Unsere menschliche Rasse

(I) Ein gigantisches Zuchtprojekt

 

Juli. 2006

 

Aussaat aus dem Kosmos. 1

Lacerta-Texte. 5

Der Stärkere schreibt Geschichte. 9

Kryon. 14

 

Aussaat aus dem Kosmos

Warum gibt es uns?

Das ist eine wirklich elementare Frage!

Ich versuche, darauf eine Antwort zu finden. Nicht alle Antworten werden für jedermann akzeptabel sein. Und da ich zur Herleitung gewisser Vermutungen weit in die Vergangenheit zurück gehen muss, bewege ich mich auf ganz wackligem Terrain; über die frühen Tage der Menschheit kann ich nicht einfach in irgendwelchen fundierten Geschichtsbüchern lesen. Ich bin also weitgehend auf Quellen angewiesen, wo uns Wissen aus anderen Wirklichkeiten zugesteckt wurde. Dass jene Informationen manipuliert oder auch sehr einseitig ausgelegt sein können, ist mir bewusst. Aber andernfalls müsste man dieses Kapitel der Menschheit gleich wieder zuschlagen; noch ehe man begonnen hat, die ersten Seiten davon aufzuschlagen.

 

Spannender Rückblick

Es ist einfach zu spannend zu wissen, was einmal war, und was davor war und davor, … zumindest für mich ist es eines der interessantesten Themen, die nach einer Antwort verlangen.

 

Im Vorwege müssen wir drei grobe Varianten unserer Herkunft als möglich betrachten.

 

1.

Wir haben uns rein zufällig entwickelt und durch die Äonen der Vorzeit zu dem entwickelt, was wir jetzt sind.

 

2.

Schöpfung und Evolution gehen Hand in Hand.

 

3.

Alles ist ausschließlich schöpferischen Kräften zuzuschreiben.

 

Ich bevorzuge nach meinem jetzigen Erkenntnisstand die zweite Variante, in der sowohl eine schöpferische Kraft als auch die Mechanismen der Evolution das Leben auf der Erde geformt haben. – Ich werde in Folge auch jenes wahrscheinlichste Ursprungsmodell in meinen Gedankengängen weiter verfolgen.

 

Evolutive Mechanismen sind wissenschaftlich nachvollziehbar. Aber evolutive Vorgänge klären längst nicht den Ursprung des Lebens schlechthin. Wir haben auch geistige Prozesse mit einzubeziehen, welche unsere derzeitigen Wissenschaftler als nicht existent, weil eben nicht messbar, einstufen.

 

Wo war der Anfang?

Nun, so weit will ich mich nicht aus dem Fenster wagen, sondern dort anfangen, wo das, was wir als Mensch oder menschlich erkennen können, ins Dasein trat.

 

Ähnlichkeiten

Physiognomisch müssen wir in den Primaten unsere nächsten Verwandten erkennen. Äußere Ähnlichkeiten sind manchmal recht frappierend. Und man würde sich bestimmt etwas vormachen, wenn man eine biologische Verwandtschaft zu den Affen schlichtweg ablehnt. Erstaunlich ist auch das Genmaterial, welches mit dem unsrigen, bis auf wenige Ausnahmen, fast identisch ist. Übrigens ist auch ein Äffchen mit den übrigen Säugern sehr eng verwandt, was die Gene, die meisten anatomischen Merkmale und was biologische Vorgänge betrifft.

Gehen wir zu den anderen biologischen Arten, erkennen wir auch zu diesen übergreifende Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen. Selbst Pflanzen haben einen Zellaufbau, der im Grundmuster dem der Tiere nicht unähnlich ist. Also liegt es doch nahe davon auszugehen, dass allem dieselben Ursprünge zuzuschreiben sind. Es muss so etwas wie ein Grundmuster (Zelle) für das irdische Leben geben, in dem Wasser und Kohlenstoff die Hauptrolle spielen; der Grundbaustein, aus dem letztlich alles gemacht/ entstanden ist.

 

Leben überall

Dass unsere Erde der einzige Planet mit lebenden biologischen Formen ist, ist reinste Blasphemie, und sollte auch nur noch in einigen wenigen religiösen Gruppen geglaubt werden. Ich kann als gesichert annehmen, dass es Lebensformen in allen Ecken unserer Galaxis und natürlich im ganzen Universum geben wird. Und da unsere Sonne als ein eher jüngeres Exemplar ihrer Art anzusehen ist, dürfte es anderswo schon viel früher "Leben" gegeben haben.

 

Aussaat aus dem Kosmos

Ob es nun eine Art Aussaat aus dem Kosmos gibt, sei dahingestellt. Doch spätestens wenn eine biologische Spezies der Raumfahrt fähig ist, kann diese Lebensform auch anderswo ansiedeln. Die Entfernungen zu den Nachbarsternen sind übrigens in den älteren Bereichen unserer Galaxis, also jenen, die mehr zum Zentrum hin gelegen sind, sehr viel dichter. D.h., die erforderlichen Reisezeiten dürften in jenen zentralen Bereichen unserer Galaxis, welche schon entwicklungsgeschichtlich sehr früh Leben beherbergt haben mögen, recht kurz gewesen sein. Ein "Sternehüpfen", mit einer für uns sehr wohl vorstellbaren Technik, kann also durchaus im vorstellbaren Bereich liegen.

 

Zeitvorteil

So hätte Leben auf noch jüngeren Nachbarsternen angesiedelt werden können; mit einen beträchtlichen Zeitvorteil. Schon recht früh hätte Leben auf so kultivierten Planeten einen weit entwickelten Zustand erreicht. Die Zeit, um sich technisch auf Raumfahrtunternehmen vorzubereiten und diese dann in die Tat umzusetzen, wäre schier unbegrenzt. So wären auch längere Reisen zu entfernten Bereichen der Galaxis mit besserer Technik denkbar.

 

Notwendigkeiten der Raumfahrt

Die Ausgangslage für solch gigantische Vorhaben mag gewesen sein, dass Zivilisationen ihre planetarische Heimat nur noch eine begrenzte Bewohnbarkeit bot. In solchen Situationen war sicher kein Projekt zu teuer. Denn für ein Überleben (zumindest für eine Auswahl der Bevölkerung) mag jeder Versuch, und sei er noch so teuer und aufwendig, gerechtfertigt gewesen sein.

 

Raumfahrt schon seit langer Zeit

Es kann angenommen werden, dass es eine Art Raumfahrt schon seit einer für uns undenklich frühen Zeit gegeben haben wird. Es ist aber auch anzunehmen, dass unsere Erde nicht als erstes Projekt für ein Weltraumunternehmen ausgesucht wurde. Wenn man die große Vielzahl der Sterne und die ebenfalls riesige Anzahl zu erwartender Planeten berücksichtigt, dann mag es anfangs mehr Zufall gewesen sein, wenn ein Planet besucht wurde.

 

Suche nach Rohstoffen

Und nicht jeder Besuch auf einem vielleicht noch jungfräulichen Planeten wird zwangsläufig mit Aussaat und Begrünung verbunden gewesen sein. Die denkbaren Anliegen waren vermutlich sehr breit gefächert und von der Beschaffung gewisser Rohstoffe, über die Suche nach genetisch verwertbaren Pflanzen und Tieren, rein wissenschaftlichen Anliegen oder auch der Abschiebung von unliebsamen (kriminellen) Mitbewohnern reichen.

 

Alles eine Frage der Zeit

Und so wird in viel viel späteren Zeiten auch Leben zu unserer Erde gebracht (gekommen) worden sein. Was unsere Galaxis betrifft, so dürfen wir uns, in einem Spiralarm gelegen, zu den eher jüngeren zählen. Was liegt da näher, als anzunehmen, dass irgendwann Leben aus den älteren (zentraleren) Bereichen unserer Galaxis zu uns gelangt ist.

 

Viel Zeit ist erforderlich

Keiner wird Milliarden Jahre abwarten wollen, bis sich Leben in vollendeten Formen präsentiert. Entweder spielt Zeit für die "Lebensbringer" keine Rolle oder aber der eine sät aus und ein anderer erntet viel viel später einmal.

 

Sicherlich wurde nachgeholfen

Wann ist so eine Saat aufgegangen bzw. reif zur Ernte? Meiner Meinung nach ist das der Fall, wenn die Lebensformen gewissen Erwartungen entsprechen; sie also für bestimmte Zwecke weiter verwendet werden können. Sicherlich benötigt ein so angelegter Garten (die Erde) auch etwas Pflege, Selektion und Zucht. Es ist anzunehmen, dass Dritte zu unterschiedlichen Zeiten hier ihre Hand mit im Spiel hatten.

Doch die Chroniken solch eines Handelns dürften schwerlich im Nachhinein erkennbar sein.

 

Erdspezifische Lebensform

Jeder Planet hat seine eigenen Bedingungen und Lebensvoraussetzungen. D.h., es war nur in wenigen Fällen möglich, Leben von anderswo her einfach auf der Erde auszusetzen. Atmosphärischer Druck, Schwerkraft, das Luft-/Gasgemisch, Temperaturen, Helligkeit und das Nahrungsangebot müssen in bestimmten Grenzen stimmen. Andernfalls wird solch eine Spezies hier nicht lebensfähig sein. Was liegt da näher, als auf bestehende Lebensformen zurückzugreifen und diese zu verändern und zu veredeln. Auf jeden Fall sind solche Lebensformen den Bedingungen auf der Erde angepasst, und was noch wichtiger ist, sie sind erdspezifisch, also typisch irdisch. Leben soll sich ja durch Vielfalt auszeichnen. Wenn nun jeder bewohnbare Planet identische Lebensformen hervorbringen würde, wäre das sicherlich etwas einseitig und auch armselig. Vielfalt und Einzigartigkeit sind die besseren Prämissen.

 

Wie wurde aus dem Affen ein Mensch?

Da wir, mit allergrößter Wahrscheinlichkeit, unsere Gene (zumindest teilweise) von den Primaten haben, stellt sich die berechtigte Frage, wie aus einem Affen ein Mensch wurde.

Wie ich anfangs bereits erwähnte, erachte ich einen rein evolutiven Hergang als nicht befriedigend, da die dafür erforderlichen immensen Zeiten nicht herzuleiten sind. Außerdem wäre da noch das berüchtigte Missing Link, welches ja immer noch gesucht wird.

 

 

Lacerta-Texte

Einen recht plausiblen Erklärungsansatz liefern Passagen aus einem Interview mit einer intelligenten, humanoid-reptiloiden Wesenheit.

(Die vollständigen Texte siehe z.B. unter:

1.Teil: http://www.fallwelt.de/dokumente/lacerta1.htm

2.Teil: http://www.fallwelt.de/dokumente/lacerta2.htm

 

Hier einige Auszüge aus dieser Quelle. (Die Überschriften sind von mir.)

 

Vor 1,5 Mill Jahren kamen die Elohim

Vor 1,5 Millionen Jahren kam eine andere außerirdische Art auf die Erde. … Das Interesse dieser humanoiden Art – Sie nennen sie heute »Ilojiim« – war nicht das Rohmaterial und das Kupfer, es war zu unserem Erstaunen der humanoide Affe.

 

Wollten die Spezies den Affen verbessern

Trotz unserer Gegenwart auf diesem Planeten entschieden sich die Außerirdischen zur Hilfe für die Affen, sich ein bisschen schneller zu entwickeln, um ihnen in der Zukunft als eine Art von Sklaven-Rasse in kommenden Kriegen zu dienen.

 

Man mochte sich nicht

Das Schicksal Ihrer Spezies war nicht wirklich wichtig für uns, aber wir mochten die Gegenwart der »Ilojiim« auf unserem Planeten nicht, und sie mochten unsere Gegenwart auf ihrem neuen »Milch-Zoo«-Planeten nicht, und so war ihre sechste und siebte Schöpfung der Grund für einen Krieg zwischen uns und ihnen. …

 

Vom Aldebaran

Die »Illojiim« kamen aus diesem Universum, aus dem Sonnensystem, das Sie »Aldebaran« nennen. Sie waren eine sehr große, humanoide Art mit gewöhnlich blonden Haaren und einer sehr weißen Haut (sie mieden die Sonne, weil es ihre Haut und Augen verletzte. Das war absolut unglaublich für eine sonnenliebende Rasse wie unsere).

 

Sie schienen anfangs friedlich zu sein

Sie schienen am Anfang intelligent und friedlich zu sein, und wir fingen eine mehr oder weniger freundliche Kommunikation mit ihnen an, aber später zeigten sie ihre wirklichen Absichten und Pläne: sie wollten die Affen zu einer neuen Rasse entwickeln, und wir waren ein beunruhigender Faktor für sie auf ihrem neuen Zoo-Planeten.

 

Sie sammelten mehrere Primaten ein

Als erstes fingen sie 10.000 oder vielleicht sogar 20.000 Ihrer Primaten-Vorfahren und verließen ihren Planeten für einige hundert Jahre. Als sie zurückkehrten, brachten sie Ihre Vorfahren zurück (jetzt Menschen).

 

Sie verbesserten den Verstand

Dann verließen sie die Erde wieder für einige tausend Jahre, und wir lebten mit dem primitiven Vormenschen ohne bedeutende Probleme. Die »Illojiim« hatten ihren Verstand gefördert und ihre Gehirn- und Körperstruktur verbessert, und sie waren jetzt fähig, Werkzeuge und Feuer zu benutzen.

 

Sie kamen siebenmal zurück

Die »Illojiim« kehrten innerhalb von 23.000 Jahren sieben Male zurück und beschleunigten die Entwicklungsgeschwindigkeit Ihrer Rasse. Sie müssen verstehen, daß Sie nicht die erste menschliche Zivilisation auf diesem Planeten sind.

 

Geschichtsfunde sind widersprüchlich

Die ersten fortgeschrittenen Menschen, die zur gleichen Zeit mit weniger entwickelten Vormenschen lebten, existierte 700.000 Jahre vorher auf diesem Planeten (Ihre Wissenschaftler verstehen das nicht, weil sie nur die Knochen des Vormenschen und einige primitive Höhlen-Zeichnungen von fliegenden Maschinen fanden). Diese genetisch fortgeschrittene menschliche Rasse lebte mit uns, aber sie mied den Kontakt mit meiner Rasse, weil die »Illojiim« Lehrer ihnen beigebracht hatten, daß wir böse seien.

 

Bessere Versionen ersetzten Vorgängermodelle

Nun, nach einigen Jahrhunderten beschleunigten die Außerirdischen, die ihre erste Schöpfung auslöschten, die Evolution mit einer zweiten und besserer Versuchsreihe und so fort und so fort. Die Wahrheit ist, daß Ihre moderne menschliche Zivilisation nicht die erste auf diesem Planeten ist, sondern schon die siebte.

 

Die fünfte Rasse baute Pyramiden

Die Gebäude der ersten Rassen sind verloren, aber die fünfte Zivilisation war diejenige, die die großen dreieckigen Bauten errichtete, die Sie als Ägyptische Pyramiden bezeichnen, vor 75.000 Jahren. (Ihre Ägypter fanden die alten Pyramiden und versuchten nicht sehr erfolgreich, ähnliche Bauten nachzumachen.)

 

Die sechste Rasse bewohnte Atlantis

Die sechste Zivilisation war diejenige, die vor 16.000 Jahren im sogenannten Bimini-Gebiet Städte baute, die Sie heute unter dem Meeresspiegel finden können.

 

Wir sind die siebte Rasse

Die letzte Schöpfung der siebten Rasse – Ihrer Serie – wurde vor 8.500 Jahre gemacht, und dies ist die einzige Schöpfung, an die Sie sich erinnern können und worauf sich Ihre religiösen Schriften beziehen.

 

Sie sind auf Unwissenheit programmiert

Sie verlassen sich auf archäologische und paläontologische Artefakte, die Ihnen eine falsche und kurze Vergangenheit zeigen, aber wie sollen Sie auch von den sechs Zivilisationen vorher wissen. Und wenn Sie Beweismaterial für ihre Existenz finden, leugnen und mißdeuten Sie die Tatsachen. Dieses ist teilweise eine Programmierung Ihres Verstandes und teilweise reine Unwissenheit.

 

Sechs Menschheiten sind verloren

Ich werde Sie im Folgenden nur über Ihre Schöpfung informieren, weil die sechs vorigen Menschheiten verloren sind und deshalb nicht wichtig sein sollten.

 

Die Elohim waren gegensätzlicher Meinung

Es gab einen langen Krieg zwischen uns und den »Illojiim« und auch zwischen bestimmten Gruppen der »Illojiim« selbst, weil viele von ihnen der Meinung waren, daß die Schöpfung menschlicher Arten wieder und wieder auf diesem Planeten keinen wirklichen Sinn macht.

 

Himmlischer Krieg

Die letzten Schlachten in diesem Krieg wurden vor 5.000 Jahren in der Umlaufbahn und Oberfläche gekämpft. Die Außerirdischen benutzten mächtige Schallwaffen, um unsere unterirdischen Städte zu zerstören, aber wir waren fähig, viele ihrer Oberflächengebäude und Anlagen im Raum zu zerstören.

 

Krieg zwischen Gut und Böse

Die Menschen Ihrer Serie waren sehr erschrocken, als sie unsere Schlachten beobachteten, und sie schrieben es auf in Form religiöser Mythen (ihr Verstand war nicht fähig zu verstehen, was tatsächlich vorging). Die »Illojiim« erschienen der sechsten und siebten Rasse als Götter. Sie erzählten, daß es ein Krieg zwischen gut und böse ist, und daß sie das Gute und wir die böse Rasse sind. Dieses hängt natürlich vom Standpunkt ab.

 

Es war nicht ihr Planet

Es war unser Planet, bevor sie ankamen und bevor sie ihr Entwicklungsprojekt mit Ihrer Art anfingen. Meiner Meinung nach war es unser Recht, für unseren Planeten zu kämpfen. Es war genau vor 4.943 Jahren gemäß Ihrer Zeitrechnung, daß die Elohim den Planeten wieder verließen, aus für uns unbekannten Gründen (dieses ist ein sehr wichtiges Datum für uns, weil viele unserer Historiker es einen Sieg nennen.)

 

Spurlos verschwunden

Tatsache ist, daß wir nicht wissen, was tatsächlich geschehen ist. Die »Illojiim« waren von einem Tag auf den anderen weg, mit ihren Schiffen verschwunden, ohne eine Spur, und wir fanden die meisten ihrer Oberflächenbauten, die von ihnen zerstört wurden.

 

Verwaist zurückgelassen

Die Menschen waren ohne fremde Hilfe und entwickelten Ihre Zivilisation. Viele von uns standen in den kommenden Jahrhunderten mit bestimmten, südlichen Stämmen Ihrer Art in Verbindung, und wir waren fähig, einige von ihnen zu überzeugen, daß wir nicht das »Böse« sind, was die Außerirdischen wollten, daß Sie es glauben.

 

Andere kamen und spielten Gott

Während der Zeit von vor 4.900 Jahren bis heute kamen viele andere außerirdische Arten auf den Planeten (einige von ihnen benutzten die alten Programmierungen Ihres Verstandes und spielten wieder Gott für Sie).

 

Ihre Rückkehr wird erwartet

Aber die »Illojiim« selbst kamen nie zurück. Sie hatten den Planeten für eine Dauer einiger tausend Jahre verlassen, und so erwarten wir ihre Rückkehr eines Tages in der Zukunft, ihr Projekt zu beenden oder vielleicht auch die siebte Rasse auszulöschen, aber wir wissen tatsächlich nicht, was aus ihnen wurde.

 

Wir wissen wenig von uns

Ihre aktuelle Zivilisation weiß nicht alles von Ihrem wirklichen Ursprung, von Ihrer wirklichen Vergangenheit, von Ihrer wirklichen Welt und Universum, und Sie wissen sehr wenig von uns und unserer Vergangenheit. Und Sie wissen nichts von den Dingen, die in naher Zukunft kommen werden.

 

Wir sind in Gefahr

Solange Sie meine Worte nicht verstehen und glauben werden, ist Gefahr für Ihre Art da. Ich erzähle Ihnen die Wahrheit, weil wir nicht Ihr Feind sind. Ihre Feinde sind schon hier und Sie verstehen nicht. Öffnen Sie Ihre Augen, oder Sie werden bald in großer Not sein.

 

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Der Stärkere schreibt Geschichte

In sich scheinen die hier gemachten Aussagen weitgehend stimmig zu sein. Man sollte aber mit einbeziehen, dass es diesem übergeordnet noch weitere Szenarien gibt. Hinter jenen Akteuren mögen sich weitere verbergen, welche ganz andere Interessen verfolgen. Auch sind geistige Ursachen in dem Interview nicht zum Tragen gekommen.

 

Ungeachtet dessen sind die hier gemachten Aussagen recht brisant. Und sie sind die logischsten, die bis jetzt in meine Hände gelangt sind!

 

Der Standpunkt ist ausschlaggebend

Vom Standpunkt hängt es ab!!! Wie mir scheint, sind wir zu allen Zeiten nur sehr einseitig informiert worden. Eine "Kalter Krieg – Situation" seitens der uns übergeordneten Götter. Unterm Strich dürften wir so desinformiert sein, dass die wirkliche Wahrheit ans Licht zu bringen, ein sehr schwieriges, wenn nicht gar unmögliches, Unterfangen ist. – Doch, versuchen kann man es ja.

 

Intelligente Echsen

Vor ca. 1,5 Mill. Jahren gab es intelligentes Leben auf dem Planeten Erde. Allerdings war dieses in einer reptiloiden Spezies vorhanden. Parallel dazu gab es eine Vielzahl von Primaten. Diese hatten sich allerdings noch nicht über das Stadium einer tierischen Lebensform erhoben, wenngleich in ihnen ein gewisses Potential für Intelligenz schon vorhanden war. Ob sie sich tatsächlich zu einer bewussten Lebensform entwickelt hätten sei dahingestellt, denn viele Arten sterben aus den unterschiedlichsten Gründen aus, noch ehe sie ihre genetischen Ressourcen ausgereizt haben.

 

Primaten eingesammelt

Nun kamen Wesen von außerhalb angereist, und haben in einem Zuchtprojekt die (einige) Primaten genetisch verändert.

Die Primaten waren offenbar eine Lebensform, die (oder ihnen ähnliche Wesen) im Kosmos schon vertreten waren.

Vermutlich wäre es für die Wesen einfacher gewesen, wenn sie die Ihrigen sich auf der Erde vermehrt hätten. Das taten sie nicht, entweder:

 

·        kamen sie mit den atmosphärischen Bedingungen nicht klar

·        es fanden sich keine Freiwilligen

·        irgendwelche Gesetze verboten solch eine Okkupation

Es sind natürlich auch weitere Gründe denkbar.

 

Genveränderte Primaten ausgesetzt

So wurden also genügend genmanipulierte Primaten auf der Erde in geeigneten Gegenden wieder ausgesetzt.

 

Diese genveränderten Primaten waren also ursprüngliche Bewohner der Erde, mit dem (einem gewissen) Recht, auch auf der Erde zu leben, und natürlich waren sie auch an die Bedingungen auf der Erde angepasst.

 

Mehrere Zuchtversuche waren nötig

Die erste Aussaat genetisch veränderter Primaten führte natürlich noch nicht zu dem gewünschten Erfolg. – Aber in einer Zucht geht man ganz gezielt vor. Die besten werden ausgesucht (vielleicht erneut genetisch verändert) und für die nächste Zuchtreihe verwendet usw.

Jene, die nicht die gewünschten Kriterien hervorbrachten, mussten natürlich wieder beseitigt werden, damit sie die nachfolgende Züchtungsreihe nicht wieder verunreinigten.

Schenkt man der reptiloiden Informantin Glauben, sind wir jetzt die siebte Zuchtreihe. Eine achte dürfte (so der Autor) schon in Vorbereitung sein.

 

Weltuntergänge

Einige der so genannten Weltuntergänge waren möglicher Weise nichts weiter als gezielte Vernichtungsaktionen von misslungenen Zuchtversuchen seitens der Besucher aus dem Weltraum. (z.B. vom Aldebaran laut Informantin)

 

Und einige jener Auslöschungsaktionen mögen recht rigoros gewesen sein. Wie berührte das die anderen Bewohner der Erde??? Hatte man auf sie Rücksicht genommen? Offensichtlich nicht so recht, denn sie störten sowieso nur. Doch jene anderen Bewohner der Erde waren ihre ursprünglichen Bewohner, denen man sicherlich ein ihnen angestammtes Wohnrecht hätte zubilligen müssen.

 

Der Stärkere hat recht

Bei uns auf der Erde gilt: Der Stärkere hat recht. Der Stärkere hat in den Zeiten auf die wir zurückblicken können, immer den Lauf der Geschichte bestimmt, Macht ausgeübt, seine Kultur verbreitet, und den Menschen seine Religion aufgedrückt. – Ist der Stärkere aber der Bessere??? – Wir (unsere Vorväter) durchlebten qualvolle Zeitalter unter der Herrschaft von Tyrannen. Unsere Vorfahren wurden ausgebeutet, geknechtet, dienten als Sklaven usw.

Den nordamerikanischen Indianern hat man nach vielen Jahren, in denen man sie abgeschlachtet, enteignet und unterdrückt hat, abgelegene Reservate zugesprochen. Sie haben die weißen Kolonisten, welche die besseren Waffen hatten, gestört.

 

Böses wird schöngeredet

Ein System, in dem der Stärkere recht hat; in dem jemand, der unverhältnismäßig viele seiner Ressourcen in den Militärapparat steckt, derjenige ist, der über andere herrschen darf ist dermaßen von daneben, dass jenes Maß (das Maß militärischer Überlegenheit) keineswegs das Maß aller Dinge sein darf. Und dieses sollten auch Bewohner ferner Welten akzeptieren. Tun sie es nicht, dann werden göttliche Werte mit Füßen getreten. Dann lässt sich Böses als gut verkaufen usw.

Aber genau vor solch einem Scherbenhaufen scheinen wir zu stehen.

 

Humanoide Schlangenwesen

Die Drachenwesen (humanoide Schlangen-/Echsenwesen) sind uns als die Bösen verkauft worden. Sind sie es wirklich??? Sie mögen anders sein als wir (und das sind sie zweifellos auch). Sie haben ganz andere Lebensziele, ganz andere Lebensstrukturen und auch ganz andere Werte. Und nun wird man diese vielleicht gegeneinander abwägen wollen. Es mag gewiss mehrere Werte jener menschlichen Rassen geben, die einen besonders hohen Stellenwert haben. Ich denke da an Gefühl, Liebe und an Emotionen schlechthin. Da sind wir den Echsenwesen sicherlich überlegen. Aber jemand, der so etwas wie Liebe und Rücksicht auf seine Fahnen schreibt, kann nicht im gleichen Atemzuge jene Rassen bekriegen und vernichten wollen, die nach etwas anderen Lebensprämissen leben.

 

Hin zu einem jungfräulichen Planeten

Wer besser sein will, der sollte auch entsprechend handeln!

Das Bevölkern eines noch jungfräulichen Planeten wäre rechtens gewesen. Hier hätte man versuchen können, die Primaten anzusiedeln.

Doch mögen einige Argumente dagegen gesprochen haben.

·        Zweifellos würden das keine Erdlinge mehr sein.

·        Es mögen sich auch besonders große Anpassungsschwierigkeiten an den Planeten ergeben.

·        Vielleicht war auch die Erde als Planet besonders begehrenswert.

·        Vielleicht war die Erde besonders gut zu erreichen.

·        Vielleicht bot gerade die Erde den Fremden genehme Umweltbedingungen.

·        U.v.m.

 

Als Sklavenrasse gedacht gewesen

Tatsache ist aber, dass sich jene, die die menschliche Saat vor etwa 1,5 Millionen Jahren begannen, offenbar über gewisse moralische oder kosmische (göttliche) Grundsätze hinwegsetzten.

Auch sollte man den Umstand mit einbeziehen, dass wir nicht aus rein wohltätigen Beweggründen heraus ins Dasein gebracht wurden. Stimmen die Informationen der Informantin, dann sollte eine Art von Sklaven-Rasse geschaffen werden, die ihnen in kommenden Kriegen zu Diensten sein sollte.

 

Eine Pseudofreiheit

Ihr Anliegen war also ausschließlich selbstsüchtiger Natur. Wir sollten zu einem Geschlecht von Sklaven werden. "Toll, das freut einen doch."

Ist ihr Anliegen aufgegangen? Teils, teils, würde ich sagen. Einerseits sind wir ein fremdgesteuertes, leicht zu manipulierendes Geschlecht, wir sind alles andere als frei. Andererseits sind mittlerweile so viele Einflüsse an und in uns wirksam geworden, daß sich die Menschheit als Ganzes betrachtet sicherlich nicht als ein Heer von Dienstleistern der einstigen Götter sieht. (Gemäß der Informantin haben sich längst Dritte unserer angenommen und verfolgen dabei ganz unterschiedliche Ziele)

 

In Bergwerken schuften

Doch benötigen die einstigen "Schöpfer" tatsächlich sechs Millionen Wesen, um diese als Arbeitssklaven zu rekrutieren?

Es mag doch sein, dass sie sich längst (wann auch immer) einige von unserer Spezies geholt und diese dann auf eine fremde Welt verschleppt haben. Dort hat man sie sich schnell vermehren lassen, und vielleicht (reine Spekulation natürlich) arbeiten schon zigtausende oder gar Millionen von ihnen in irgendwelchen Bergwerken und bauen dort Erze ab. Andere mögen in gefährlichen kriegerischen Auseinandersetzungen als Vorhut dienen oder an "Kamikaze- Aktionen" teilnehmen. Wieder andere mögen dazu auserwählt worden sein, ihren "Herren" für niedere Arbeiten zur Verfügung zu stehen.

Die als "Greys" bekannte Spezies, scheint z.B. solch eine genmanipulierte und fremdbeherrschte ausserirdische Zivilisation zu sein.

 

Krieg im Himmel

Zurück zu den ursprünglichen Bewohnern der Erde, den "Drachen". Sie haben sich gegen die Vorherrschaft der Besatzer und Okkupanten zur Wehr gesetzt. Mehrmals kam es zu heftigen Auseinandersetzungen, die schlussendlich in einen "Krieg im Himmel" gipfelten. Als Folge davon wurden sie von der Oberfläche der Erde verbannt. Ihnen wurde buchstäblich das Betreten der Erde verwehrt. – Sie hatten wohl die schlechteren Waffen.

 

In der Hölle

Jetzt leben sie im Bauch der Erde. Aus christlicher Sicht natürlich in der Hölle. Und sie leben dort, weil sie gesündigt hatten, denn sie hatten sich ja geweigert, die Erde kampflos den neuen Herren zu überlassen. – Ihr seht, es ist alles nur eine Frage des Standpunktes und der entsprechenden Interpretation.

 

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Das, was ich hier einer Fremdquelle als Anregung für diese Recherche entnommen habe, lässt sich auch aus anderen Quellen herleiten. Und jene Quellen sind völlig legal. Damit meine ich, dass es sich dabei um ganz gewöhnliche geschichtliche Überlieferungen aus unterschiedlichen Kulturkreisen handelt.  

 

 

Kryon

Als kleine Ergänzung noch einige Auszüge Aus einem Kryon-Channel. Oben genanntes wird im Grunde genommen bestätigt. Nur die Sichtweise ist eine andere.

(Aus: "Denke nicht wie ein Mensch")

 

Irdische Humanoide

Auch wenn die Erde bereits eine humanoide Biologie entwickelt hatte, brauchte sie später doch die Unter­stützung von anderen menschlich-biologischer Art, von höherer Schulung und Schwingung, von einem anderen Planeten.

 

Samen von Ausserirdischen

Es ist gegenwärtig nicht wichtig für euch, dies zu verstehen, und es bedeutet nichts anderes, als dass eure menschliche Biologie nicht ausschließlich irdischer Natur ist und dass die Wesen, die ihren Samen gaben, euch über Äonen in sorgsamer Liebe beobachteten.

In meinen Worten: Die Genetik einiger Hominiden wurde mit denen von Ausserirdischen gemischt.

 

Missing Link

Ihr Same war für eure DNA erforderlich, um sie für den uni­versellen Stimulus empfänglich zu machen und um in eurem Bewusstsein den Schritt vom Tier zum Menschen zu machen. Dies ist das »fehlende Glied in der Kette«, das ihr nicht eher finden werdet, bis es sich von selber zeigt. …

 

Vernichtung

Als ich wieder herbeigerufen wurde, ging es darum, das Leben zu beenden und neue Einstellungen vorzunehmen. Dies mag brutal für euch klingen, aber es war angemessen und erwartet. Was ist genau geschehen (mögt ihr euch fragen)?

In meinen Worten: Das gezüchtete Menschengeschlecht wurde völlig ausgelöscht, um eine neue Zuchtreihe mit weiterem (oder manipuliertem) Genmaterial von Ausserirdischen zu beginnen. Diese neue Zuchtreihe war insbesondere darauf ausgelegt, ein Menschengeschlecht zu kreieren, welches einen verstärkten Schleier aufwies.

 

Zwei Korrekturen erforderlich

Es bedurfte zweier Korrekturen, um es richtig einzustellen, und die erste Angleichung bewirkte die Auslöschung der Zivilisation von Lemurien und Atlantis. Obwohl die Menschen weit voneinander getrennt und von unterschiedlichem Alter waren, hatten die meisten etwas gemeinsam: Sie hatten ein hohes Bewusstsein für erleuchtete Wissenschaft. …

 

Fremder Samen

Ich blieb für die gesamte Zeitdauer und abermals erhiel­ten wir den Samen der anderen, um eine angemessene Biologie für euch zu kreieren.

 

Wenig Erleuchtung

Zum Ende eurer letzten kur­zen Eiszeit nahmen wir noch einmal eine magnetische Ausrichtung vor, die wesentlich weniger anfängliche Erleuchtung und Selbstverwirklichung ermöglichte.

 Mit an­deren Worten, die Dualität, der Schleier, war verstärkt.…

 

Sintflut

Diese letzte Ausrichtung ist noch nicht so lange her und eure Aufzeichnungen berichten davon als Sintflut. Die menschliche Biologie wurde zu dieser Zeit er­halten und dauerhaft gefestigt.

 

Von der ersten Vernichtung (Pyramidenbauer = fünfte Zuchtreihe) erzählt Kryon nichts. Die Zuchtreihen eins bis vier scheinen wohl noch tierähnlich gewesen zu sein; vielleicht so etwas wie Vormenschen mit einem noch eingeschränkten Bewusstsein. Wenn an diesen frühen Menschenrassen also "Korrekturen" (um in den Worten Kryons zu reden) vorgenommen wurden, kann man davon ausgehen, dass nachfolgende Züchtungen in der Tat eine bessere Biologie und wohl vor allem auch ein "Mehr" an Bewusstsein aufwiesen.

Kulturen (wie die fünfte Zuchtreihe) jedoch schienen schon über immense und aussergewöhnliche Fähigkeiten zu verfügen. Sonst wären sie nicht in der Lage gewesen, die gewaltigen Pyramiden zu bauen. Sie kannten offenbar manche Techniken, die uns selbst heute noch unbekannt sind.

Aber letztendlich wollten unsere Erschaffer offensichtlich eine Menschenrasse, die nur über begrenzte und gut kalkulierbare Fähigkeiten verfügte.

Viele brisante Fragen, welche mit diesem Thema im Zusammenhang stehen, bedürfen noch einer eingehenden Erörterung.


Fortsetzung mit: Die Sklavenversion

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/geschichte/01genzucht.htm