst schon alles erforderliche Wissen über die Anunnaki erhalten.

 

Es gibt mehrere Ansatzpunkte, dieses Geheimnis etwas zu lüften:

·       Geschichten aus der Mythologie

·       Artefakte (künstliche Nachbildungen jener "Götter")

·       Skelettfunde

·       Rückführungen (Akashachronik ...)

·       Channeling

·       Whistleblower

 

Quellen von mir selektiert

In der nachfolgenden Recherche bin ich bemüht, ganz unterschiedliche Quellen heranzuziehen. Doch sind mir gewisse Grenzen gesetzt, weil jeder Betrachtungsbereich eigentlich viel umfangreicher ist und den Rahmen sprengen würde. Also habe ich eine Auswahl getroffen, um den Umfang in gewissen Grenzen zu halten. Das heißt aber, dass jeder, der sich mit dieser Thematik eingehender  auseinandersetzen möchte, seine eigenen Nachforschungen anstellen möge. Das Thema wäre es wert; aus meiner Sicht ist es ein Schlüsselthema, welches weitere Türen öffnen wird.

 

 

Mythologie

Keilschrifttafeln

Im Mittelpunkt stehen Keilschrifttafeln mit Geschichten über die Götter, in denen auch Geschichtsabläufe beschrieben werden. Es gilt aber anzumerken, dass diese alten Chronisten einerseits viel näher an den Ursprüngen waren als wir (die Geschichte war also noch nicht so verfälscht), doch waren auch sie Schreiber die ein bestimmtes (einseitiges) Geschichtsbild darstellten (schreiben sollten). Es gilt also das Geschriebene nicht zwingend eins zu eins als die Wahrheit anzusehen. Manchmal ist man der Wahrheit näher, wenn man zwischen den Zeilen zu lesen vermag.

 

Zerstrittener Familienclan

Im Fokus der Geschichten steht ein Familienclan, der nicht immer einer Meinung ist. Da sind Anu, seine beiden Söhne (Enki und Enlil), deren Kinder sowie deren Frauen und Nebenfrauen.

 

Aber es werden auch weitere Götterspezies namentlich benannt.

 

Die Igigi

Anzu Mythos

Bisher waren unter den Igigi keine Kultstätten entstanden; Die Igigi wurden so in ihrer höchsten göttlichen Kraft versammelt ...

 

Die Igigi hörten diese Rede von ihm und sie zitterten, der Igigi küsste seine Füße.

 

Erra Epos

Lass die Igigi Götter deinen Namen hören und preisen

Ich werde aufsteigen in den Himmel und Anweisungen
für die Igigi Götter haben
 

Die Igigi-Götter waren verängstigt und sie stiegen in den Himmel auf

Die Anuna-Götter

Enki und die Weltordnung

Die Anuna, die großen Götter, haben sich Wohnungen in deiner Mitte genommen

Für die Anuna Götter stellte Enki Wohnungen in Städten bereit

 

Lass die Annuna Götter deinen Namen hören und erschrecken

Die Anunna Götter können nicht schlafen, wegen des Lärms der Menschheit
Die Götter der Unterwelt werden aufsteigen und alles Lebende erschlagen

 

Etana Epos

Die großen Anunna-Götter, die das Schicksal bestimmen,

 

Ich werde hinabsteigen in die Tiefen und Anweisungen
für die Anunna Götter haben

 

Erra Epos

Die Annuna-Götter fürchteten sich und verkrochen sich in den Löchern der Unterwelt.

 

Lahama Götter

Enki und die Weltordnung

Die fünfzig Lahama-Götter der unterirdischen Wasser sprechen liebevoll mit ihm

 

Verschiedene Rassen

Auf diesen Tafeln ist also von mindestens drei verschiedenen Götterspezies, zusätzlich zur Anunnaki-Rasse, die Rede. Ich will nicht ausschließen, dass es sogar noch mehr Rassen waren, die sich im Schlepptau der Anunnaki befunden haben könnten.

 

Minenarbeiter und Raumfahrer

Wenn von den Igigi-Göttern die Rede ist, werden sie meistens mit dem Himmel, also einer Raumstation bzw. mit Weltraumflügen, in Verbindung gebracht.

Bei den Anuna-Göttern ist es meist die Unterwelt, in der sie ihr Arbeitsumfeld (Minenarbeit?) haben.

Doch sind beide Götterspezies auch "auf" der Erde in gewisse Aktivitäten eingebunden.

Wer die Anuna-Götter sind, wird recht ausführlich von einem David aus Rumänien erklärt.

Dabei handelt es sich um die Inua-Götter. Siehe unter: David der Inuakiner und den Artikel: Inuaki.


Wer die Igigi, die Raumfahrer sind, dazu fehlen mir noch konkrete Hinweise, es bleiben also Vermutungen; mehr zu ihnen später im Artikel.

 

 

Artefakte

Unter Zensur

Es gibt einige Artefakte aus alten Zeiten, welche der Öffentlichkeit zugänglich sind. Traurige Tatsache ist jedoch, dass die meisten relevanten Artefakte der Öffentlichkeit vorenthalten wurden und werden. Sie werden vernichtet, versteckt - oder, wenn sie schon eine zu große Bekanntheit haben, als Fälschung oder sonstwie als wertlos bezeichnet. Derzeit müssen wir uns auf sehr wenige, wirklich weiterführende Artefakte (dabei denke ich an Skulpturen, Reliefs oder Rollsiegel), beschränken.

 

Die alten sehen echt aus

Was auffällt ist der Umstand, dass, je älter diese Artefakte sind, sie die einstigen Götter noch recht naturgetreu darstellen, wohingegen spätere Darstellungen die Götter eher ungenau, stilisiert oder einem Klischee entsprechend zeigen.

Das heißt nicht, dass die späteren Steinmetze ihr Handwerk nicht beherrschten. Fakt wird eher sein, dass sie keinen direkten Kontakt mehr zu den einstigen Göttern hatten und die Götter nun nach ihren Vorstellungen modellieren mussten; wohl recht kunstvoll, aber nicht mehr wirklichkeitsgetreu.

 

Flügelmenschen

Bestes Beispiel wären all die christlichen Bildnisse von so genannten Engeln, denen der Künstler fast immer ein Flügelpaar verpasst, weil eben (dem Klischee des Glaubens angepasst) ein "Gottesbote" so auszusehen hat. Das ist natürlich völliger Blödsinn, doch die "Gläubigen" lieben diese, die Wirklichkeit verdrehenden, Illusionen.

 

Gentechnisch verändert

Doch nun zu den alten Skulpturen, die man im Zweistromland (Irak) gefunden hat. Es handelt sich dabei um Darstellungen von Wesenheiten, die auf den ersten Blick reptiloid wirken. Doch werden auch immer wieder Mütter abgebildet, die ihre Babys stillen. Ein Reptiloid, welches seinen Nachwuchs an der Brust säugt??? Eigentlich nicht möglich, doch ein Beweis dafür, dass diese Spezies wohl auch schon gentechnisch verändert wurde. Es dürfte sich, aus meiner Sicht, also um eine der Götterrassen der damaligen Zeit gehandelt haben: Anunnaki, Igigi, Anuna oder eben eine weitere Mischrasse.

 

Nephilim

Solche Mischrassen hat es, und das bezeugen fast alle Mythen und Legenden, gegeben. Dabei denke ich an die Nephilim, jene Spezies, die entstand, als die "Gottessöhne" mit den Erdenfrauen verkehrten. Sie waren die Helden bzw. die Riesen der Vorzeit.

 

Weitere Mischrassen

Auch das ist nur die halbe Wahrheit, denn was sich genetisch-magisch alles verändern / kreuzen ließ (wovon reger Gebrauch gemacht wurde) ist weit umfangreicher. Auch am Menschen wurde oftmals nachgebessert - nicht umsonst gibt es so viele verschiedene Menschenrassen.

 

Ubaid-Funde

reptoide Anunnaki

ol: Sibirien, or: Nasca, unten: Peru

Bildquelle: "The Mystery of the Elongated Skulls across the World"

 

Sehr fremdartig

Die Figuren, die man im einstigen sumerischen Siedlungsgebiet findet, sind ihrer Physiognomie nach einzigartig und haben keine Ähnlichkeit mit irgend etwas, womit man es auf Erden vergleichen könnte. Eine fremde Spezies halt, die einst auf der Erde gelebt haben muss. Und diese wiederum muss in einer direkten Verbindung zu den Anunnaki gestanden haben. Es wäre völlig abwegig, dort, wo die Anunnaki ihre Wohnbereiche hatten, anzunehmen, es würde sich um völlig artfremde Rassen aus ganz anderen Einflussbereichen handeln. Und genau diese Figuren wurden recht zahlreich gefunden, teils sind es männliche Figuren, teils weibliche und oftmals auch "Mütter" mit ihren Babys.

 

Salamander-Hybriden?

In den Museen werden solche Exponate als Götter bezeichnet - und wenn man versucht, diese Darstellungen mit den überlieferten Hinweisen abzugeichen, dann würde ich an die Anuna (Inua)-Götter denken, weil sie es waren, die wohl den engsten Kontakt zu den Menschen hatten. Doch deren Aussehen ist einfach zu fremdartig, denn die Anuna-Götter hatten sicher größere Ähnlichkeiten mit den Menschen ("lasst uns Menschen machen in unserem Bilde") - oder sollten es Darstellungen von echten Anunnaki sein? Immerhin sollen sie ja reptoid gewesen sein. Vielleicht gibt es noch andere Antworten - ich hoffe, dass die sich zeitnah an die Öffentlichkeit wenden, die das entsprechende Wissen haben, und behaupte einmal, diese Wissenden gibt es.

 

Inuaki

Jene Spezies, die Inuaki wird von David dem Inuakiner als mehr oder weniger humanoide Salamander beschrieben. Doch der Informant, der unter "Inuaki" aktiv geworden ist, beschreibt sie recht humanoid, jedoch mit noch einigen reptiloiden Merkmalen. Ich könnte mir also vorstellen, dass die Salamandervariante, die ursprüngliche Lebensform der Inuaki auf iherer Lebenswelt Inua gewesen war, bevor die Anunnaki dort gentechnisch aus ihnen eine neue hybride Rasse schufen. - Aber auch diese Aussage unter Vorbehalt, denn jene in Ubaid gefundenen "Götterfiguren" könnten sehr wohl auch die von David (siehe übernächstes Kapitel) erwähnten "Salamandermenschen" gewesen sein.

 

Inuaki

 Inuaki

 Bildquelle: https://www.facebook.com/Inuaki0/

 

 

Skelette

Langschädelfunde

Es gibt zahlreiche Skelettfunde, die ganz und gar nicht in das uns gelehrte Weltbild passen. Auf die Riesen (2-10 m große Hünen) will ich jetzt nicht eingehen; ich habe mehr die Langschädel im Sinn. Auch diese findet man an vielen Stellen in der Welt. Deren Hirnvolumen ist meist um das 1,5 - 2,5 fache größer als das des Homosapiens. Sie waren da; das läßt sich nicht leugnen ... und gentechnische Untersuchungen weisen darauf hin, dass es sich um eine nicht menschliche Rasse handelt. Zum Glück gibt es diese "Beweise" und es wird immer schwieriger, diese zu ignorieren oder gar als Schwindel hinzustellen.

 

Verschiedene Langschädelrassen

Doch welcher Spezies ist dieser Langschädel zuzuordnen? Dabei gilt es zu erwähnen, dass unterschiedliche Schädelplatten auf mindestens zwei verschiedene Langschädel-Rassen hinweisen. Immer mehr vertreten die Ansicht, dass es sich dabei um gewisse Anunnaki handeln würde. Dabei möchte ich offen lassen, ob es sich hier wirklich um reinrassige Anunnaki handelt - oder um eine Mischrasse mit Anunnaki-Anteilen.

Artikel dazu unter: Langschädel 

Es gibt Hinweise darauf, dass diese Spezies nicht ausgestorben ist und noch (mehr oder weniger getarnt) unter uns lebt. Und was noch wesentlich beunruhigender ist; sie scheinen Einfluss auf die Ereignisse zu haben, welche die Welt beherrschen.

 

Langschaedel

Langschädel

ol: Sibirien, or: Nasca, unten: Peru

Bildquelle: The Mystery of the Elongated Skulls across the World

 

 

David der Inuakiner

Kolonisierung

Zitate aus Kapitel 7 (Inuakiner)

Vor ca. 500.000 Jahren ist ein Raumschiff (der Anunnaki) auf der Erde gelandet, welches Boden- und Wasserproben genommen hat und dann weggegangen ist, um nach einiger Zeit in Begleitung mit anderen Schiffen ihrer Gesellschaft landete, um hier ansiedeln zu können. Die Ziele waren die gleichen (wie sie es zuvor schon auf anderen Welten gemacht hatten). Das Abbauen der Mineralienschätze.

 

Bewohner von Inua

Bei ihrer Rückkehr haben sie Inuakiner mitgenommen aus Inua (eine Lebenswelt in acht Lichtjahren Entfernung). Weil es sehr mühsam wäre, den hier wohnenden Bewohnern beizubringen, wie sie mit den entwickelten Geräten arbeiten sollten, haben sie die Inuakiner (siehe Anuna-Götter) eingesetzt, zu arbeiten. So haben sie angefangen zu arbeiten, aber es hat sich herausgestellt, dass ihre Kräfte nicht genügten, sie haben sogar einen Aufstand ausbrechen lassen. Das hat sie letztendlich dazu gebracht, dass sie die hier lebenden Menschen zur Arbeit zwangen.

 

Inuakiner-Gene

Aber es hat sich auch wiederum herausgestellt, dass sie nicht genug entwickelt waren, um mit den Inuakinern Schritt halten zu können, so haben sie alles nur durcheinander gebracht. So haben sie sich schlussendlich entschieden, die Gene der Erdbewohner zu ändern, jedoch haben sie die benutzte DNS nicht von sich, sondern von den Inuakinern genommen.

.... Dem genetischen Stand der damaligen Erde ist unser genetischer Stand draufgesetzt worden und so hat sich die heutige menschliche Rasse erschaffen. (Das dürfte vor 40.000 Jahren gewesen sein, wobei die Neuzüchtung gelegentlich nachgebessert wurde.)

 

Viele verschiedene Gene

Die Inuakiner haben zum Teil Anunnaki-Gene (ihre Spezies wurde vor ca. 800.000 Jahren von den Anunnaki hybridisiert) ... und wenn wir mit den Inuakiner-Genen gemischt wurden, dann tragen auch wir Annunaki-Blut (Gene) in uns. ..... Das dürfte nicht die ganze Geschichte sein, denn die Frühmenschen hatten ja auch schon irgendwoher ihre Gene (eingeimpft) bekommen. Angeblich sollen über 20 Spezies einen Anteil an unserer Genetik haben.

 

Leben unter uns

Die Anunnaki behalten immer die äußeren Formen, weil sie sich der jeweiligen Umgebung anpassen. Ihre physischen Formen passen zum Planeten.

Sie sind nicht weggegangen (vor 6500 Jahren). Sie sind zwischen uns, sie haben sich nur zurückgezogen. (…in die Innererde oder sie leben sogar undercover in der Gesellschaft)

Vorzugsweise dürften viele von ihnen jetzt als ganz normale Menschen inkarniert sein.

 

Lenken die Welt

Ich möchte niemand überzeugen. Ich möchte nur soviel sagen, dass es die sind, die uns führen. Es ist tatsächlich wahr, dass sie aus dem Hintergrund die Welt lenken.

Es handelt sich dabei um Reptilien, die auf zwei Beinen stehen.

Du nennst sie, wie Du willst, aber diese Anunnaki sind die geradlinige Abstammung von unseren Vorfahren. (Jene, die vor 800.000 Jahren den Planeten Inua kolonisierten).

Sie haben solch riesige unterirdische Basen, so genannte Städte. Da wohnen sie, aber sie halten sich auch auf der Oberfläche auf. Sie sind zwischen uns und wir treffen sie, aber wir erkennen sie nicht.

 

Der nachfolgende Hinweis weicht in Teilen etwas ab, nämlich, dass die ursprünglichen Anunnaki jetzt nicht mehr unter uns weilen, bestenfalls als in Menschenkörpern inkarnierte einstige Anunnaki.

 

Facebook-Post vom 3.12.2019 (https://www.facebook.com/Inuaki0/)

Anunnaki
Die ursprünglichen Anunnaki gibt es nicht mehr.
Alles, was von ihnen übrig ist, sind Echos, welche noch zum Teil ausgelebt werden, damit diese ins Bewusstsein kehren können.
Aber die Erde war für die ursprünglichen Anunnaki die Endstation, sie haben ihren Zweck erfüllt, indem sie bei der Entwicklung der Menschen mitgeholfen haben.
Viele von ihnen wussten auch, dass die Erde der Planet ist, an dem ihre damalige Art aussterben wird, aber die meisten haben sich davor gefürchtet und auch gewehrt.
Das bedeutet aber nicht, das es die Anunnaki gar nicht mehr gibt, im Universum geht nichts verloren und nichts hört einfach so auf zu existieren, sie haben sich gewandelt, sie haben sich verändert, eine Metamorphose durchgemacht.
Einige von ihnen sind inkarniert, auf Erden
(als Menschen), andere haben sich weiter entwickelt in eine höhere Bewusstseinsform, sie sind irdisch betrachtet nicht mehr physisch.
Sie dienen nun den Menschen auf eine andere Art und Weise, indem sie dazu beitragen und auch helfen die Schwingungen der Erde zu erhöhen.

 

 

Innererdler

Kontakte zu Innererdlern

Durch David haben wir erfahren, dass die Anunnaki ihre Basen vorzugsweise in der Innererde haben. Nun gibt es in den letzten Jahren immer wieder Infos aus der Innererde. Ich habe diese Berichte immer mit sehr großem Interesse gelesen ..... doch wenn die Anunnaki nach David die Erde beherrschen (lenken), dann dürfte ihr Einfluss in der Innererde auch vorhanden sein, was impliziert, dass alle Infos von "Innererde" auch Desinformationen beinhalten können. Warum sollten sie uns etwas verraten, was ihnen selbst schaden könnte?!?

 

Ihre Zeit läuft ab

Eine denkbare Erklärung wäre nur, durch Teiloffenlegungen sich selbst in eine bessere Ausgangsposition zu bringen, denn so wie es aussieht, steht "ihr Spiel" vor dem Aus. Sie müssen also für sich gangbare Wege einleiten, damit es auch für sie noch ein Fortbestehen (wie auch immer) geben kann.

 

Alf Jasinski

Alf Jasinski hatte über einige Jahre ganz unterschiedliche Kontakte zu gewissen Innerirdischen. Er selbst war Mitglied, wie er sagt, im MOHLA-Orden. Auch die Geheimorden sind Teil der Anunnaki-Strategien, nämlich Geheimwissen zu bewahren, dieses aber vor der Öffentlichkeit geheim zu halten. Die Auflösung dieses MOHLA-Ordens (worin er involviert war) also auch ein Schritt hin, zum "öffentlich machen" gewisser Geheimnisse?

Seine Frau hat seine Aufzeichnungen nach und nach aufbereitet und als Bücher publiziert.

Das erste Buch, welches noch teilweise die Handschrift des Alf (inzwischen verstorben) trägt, steht auch als kostenloser pdf-Download bereit. "Thalus von Athos"

Weitere Bücher siehe unter: https://grashuette.net/  

 

Anunnaki werden immer als eine einheitliche Spezies dargestellt. Das sind sie jedoch nicht. Hier ein kurzer Auszug aus dem derzeit (April 2019) noch nicht veröffentlichten "Buch 8". (Thalus von Athos – Seelenentscheidung)

 

Rassen-Zusammenschlüsse
"Bei den Anunnaki handelt es sich um mehrere Spezies und Rassen-Zusammenschlüsse. Sie werden nur von den Erdenmenschen so genannt.

Würde man alle Erdlinge Jahwisten, Christen, Buddhisten, Islamer, Hindus und so weiter nennen, wäre das eine simple Namenswillkür und würde nicht die Gesamtheit kennzeichnen", erklärte Ulluer.

Benennt man Gruppierungen nach ihrem Schöpfermythos, kann man die wirkliche Spezieszusammengehörigkeit nicht mehr definieren.

Der Sammelbegriff Anunnaki und die sich darauf berufende Spezifikation ist schlicht eine dilettantische und bequeme Umgehung der Tatsachen.

Da gab und gibt es die

 

·       Hathorer,

·       Arkanier (Langschädelreptiloide),

·       Schimarschiri (Dracos einer anderen Art als die von Nasmakrai),

·       Aldebaraner,

·       Hoova

·       und viele mehr,

 

die mit der Bezeichnung Anunnaki in einen Topf geworfen werden. Die Bezeichnung Anunnaki kann man stehen lassen, als einen Zusammenschluss von Spezies, die sich vor langer Zeit mal kollektiv geeint haben, belebte Welten zu erobern und auszubeuten".

 [siehe auch: https://grashuette.net/Nibiru]

 

Da werden also einige Namen genannt; wie hilft uns das weiter?

Hathorer (Hatoren), werden gelegentlich mit dieser Begrifflichkeit erwähnt, u. a. als Schöpfergötter .... da müßte man also noch weitere Informationen einholen. Hathoren gibt es aber auch als fiktives Volk (siehe wie unter Arkanier)

Arkanier (Langschädelreptiloide), Arkanier sind z. B. auf Star Wars, Holopedia und Jedipedia ein fiktives Volk. Es müsste also geklärt werden woher die Namensgebung kam, gleichwohl, welche Zusammenhänge die Innerirdischen mit diesem Namen verbinden (sollen).

Schimarschiri, es soll sich dabei um Dracos handeln, unter dieser Begrifflichkeit kann man allerdings derzeit noch nichts im Netz finden.

Hoova, ein Begriff über den schon so einiges publiziert wurde (ich verweise auf das nächste Kapitel).

Aldebaraner, unter diesem Namen versteht man eine außerirdische Spezies aus dem gleichnamigen Sternensystem. Interesasant wiederum ist es, dass sie in einem Zuge mit den Anunnaki genannt werden. Sie sehen menschlich (nordisch) aus. Werde dazu wohl mal einen eigenen Artikel schreiben.

 

Unterschiedliche Namen

Es kommen wieder neue Begrifflichkeiten ins Spiel; es wäre schön, wenn die so bezeichneten Rassen auch mit den in der Mythologie bekannten Namen verknüpft würden. Interessant natürlich, dass explizit auch die Langschädel benannt werden, ebenso wie die Aldebaraner. Was Hoover anbelangt, so gibt es da ein Buch (Planet der Wandlung), welches sich gerade dieser Thematik recht umfangreich widmet. Da geht es auch um mehrere Völker, die in die Kolonisierung der Erde involviert waren. Jedoch nicht alle der dort erwähnten 24 Völker / Rassen spielten dabei eine wirklich große Rolle.

 

 

Channeling

Im dem zuvor erwähnten Buch "Planet der Wandlung" gibt es recht umfangreiche Hinweise zur Menschheit und den Göttern (Außerirdischen), die uns kolonisiert hatten. Ich bemängele jedoch, dass die gemachten Infos die Wirklichkeit (aus meiner Sicht) recht einseitig darstellen, so als wenn der "Verursacher" seine Handlungsweise rechtfertigen würde. Auch vermisse ich, dass relevante Aussagen nicht (oder eben nur unzureichend) mit vergleichbaren Quellen verknüpft wurden. Nur auf die Bibel (Bibelgeschichten) wird ausführlich eingegangen. Es gilt also wieder einmal, zwischen den Zeilen zu lesen.

 

Werden Götter genannt

Planet der Wandlung S. 65

Versteht ihr, daß unter uns jene sind, die die Menschen »Götter« nennen?

 

Sie sind nicht wirklich Götter, aber sie werden auf der Erde oft so genannt. Ist das richtig? .. Das beste Beispiel ist Jehovah, den viele auf Erden »Gott« nennen.

Das ist wahr. Er ist kein Gott, und in gewissem Sinne ist er ein Gott. Versteht ihr den Unterschied? Auch wir sind Gott.

 

Ein Anführer

Planet der Wandlung S. 72

Könntest du uns mehr über eine dieser Zivilisationen sagen? Zum Beispiel Hoova. Welchen Platz unter den Vierundzwanzig nimmt sie ein?

Wenn du von den Vierundzwanzig sprichst, sprichst du von den Anführern der Zivilisationen. Einen davon kennt ihr als »Jehovah«.

 

Viele unter sich

Planet der Wandlung S. 72

Jehovah? Und er hat seine Zivilisation unter sich? Jehovah ist also einer der Vierundzwanzig.

Ja. Die Zivilisation wird Hoova genannt. Aber er hat viele unter sich, wie eine Pyramide.

 

Der Bibelgott / die Bibelgötter

Jene, die an der Spitze der Pyramide stehen, müßten demnach die Anunnaki sein, deren Hauptverantwortlicher in den sumerischen Schriften Anu genannt wurde. Anu also der Bibelgott? - Ich denke, so einfach ist das wiederum auch nicht, denn in der Bibel ist von mehreren Göttern die Rede, die zu nur einem Gott verschmolzen. Sogar in den Bibelübersetzungen kann man immer noch erkennen, dass an hunderten Stellen von einem Gott im Plural die Rede ist. Das bekannteste Beispiel wäre: Lasst uns Menschen machen.

Über diese Thematik mehr unter: Projekt Mensch

 

Lebensdauer / Eingriffe auf der Erde

Planet der Wandlung S. 95

Altea ist (so gut wie) ewig. Ein Hoovide lebt ungefähr eine Million eurer Jahre.

Die Zivilisation von Hoova hat die Hebräer hervorgebracht. Sie kamen zu diesem Zweck zur Zeit der Sumerer (denen Abraham angehörte) auf den Planeten Erde, dann noch einmal in der Zeit, als nach eurer Bibel »die Söhne der Götter sich mit den Töchtern der Erde paarten«, und später ein weiteres Mal. (Wann das war, wird leider nicht gesagt — haben sie das Geschehen um Moses im Sinn?) Da sie die Zivilisation waren, die standhalten konnte und entschlossen war zu überleben, wählten sie eine zentrale Rolle in der Geschichte des Planeten Erde zu spielen. Ihre Abkömmlinge stellen einen Mikrokosmos auf Erden dar.

 

Ungehorsam

Planet der Wandlung S. 216

Seht ihr, das Problem war folgendes: Sie wußten genau, wer sie waren und woher sie kamen, und sie kannten die Versuchungen der Gegenseite. Es war eine Frage des Gehorsams. Doch die Hooviden haben nicht gehorcht und gehorchen bis heute nicht, trotz all ihrer Riten, all ihrer Gebete und all ihrer Bitten um ein Eingreifen des Allmächtigen. Die höheren Elemente, welche die Hooviden in sich tragen, wissen, daß dies sinnlos ist, solange die Hebräer keine Verantwortung übernehmen.

 

24 Zivilisationen

Planet der Wandlung S. 78

Es gibt vierundzwanzig physische Zivilisationen, die mit uns in Verbindung stehen - in einer anderen Dimension. Jede von ihnen ist ein totales kollektives Bewußtsein, das eine Aufsichtsfunktion ausübt und physische Wesen aus diesen Zivilisationen inkarnieren auf eurem Planeten Erde und greifen zuweilen ein, wenn es erforderlich ist. Diese physischen Zivilisationen, die Vierundzwanzig, sind - jede in ihrer eigenen Dimension - vollständige Einheiten eines kollektiven Bewußtseins, die vereinbart haben, sich zu diesem kollektiven Bewußtsein zu verbinden. Sie haben sich dahingehend entwickelt, damit sie überwachen, Informationen von großer Bedeutung weiterleiten und anderen physischen Zivilisationen bei ihrem Entwicklungsprozeß helfen können.

 

Die 24 sind auch physisch

Planet der Wandlung S. 89

Es gibt vierundzwanzig Zivilisationen, die unmittelbar in unseren Diensten stehen. Eigentlich sind es zwölfmal zwei. Die vierundzwanzig Zivilisationen sind außerdem physisch. Zur Zeit arbeiten die Zivilisationen miteinander, um zu einem Gleichgewicht zu finden und alle restlichen Schwierigkeiten zu lösen. Da die Vierundzwanzig eine Form von Körperlichkeit haben, haben sie auch manche Probleme, die damit verbunden sind - nicht in dem Maße wie auf der Erde, aber immerhin in gewissem Umfang. (Ein deutlicher Hinweis darauf, dass sich jene Schöpferzivilisationen auch in einem Prozeß befinden, ihre eigenen Fehler usw. zu erkennen ...) Hätten sie Vollkommenheit erlangt, wären sie mit uns verschmolzen.

 

Altea

Es wäre zu umfangreich, hier noch weitere Hinweise (Zitate) aus dem Buch anhängen zu wollen.

Neben Hoova wird dem Volk, der Spezies von Altea (steht auch für Atlantis), eine wichtige Rolle zugesprochen. Mit ihm sollen die "144.000" im Zusammenhang stehen und sie sollen es sein, von denen wir unsere Genetik haben. Nach Davids Aussagen müßten das die Inuakiner, sumerisch also die Anua-Götter sein. Ich muss aber anmerken, dass sich viele Aussagen nicht wirklich mit denen von David decken. Also, entweder sind meine Rückschlüsse falsch - oder aber wir haben es wieder einmal mit Desinformationen zu tun.

 

Ashan

Dann wird von jenen von Ashan gesprochen, eine eher kleine Gruppe, die sich auch äußerlich sehr von uns unterscheidet, sie sehen nicht wie Menschen aus! Aber wie dann, das wird nicht gesagt (vielleicht Reptiloide?); sie sollen durch Künste (Musik und dergleichen) mit uns kommunizieren. Auf China wird verwiesen, wo ihr Einfluss erkennbar ist. Also doch so etwas wie Drachen / Reptiloide?

 

Mehr unter: Rat der Neun

 

 

Rückführungen

Dieser Erdlinge (die sich schnell vermehrten) bedienten sich die Anunnaki und ließen sie vorzugsweise in Bergwerken nach Erzen schürfen. Details dazu liegen uns in Form von Rückführungserinnerungen vor. Hier habe ich ein Beispiel gefunden unter: http://www.christliche-reinkarnation.com/Ur.htm.

 

Als Soldat

Dort ist von einem Mann im Alter von 30 Jahren die Rede, der vor etwa 19.000 Jahren im Gebiet des heutigen Irak lebte. Er war ein uniformierter Soldat, der den Auftrag bekommen hatte, einige Menschen auszusortieren. Diesen erzählte man, sie werden dorthin gebracht, wo es schön ist.

Andere Soldaten, mit einer deutlich größeren Statur, haben dort das Kommando. Offenbar handelt es sich bei diesen "Riesen" um Anunnaki, Anuna-Götter oder Nephilim.

 

Flugtransporter

Zitat:

Die aussortierten Menschen werden dann in etwas hineingeführt, welches wohl ein Fluggerät gewesen sein dürfte. Alle dort Mitfahrenden haben Angst, was geschieht mit ihnen, was wird sie erwarten. Als sie wieder ins Freie treten dürfen erwartet sie eine karge, felsige Landschaft. Sie sind nicht mehr im fruchtbaren Zweistromland, sondern in Israel.

 

Enttäuschung

Diese Menschen sind enttäuscht. Sie werden in silbrigen Hütten untergebracht und bekommen als Verpflegung eine ihnen bislang unbekannte Nahrung, die ihnen nicht schmeckt. Sie macht durstig und führt zur Verstopfung – einige sterben sogar daran.

 

Zur Arbeit

Zitat:

Danach werden wir das erste Mal zur Arbeit gebracht, in einen Stollen.

Wir sind so 30 - 40 Menschen. Ich soll auf sie aufpassen. Aber das macht mir keinen Spaß. Früher war es viel schöner. Da haben wir auf Feldern gearbeitet. Aber diese Arbeit haben wir und niemand von uns bisher gemacht. Es gefällt mir gar nicht!

Ich fühle mich von den Großen missbraucht!

Es ist so stickig in dem Stollen. Alle werden krank. Einige sind schon tot, sie haben Pusteln auf der Haut.

 

Wie Tiere behandelt

Man (die Götter) hat (haben) die Menschen dereinst so behandelt, wie wir heutzutage Tiere behandeln. Einige haben wir lieb und behandeln sie gut, z. B. Haustiere. Andere werden nur zum Verzehr gezüchtet, wieder andere für Wettkämpfe und es gibt solche, die uns bei vielerlei Tätigkeiten zur Hand gehen. Und es existieren Tiere, die wir in ihrem natürlichen Umfeld gewähren lassen, sofern sie uns nicht lästig werden. – Doch wir Menschen stehen hier auf der Erde unter Quarantäne, weil wir als Spezies noch nicht gelernt haben, uns richtig zu benehmen. Von den "Göttern" hätte man schon etwas mehr erwartet!

  

Weitere Zitate aus:

http://www.christliche-reinkarnation.com/Ur2.htm

Zur Arbeit gezwungen

Aber etwas ist komisch, sie machen den Mund gar nicht auf, wenn sie sprechen. Aber ich höre es trotzdem. [Telepathisch?] Ja, so würde ich es nennen. Sie brauchen uns. Sie haben gesagt, sie haben Probleme und wir müssen ihnen helfen. Das müssen wir einfach. Das sind wir ihnen schuldig. Sie sorgen ja für uns, dann können wir auch was tun. ...

 

Er sagt uns, wo wir Gold herausholen sollen. Es glänzt jedenfalls wie Gold, wie die Sonne. Klumpen. Das ist ganz wichtig, das brauchen die Großen. Die sammeln wir direkt ein. Die Arbeit ist schwer. Es war viel schöner auf den Feldern ....

 

Einige sind lieb

"Die Großen, da gibt es welche, die sind sehr lieb zu uns. Sie machen sich ein bisschen Sorgen um uns und helfen uns.

 

Und dann sind da die … die Gesichter sind wie Grimassen. Wir dürfen die eigentlich nicht angucken. Verboten. Das wollen die nicht. Ich weiß nicht, warum. Die tun nur, was sie wollen. Die nehmen welche von uns mit und bringen sie wieder, oder auch nicht. ....

 

Die anderen, die netter sind, sehen aus wie wir. Sie sind aber ganz schmal. Man kann nicht immer sehen, ob sie aussehen wie wir. Es ist merkwürdig, sie sind da und dann sind sie weg. Das verstehe ich nicht. ....

Da kommen offenbar Mimikry und Teleportation ins Spiel.

 

Enki

Der Große, der die Frauen aussuchte, ich glaube er heißt Enki. Wir haben‚ der große En’ sagen dürfen. Aber ich glaube, es war Enki.

In diesem Bericht ist auch von mindestens zwei verschiedenen Spezies die Rede.

Einmal von den "großen", die man nicht ansehen sollte, deren Gesichter eher wie Grimassen aussahen.

Und die "netten", die ähnlicher aussahen, aber wohl zierlicher schienen. Letztere müssten wohl die Anuna-Götter (Inuakiner) gewesen sein, wohingegen erstere wohl die Anunnaki selbst waren, die Gefallen daran hatten, die Menschen zu ängstigen, denn Angst ist eine Energieform, die sie mögen.

 

Jahwe

Jahweh gehört auch zu ihnen. Er ist auch von Nibiru. Er ist noch da. Er bekommt seine Kraft durch die Anbetung der Menschen, von ihren Energien. Er will Krieg und Gewalt, weil es die Menschen davon abhält, ins Licht zu gehen. Er hat unzählige Helfer.

 

Alles Illusion

Da sind also schon so einige Informationsquellen zu Wort gekommen, die ganz schön an den Glaubensstrukturen dieser Welt rütteln. Der Bibelgott ist also eher eine dunkle Wesenheit (was im Übrigen das AT bestätigt) .... das, was ist, sieht nur scheinbar so aus. Wir sind durch Kultur, und insbesondere den Glauben in einer Illusion gefangen, welche(r) uns eine Realität vorgaukelt, die es nicht gibt. ..... Wenn der Schleier fällt, dann dürfte es für so manche ein böses Erwachen geben.

 

Shamash und Enki

Links: Relief von Shamash (Bildquelle: Wikimedia)

Rechts: Rollsiegel mit Enki (Bildquelle: Wikipedia)

 

 

Hinweise in der Bibel

Wer sucht - der findet

An dieser Stelle ist es sogar angebracht, einige in der Bibel gemachte Aussagen, was die Spezies der Anunnaki anbelangt, ins Bild einzufügen. Die Bibel ist jedoch nicht das, als was die Kirchen sie darstellen. Die meisten Texte des AT wurden erst so um 500 vor Chr. geschrieben [*siehe die verlinkten Artikel], was heißt, sie sind nicht so dicht an der Wahrheit, wie man "glauben" mag. Dennoch sind dort Inhalte eingeflossen, welche zum behandelten Thema passen dürften.

Das AT des Esra, Zensiert, Abgeändert, und weitere.

 

Kurzübersicht

Jeder, der sich etwas eingehender mit der Bibel beschäftigt hat, wird wissen, dass dort (neben Gott / den Göttern) von drei verschiedenen Spezies die Rede ist. Für Bibelgläubige mögen diese Engel oder eine Art Geistwesen sein. Man unterscheidet zwischen Cherubim, Seraphim und Engeln. Letztere werden in einigen außerbiblischen Quellen "Ophanim" genannt. Wir haben also wieder die drei verschiedenen - Götter- (Anunnaki) Spezies, die im einstigen Geschehen eine Hauptrolle gespielt haben dürften.

 

Engel - Klassen

Die meist als Engel bezeichneten Wesen könnten also mit den Anuna- (Inua) Göttern erklärt werden, denn sie sehen den Menschen recht ähnlich. - Sie dürften es auch sein, welche mit den Menschentöchtern Verkehr hatten, die dann die Riesen gebaren.

Den Cheruben wird nachgesagt, dass sie fliegen können; es könnten also die Igigi gewesen sein, die oftmals auch als Wächterengel beschrieben werden.

Was die Seraphim anbelangt: Sie werden als "schlangenförmig" beschrieben, was nichts anderes heißt, als dass sie reptiloid sind.

 

Weitere Götter

Der in der Bibel zum Satan degradierte "Cherub / Morgenstern" wird als Schlange bezeichnet. Stellt Euch darunter bitte keine Natter oder so vor. Versucht Euch vielmehr eine humanoide Schlange vorzustellen, auf zwei Beinen gehend und der Sprache mächtig. Wenn von Enki die Rede ist, so ist er ein Hybrid zwischen Anunnaki und einer humanoiden Schlangenspezies; hochintelligent!

In der Bibel ist auch immer wieder von falschen Göttern die Rede. Wenn man mal die gemachten Götzen außen vor läßt, wird zugegeben, dass es diese Götter wie Bel oder Dagon gibt. Auch von Meeresungetümen ist die Rede und sogar von Drachen. Man täte also gut, diese erwähnten Mächte nicht als Humbug abzutun, sondern weiter zu forschen, um zu ergründen, wie die Wahrheit aussieht, wenn es gelingt, den Schleier fortzureißen.

 

"Gott"?

Und wer ist dann Gott? Diesen gab es anfangs nicht; anfangs waren es "Götter" im Plural (in der Bedeutung von "Mächtige"). Aus diversen Göttern (vorzugsweise wohl Anunnaki) wurde später der eine Gott, welcher zu einer bestimmten Zeit Anu gewesen sein dürfte, und als sich die Götter zurückzogen, könnte ein gewisser "Nanna" diesen Job übernommen haben. Ich will hier nichts behaupten, aber so - oder so ähnlich könnte sich das Bild darstellen. Es ist natürlich nicht das ganze Bild, denn da sind noch viele weitere "Mächte" im Spiel.

 

Ansehen verboten

Jeder Kirchengläubige weiß, dass man Gott nicht anschauen kann. Das ist natürlich Unsinn, denn die Bibel selbst benennt Personen, die "Gott" geschaut haben. Man wäre wohl näher an der Wahrheit, wenn man sagen würde, man dürfe Gott nicht anschauen. Ja, er sieht nicht so aus wie wir ... vielleicht würde er für einige auch häßlich oder furchterregend aussehen, obwohl das natürlich eher subjektiv ist. Fakt dürfte sein, die Anunnaki wünschen nicht, von Menschen angesehen zu werden.

 

Klarstellung

Manche Leser werden mit dem, was ich über "Gott" schreibe, nicht einverstanden sein. Zur Klarstellung: Ja, es könnte so etwas wie einen Urschöpfer, so etwas wie eine Quelle allen Seins geben. Darüber schreibe ich nicht, davon habe ich keine Ahnung! Ich schreibe über jene, die sich für uns Menschen als Gott ausgegeben haben (bzw. von uns Menschen als solche betrachtet wurden)  und, das erwähnte ich schon, der Begriff "Gott" steht für "Mächtige", und das sind sie (die Götter von denen die Rede ist) für uns Menschen zweifellos.

 

 

Whistleblower

An einigen Stellen habe ich schon gewisse Hinweise von Whistleblowern einfließen lassen, z. B. Alf Jasinski mit seinem Wissen vom Mohla-Orden.

 

Dan Burisch wäre auch so ein Whistleblower, der ebenfalls interessante Dinge über die Anunnaki sagte - (Nachfolgende Zitate sind aus dem Artikel: Dan Burisch (Hinweise über die Anunnaki). Ich muss aber darauf hinweisen, dass es sich bei solchen Aussagen auch um Desinformation handeln könnte (selbiges gilt eigentlich für alle Quellen!)

 

Rivalisierende Gruppen

Man hat uns gesagt, dass sich die Anunnaki in unterschiedliche Gruppen aufgespaltet haben, und diese verstehen sich untereinander nicht allzu gut. Einige dieser Gruppen mögen uns freundlich gesonnen sein und andere wiederum nicht.

 

Wollen nicht erkannt werden

Wir wissen über die Anunnaki, dass sie bei einem physischen Kontakt ihr wahres Aussehen nicht preisgeben.

 

Rituelles Gehabe

Sie messen ihrer äußeren Erscheinung eine rituelle Bedeutung zu, oder vielleicht wurde diese auch erst im Laufe der Zeit zu etwas Rituellem, Heiligem. Es ist Teil ihrer Bräuche, ihrer Rituale und ihrer starren Handlungsmethodik, dass man ihr Gesicht nicht sehen kann bzw. dass wir, die Menschen, ihr Gesicht nicht zu sehen bekommen. Das kommt einfach nicht vor.

 

Sehr förmlich

Und auch "Henry Deacon", der diese Wesen in physischer Form, in Fleisch und Blut, getroffen hat, hat nie ihr Gesicht gesehen, denn sie alle tragen Umhänge und Kopfbedeckungen und andere seltsame Dinge. Sie sind sehr förmlich. Es ist eine alte Kultur, und in allem, was sie tun, ist das rituelle Element tief verwurzelt. Warum auch nicht? Sie können tun, was immer sie wollen.

 

Adelsgeschlechter

Es sind Außerirdische. Und was David Icke beschreibt: Das rituelle Gehabe, der Standesdünkel und die unumstößliche Bedeutsamkeit, die man den Königshäusern beimisst – "König von Gottes Gnaden" und so weiter –, das alles kommt von den Anunnaki. Es entspricht ihrem Selbstbild.

 

Augen abwenden

Wenn man ihnen begegnet, ist das so, als würde man einem König oder einer Königin gegenüberstehen. Man muss auf eine ganz bestimmte Weise sprechen, muss die Augen abwenden, muss die Hände in eine vorgegebene Position halten und muss sich ihnen auf bestimmte Weise nähern. Alles muss nach einer festgelegten Art und Weise geschehen. "Wenn man es nicht richtig macht", sagte unser Informant – und ich glaube nicht, dass es ein Witz war –, "landet man auf ihrem Teller."

 

Karen Hudes

Eine andere Whistleblowerin wäre Karen Hudes. Als eine Insiderin berichtet sie über gewisse Langschädel (die man sehr wohl zu den Annunnakis zählen kann), die in gewisser Weise unsere Welt lenken. Sie befinden sich z. B. leibhaftig im Vatikan und den Banken, wo das ganz große Geld transferiert wird. Mehr dazu in dem Artikel: "Die Langschädel".

 

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Ich hoffe, dass ich noch Zugriff auf weitere "Whietleblower-Infos" zum Thema erhalte. Ich werde diese dann an dieser Stelle einfügen.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/anunnaki/AnunnakiSpezies.htm