März 2013
Fast alle Informationen, die wir über die Anunnaki haben, stammen aus der Mythologie und einigen alten Schriften, die sie maßgeblich geprägt haben. Das eine oder andere lässt sich auch durch archäologische Funde zuordnen. Dennoch ist das, was wir über die Anunnaki wissen, noch eher bruchstückhaft. Überdies müssen wir mit einigen widersprüchlichen Aussagen leben, die dazu führen, dass unsere Geschichte, die von den Anunnaki geprägt wurde, (obwohl sie in geschichtlichen Zeiträumen ausgedrückt, eine eher kurz zurückliegende Zeitepoche betrifft), doch noch weitgehend unter einem dichten Schleier liegt.
Gründe dafür gibt es mehrere; es ist ein dunkles Kapitel unserer (der Götter) Vergangenheit. Das Wissen um unsere Vergangenheit würde unser Leben heute maßgeblich verändern, und genau das sucht die herrschende Kaste mit allen Mitteln zu verhindern. Das wiederum hat zur Folge, dass uns viele archäologische Funde und alte Schriften vorenthalten werden. Zudem wird versucht Desinformation zu streuen. ….. Deswegen sollten uns alle Wege recht sein, an Informationen zu gelangen, die etwas Licht auf unsere Vergangenheit werfen könnten.
Nachfolgend wird versucht, über eine Rückführung etwas über die Zeit damals zu erfahren.
Es gibt einen ersten Teil:
Nachzulesen unter: http://www.christliche-reinkarnation.com/Ur.htm
Diesen Fall hat ein bekannter Reinkarnationstherapeut aufgegriffen, und das daraus entstandene Transskript auf seiner Homepage veröffentlicht. Ich schätze, dieser Bericht hat ihn so fasziniert, dass er es sich nicht nehmen ließ, Kontakt mit dieser Probandin aufzunehmen und selber mit ihr eine Rückführung vorzunehmen. Darüber können wir uns freuen, es ist ein zweiter Teil daraus entstanden.
Nachzulesen unter: http://www.christliche-reinkarnation.com/Ur2.htm
Wenn man über die Deutschen schlimme Geschichten zu erzählen
weiß; wie diese in Konzentrationslagern bestimmte Volksgruppen sich zu Tode arbeiten
ließen, ist das ein dunkler Schatten, der auf dem Deutschen Volke jener Tage
liegt. …. Was nicht heißen soll, dass andere Völker (wann und wo auch immer)
nicht auch vergleichbare Gräueltaten begingen. ….. Doch die Geschichte, die
jetzt folgt, handelt nicht von Menschen, sondern von "Göttern", darin
liegt die Brisanz. Und es sind nicht irgendwelche Götter, es sind jene, die
unter unterschiedlichen Namen von den meisten Menschen bis in unsere Zeit
verehrt und angebetet werden.
Ein Proband bekommt einen Einblick in eine Zeit vor 19.000
Jahren und zwar in das Gebiet Ur im Zweistromland (heute Irak). In dieser
Szenerie ist er ein Beamter. Sein Blick fällt auf Soldaten, deren Uniformen
Röcke sind. Da befinden sich aber auch deutlich größere Menschen, ebenfalls
Soldaten, denn sie tragen die gleichen Uniformen. Sie sind deutlich über 2m
groß.
Es findet gerade eine Art Musterung statt. Nach bestimmten Kriterien werden Menschen aussortiert. Ihnen wird versprochen, sie würden an einen anderen Ort gebracht werden, an dem es sehr schön sei. Dann werden sie in ein "Maul" geführt. Dieses Maul dürfte die Ladeöffnung eines Raumschiffes sein, das die Ausgesonderten in eine andere Gegend transportierte. Die Deportierten sind enttäuscht, denn ihre neue Gegend erweist sich als eine karge, pflanzenlose, gebirgige Region.
Die zur Arbeit rekrutierten "Sklaven" werden in
silbrige Hütten geführt, in denen sie Wasser bekommen und Speisen, die sie
nicht kennen und die ihnen nicht schmecken. Sie werden in einem Arbeitstrupp
von 30-40 Personen in einen Stollen geführt. Die Betroffenen sind enttäuscht.
Statt ihrer gewohnten Arbeit auf den Feldern nachzugehen, werden sie gezwungen
ihnen fremde Arbeiten zu verrichten, und das auch noch in dunklen staubigen
Bergwerksschächten fernab ihrer Heimat, ohne die geringsten Möglichkeiten ihre
Familien wiedersehen zu können.
Die Stollenarbeiter werden alle nach und nach krank; sie
bekommen Pusteln, werden zunehmend schwächer und sterben schließlich. Zuvor
werden ihnen Drogen verabreicht, damit sie wirklich noch bis zum letzten
Atemzug arbeiten können. Der Proband meint, dass sie in Israel waren und dort
Uran und Gold abgebaut hätten.
Dass alle dort zur Arbeit Rekrutierten früher oder später
sterben, scheint die Verantwortlichen nicht zu stören. Offensichtlich stehen
ihnen genug Menschen zur Verfügung, mit denen sie jederzeit ihren
Arbeitskräftebedarf auffüllen können. Diese Arbeitskräfte/Arbeitssklaven wurden
ja ohnehin eigens aus diesem Grund geschaffen. Sie mussten für die
"Götter" jene Arbeiten machen, für die sie sich zu fein fühlten, die
ihnen zu anstrengend war und auch zu gefährlich.
Der Vergleich zur heutigen Massentierhaltung bietet sich an.
Da wird auf die Bedürfnisse der Tiere keine Rücksicht genommen. Sie haben nur
zu funktionieren … oder eben schnell fett zu werden. Gezüchtet, um geschlachtet
zu werden. Und da regen wir uns über die Götter auf? Für die waren ja wir die
Tiere.
Selbstverständlich haben diese Götter das "Recht"
mit Füßen getreten, unverzeihlich. Und keiner dieser Götter könnte sagen, sie
wären in einer Notlage gewesen (Not heiligt die Mittel, wird manchmal
argumentiert), denn sowohl Gold als auch Uran sind nun wirklich keine
lebensnotwendigen Mittel. Hätten die als Sklaven gezüchteten Menschen nur
Getreide anbauen sollen, würde man sicherlich im Urteil etwas nachsichtiger
sein können.
Der zweite, mehr ins Detail gehende Bericht, wirft etwas mehr Licht auf das Geschehen und die Umstände. Danach ist bei den Anunnaki eine Situation entstanden, die sie umgehend zum Handeln zwang; nach dem Motto: Wir haben euch (Menschen) geholfen, jetzt ist eine Situation eingetreten, in der ihr uns helfen müsst. Leider wird das Geschehen nicht weiter bezeichnet. Vielleicht haben die hier auf der Erde ansässigen Anunnaki, Igigi und Nephilim von ganz "Oben" Order bekommen, (bestimmte Erze) zu liefern.
http://www.christliche-reinkarnation.com/Ur2.htm
Sie sieht eine Szene, (damals als Mann) in der sich die Großen (wieder einmal) Frauen aussuchen. (Die Schilderung erinnert ein wenig an die Berichte über Nazis, welche die in den Lagern ankommenden Häftlinge nach kurzer Inspizierung als noch arbeitsfähig oder eben nicht mehr einteilen). Offenbar versteckt sich dahinter der nachfolgende kurze Hinweis aus der Bibel.
1. Als sich aber die Menschen zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden,
2. sahen die Söhne Gottes, daß die Töchter der Menschen schön waren und nahmen sich von allen diejenigen zu Weibern, welche ihnen gefielen.
….
4. Die Riesen waren auf Erden in jenen Tagen, und zwar daraufhin, daß die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen kamen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, die von alters her berühmt gewesen sind.
Wie mir scheint, wurden von den Riesen fortlaufend Frauen geschwängert. Das schien man im großen Umfang zu treiben. Hierbei ging es in erster Linie jedoch nicht um Lust, Sexualität oder gar um Partnerschaften; im Vordergrund stand das Produzieren von Kindern, sie waren das Potenzial an zukünftigen Arbeitssklaven. Von diesen wurden zunehmend mehr gebraucht, was auch daran lag, dass man gedachte, ihnen zunehmend große Lasten aufzulegen.
Darüber hinaus wurden diese Menschen zu Arbeiten gezwungen, die nicht ungefährlich waren; viele starben an den ihnen zugewiesenen Arbeiten. Das hatte zur Folge, dass man ständig gesundes, unverbrauchtes "Menschenmaterial" benötigte.
Den Frauen wurden Tropfen auf die Zunge geträufelt, was wohl nichts anderes bedeutet, als dass man sie unter Drogen setzte ….. dann hatte man Sex mit ihnen. ….. Während der Schwangerschaften blieben die Frauen interniert. Erst nach der Entbindung wurden sie zurückgeschickt ….. um dann irgendwann für eine weitere Schwangerschaft fortgeholt zu werden. Die Kinder ließ man nicht bei den Menschen.
Die Zurückgeführte beschreibt eine Situation, die Anlass für das Arbeiten der Menschen in Bergminen war. Die Götter hatten Probleme und die Menschen müssten ihnen helfen, das wären sie ihnen (angeblich) schuldig. Nun, das sollte hinterfragt werden, denn fast allen Quellen zu Folge wurden die Menschen einzig aus dem Grund "geschaffen", das Gold für die Götter abzubauen. Vermutlich war "das schuldig sein" nur ein Vorwand; musste man mit dem Einsatz der Menschen in den Minen so lange warten, bis es genügend Menschen gab und die Logistik dafür weit genug fortgeschritten war? Natürlich wären auch andere Szenarien denkbar, wie die Anfrage, (von höherer Stelle) "wann kommt endlich das zugesagte Gold in großen Mengen"?
So wie geeignete Frauen selektiert wurden, um Nachwuchs zu bekommen, wurden geeignete Männer selektiert, um in Minen zu arbeiten. Wenn man den Hinweisen aus den sumerischen Mythen Glauben schenkt, war der primäre Grund, den Menschen zu schaffen, einzig und allein, den Göttern eine Hilfe zu sein bei solchen Arbeiten, für die sie sich zu fein waren. An erster Stelle wird meist der Abbau von Gold genannt, doch wie hier gezeigt, ging es um den Abbau von Erzen im großen Stil, wozu auch spaltbares Material zählte (ein Schelm, wer Böses dabei denkt).
Die "Anderen", also wohl die Anunnaki, waren im Umgang mit den Menschen recht rüde, was heißt, es gab Maßnahmen die Menschen zu disziplinieren. Dabei scheint vorzugsweise Gewalt eine Rolle gespielt haben. Und die Anderen schienen am Ausüben von Gewalt und dem Auslösen von Furcht sogar ihren Spaß zu haben. Mit der Androhung von Strafen wurden die Menschen auch zur Minenarbeit rekrutiert.
Die Menschen waren im Zweistromland ansässig, doch geeignete Minen befanden sich in anderen Regionen. Dazu bedurfte es eines Shuttles, wozu offenbar Fluggeräte, die bei uns schlechthin UFOs genannt werden, zum Einsatz kamen. Sie standen hell leuchtend am dunklen Himmel, was darauf hindeutet, dass sie mit Antischwerkraft arbeiteten. Ihr Äußeres war offenbar metallisch, denn es schien silbrig. Über eine große Ladeluke gelangte man ins Innere, das durch ein Licht erhellt wurde, welches von überall herzukommen schien.
Die in dieser Rückführung Deportierten wurden nach Israel gebracht; in eine Region in der es keine Vegetation gab, nur Sand, also eine Wüstenregion. Wahrscheinlich ist es die Region um Timna gewesen. Hier soll es diverse 8000 Jahre alte Stolleneingänge geben. Damals soll es dort kühler gewesen sein und auch die Verteilung von Land und Wasser ist nicht mit dem heutigen Zustand vergleichbar.
Erst nach der Ankunft wurde ihnen gesagt, dass ihre Aufgabe dort der Erzabbau sei. Sie wurden mit geeigneten Werkzeugen, wie z.B. Spitzhacken ausgerüstet, was darauf hindeutet, dass fast alles mit Handarbeit abgebaut wurde.
Sie wurden dann in Stollen geführt, die innen beleuchtet waren … es ging tief in den Stollen hinein, wo die "Arbeitsmenschen" in Dreiergruppen aufgeteilt wurden. Sie bauten dort Gold ab; wenn es sich dabei wirklich um Gold gehandelt hat, müssen sie in Goldminen gewesen sein, die eine erstaunliche Goldausbeute ermöglichten, denn es wird von recht großen Goldklumpen geredet, die man dort herausholen konnte.
Die Minenarbeiter empfanden ihre Arbeit als recht anstrengend. Was sie besonders bedauerten war der Umstand, dass sie von ihren Familien getrennt waren und sie fern ihrer Heimat in einer Gegend leben, die eher menschenfeindlich war. Mir scheint, dass sie hier auch ziemlich primitiv untergebracht waren und über keinerlei Freizeitgestaltung verfügen konnten. Die Verpflegung scheint aus künstlicher Nahrung zu bestehen, die den Menschen überhaupt nicht schmeckte. So etwas wie Heimaturlaub oder eine Rückkehr nach einer bestimmten Zeit war nicht vorgesehen.
Die Arbeit machte die Menschen krank, sie bekamen Geschwüre und Hautausschläge und wurden zunehmend schwächer. Obwohl schon sterbenskrank wurden sie unter Drogen gesetzt, damit sie diese gefährliche Arbeit noch solange fortführen konnten, bis sie starben. Die Menschen fühlten sich von den Großen betrogen, sie waren enttäuscht und traurig. … Was wiederum heißt, dass die Menschen von den Göttern rücksichtslos ausgenutzt wurden. Überdies wurden sie belogen und unter Androhung von Strafen gefügig gemacht.
Einige der Anunnaki waren den Menschen eher wohlgesonnen, machten sich Sorgen um sie und halfen ihnen. Diese unterschieden sich von denen, deren Gesichter wie Grimassen beschrieben werden. Für diese sind die Menschen vogelfrei. Auch hier der Hinweis, man darf sie (als Mensch) nicht ansehen.
Dann wird von dem Insider berichtet, dass sie einerseits so aussehen wie die Menschen, dann sind sie zuweilen nicht erkennbar oder sie sind weg. Das deutet sehr darauf hin, dass hier so etwas wie Shapeshifting und Mimikry zum Einsatz kommt. Man sollte aber auch in Betracht ziehen, dass sie in einer anderen Dichte leben, in die sie sich jederzeit zurückziehen können.
Die Götter, so nannte man sie, durften nicht nur nicht angesehen werden, sie wollten von den Menschen nicht einmal angesprochen werden.
Dennoch wird eine Person genannt, die "der große En" genannt wurde. Der Verdacht liegt auf der Hand, dass es sich dabei um Enki (Herr der Erde) gehandelt haben könnte. Das ist jedoch nicht zwingend, da "der große En" eigentlich nur "der große Herr" bedeutet, was also auch für andere anwendbar wäre.
Dann wird noch eine "Ti" (oder "Inti") genannt, eine Frau, die wunderschön aussieht. Ihre Präsenz dort zu bestimmten Zeiten stand mit Feierlichkeiten im Zusammenhang. Dann feierten die Anunnaki ein großes Fest, an dem die Menschen natürlich nicht teilnehmen durften.
J.E. Sigdell vermutet, dass es sich dabei um Tiamat gehandelt haben könnte.
Vor dieser "Ti" hatten die Anunnaki Respekt. Sie schien sehr mächtig zu sein und mit vielem (von dem, was hier auf der Erde geschah) nicht einverstanden zu sein. Sie will, dass die "Grimassengesichtigen" von der Erde verschwinden. Sollte es tatsächlich die Tiamat (von der uns die Mythologie berichtet) gewesen sein, dürfte sie zum Gegenstand von Feindseligkeiten geworden sein.
Nach Ihnen entstanden der Himmelsraum Anschar und der Erdraum Kischar. Aus Anschar ging sein Sohn Anu hervor, der große Gott des Himmels. Anu erzeugte Ea, der an Weisheit und Klugheit alle Götter überragte und stärker war als sein Ahnherr Anschar. Zuletzt entstand Enlil, der Herr der bewohnten Welt. Die Götter versuchten, Apsu zu überwältigen. Da beriet Apsu sich mit Mummu, und sie gingen beide zu Tiamat, um sie zu bitten, ihnen gegen ihre göttlichen Kinder beizustehen. Da beschloß Tiamat, zusammen mit Apsu und Mummu die göttlichen Kinder zu vernichten. Aber der Gott Ea, der alles weiß, sprach einige Zauberformeln, und Tiamat und Apsu wurden mit Schwäche geschlagen. Dann erzeugte Ea mit seiner Braut Lachamu den großen Gotthelden Marduk, der 4 Augen und 4 Ohren hat, damit er alles sehe und höre. Wie leuchtendes, strahlendes Feuer ist Marduks Rede und seine Gestalt überragt alle anderen Götter. Er ist ein Sonnenkind, der Frühlingssohn, der die Finsternis überwältigt.
…….
Dann
fesselte Marduk Tiamat, warf sie nieder und stieg als Sieger auf ihren Körper.
Tiamats Ungeheuer erschraken gewaltig und ergriffen sofort die Flucht, doch
Marduk holte sie alle ein, zerbrach ihre Waffen und fing sie in seinem Netz.
Danach spaltete er Tiamats Leib in 2 Hälften und erschuf daraus den Himmel und
die Erde.
Im Grunde genommen ist mir erst durch diese Rückführungsinformation klar geworden, weswegen sich die jungen Götter gegen die Alten wandten. Die "Alten" hatten kein Verständnis für das, was die Anunnaki hier auf der Erde trieben, sie wollten das unterbinden. Die Brut der jungen Götter suchte dieses jedoch zu verhindern. An dieser Stelle fällt sogar schlechtes Licht auf Enki und seinen Sohn Marduk, denn sie werden als jene bezeichnet, die federführend ihren Anteil an der Tötung der Tiamat hatten. Sie haben sich gegen ihre Ahnen (ihre Quelle?) aufgelehnt, weil diese das Unrecht, welches sie im Begriff waren ins Leben zu rufen, verhindern wollte.
Im Mythos Marduk und Tiamat scheint dieses Drama verwoben zu sein mit der Geschichte unseres Sonnensystems, mit dem Eintritt neuer Planeten ins System, hervorgerufene Verschiebungen der Planetenbahnen und auch Zerstörung und Neugeburt von Planeten. Aus diesem Mythos kann man also nicht einmal entfernt ableiten, was mit diesem Wesen "Tiamat" geschah und wie es getötet wurde. Ich schätze aber, dass wir es hier mit einem wirklichen Drama zu tun haben, welches immer noch wie ein dunkler Schatten über unsere frühe Vergangenheit liegt.
Nach Sitchin kamen die Anunnaki angeblich zur Erde, weil die Atmosphäre ihres Planeten kaputt war. Gold für die Atmosphäre??? Darin sehe ich eher ein Märchen. Doch werde ich mich eines Besseren belehren lassen, wenn ich mich irren sollte. Und das Uran oder andere spaltbare Materialien? Mit diesen kann man eine Atmosphäre bestenfalls noch stärker schädigen. Also sollte der wahre Grund ihrer Bergbauaktivitäten anderswo zu suchen sein.
In einem anderen Artikel habe ich einmal geäußert, dass das Gold womöglich ein wichtiger Werkstoff für den Bau von Raumschiffen gewesen sein könnte. Wenn ein Planet (weil die Atmosphäre kaputt ist) nicht mehr bewohnbar ist, mögen riesige Raumschiffe, Generationenraumschiffe oder künstliche Planeten die Rettung sein für das Überleben eines Volkes. Dann diente das Gold indirekt der Rettung, jedoch nicht, um die Atmosphäre zu reparieren.
Die Erde war jedoch nur einer von vielen weiteren Himmelskörpern, auf dem dieses Volk dereinst gelandet war, um nach Bodenschätzen zu suchen. D.h., sie zogen plündernd durch das Sonnensystem und haben sich alles geholt (geraubt), was sie benötigten.
Die Menschen gab es schon auf der Erde als sie hier erstmalig landeten. Diese waren jedoch noch wild zu nennen; sie waren noch nicht in der Lage eine Sprache zu erlernen. Für sie waren es einfach nur etwas intelligentere Tiere, mit denen sie gelegentlich sogar spielten. …. Wobei die Frage bleibt, ob diese Vor- oder Frühmenschen erst am Anfang ihrer Evolution standen oder es sich bei ihnen wiederum um verwilderte Nachfahren einer Spezies, die zuvor (wie auch immer) ihre Zivilisation verlor, handelte.
Die Zurückgeführte nennt diese Götter von einst immer die "Anderen". Man versuchte (was ja auch naheliegend ist) die "Frühmenschenweibchen" mit den Anderen zu kreuzen. Das schien auf Anhieb jedoch nicht zu klappen. Vielleicht ist das ein Hinweis darauf, dass sich die hier bereits lebenden Frühmenschen genetisch doch erheblich von den Anderen unterschieden. Einige "Sumerologen" erklärten das dahingehend, dass man den umgekehrten Weg gehen musste, nämlich Frauen der Anderen mit den Genen der Frühmenschen zu befruchten …. Doch dann schienen diese Hybridwesen den Anderen so ähnlich zu sein, dass man sie problemlos kreuzen konnte.
Auch die bekannten Mythen berichten von dem Streit unter den Anunnaki. Offenbar war es die Linie des Enki, die im Streit mit der des Enlil stand. Kämpfe wurden untereinander ausgetragen. …. Es kam natürlich auch zu Todesfällen unter den Göttern. Einige von ihnen dürften (wie es einige andere Quellen berichten) neuerlich in Menschenkörper inkarniert sein. Andere sind (was die Zurückgeführte erwähnt) weder ins Licht noch zurück in ihre Heimatwelt gegangen. Sie sind hier geblieben, und bewohnen seitdem offenbar eine Wirklichkeit, die für unsere Augen unsichtbar ist.
Im Jahre 2012 bekam ich einen Erlebnisbericht zugeschickt. Diesen Bericht habe ich unter: "Ein Alien als Pfaffe" ins Netz gestellt. Aus meiner Sicht wäre es z.B. denkbar, dass jene Akteure dort etwas mit denen in der Finsternis gebliebenen Anunnaki direkt, oder zumindest indirekt zu tun haben könnten
Und diese sind es nun, die sich von Energien der Angst ernähren sollen. Also jene Anunnaki, über die bereits viel geschrieben wurde; die unsere Gesellschaft unterwandert haben. Sie sollen die Möglichkeit haben, Menschen zu übernehmen, woraufhin diese unter Fremdeinfluss stehen. An dieser Stelle beginnt eine Thematik angeschnitten zu werden, die mit weitergehenden Informationen angefüllt werden sollte. Sie sind auch jene, die ein Interesse daran haben, dass unsere Welt in der Dunkelheit verbleibt. Solange sie den Status Quo halten können, solange geht ihr Leben weiter; solange können sie sich mit den von uns freiwerdenden Energien nähren.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/anunnaki/anunnakiSigdell.htm