Unsere menschliche Rasse
Juli. 2006
Der Stärkere schreibt Geschichte
Das ist eine wirklich elementare Frage!
Ich versuche, darauf eine Antwort zu finden. Nicht
alle Antworten werden für jedermann akzeptabel sein. Und da ich zur Herleitung
gewisser Vermutungen weit in die Vergangenheit zurück gehen muss, bewege ich
mich auf ganz wackligem Terrain; über die frühen Tage der Menschheit kann ich
nicht einfach in irgendwelchen fundierten Geschichtsbüchern lesen. Ich bin also
weitgehend auf Quellen angewiesen, wo uns Wissen aus anderen Wirklichkeiten
zugesteckt wurde. Dass jene Informationen manipuliert oder auch sehr einseitig
ausgelegt sein können, ist mir bewusst. Aber andernfalls müsste man dieses
Kapitel der Menschheit gleich wieder zuschlagen; noch ehe man begonnen hat, die
ersten Seiten davon aufzuschlagen.
Es ist einfach zu spannend zu wissen, was einmal war,
und was davor war und davor, … zumindest für mich ist es eines der
interessantesten Themen, die nach einer Antwort verlangen.
Im Vorwege müssen wir drei grobe Varianten unserer
Herkunft als möglich betrachten.
1.
Wir haben uns rein zufällig entwickelt und durch die
Äonen der Vorzeit zu dem entwickelt, was wir jetzt sind.
2.
Schöpfung und
Evolution gehen Hand in Hand.
3.
Alles ist ausschließlich schöpferischen Kräften
zuzuschreiben.
Ich bevorzuge nach meinem jetzigen Erkenntnisstand die
zweite Variante, in der sowohl eine schöpferische Kraft als auch die
Mechanismen der Evolution das Leben auf der Erde geformt haben. – Ich werde in
Folge auch jenes wahrscheinlichste Ursprungsmodell in meinen Gedankengängen
weiter verfolgen.
Evolutive Mechanismen sind wissenschaftlich
nachvollziehbar. Aber evolutive Vorgänge klären längst nicht den Ursprung des
Lebens schlechthin. Wir haben auch geistige Prozesse mit einzubeziehen, welche
unsere derzeitigen Wissenschaftler als nicht existent, weil eben nicht messbar,
einstufen.
Nun, so weit will ich mich nicht aus dem Fenster
wagen, sondern dort anfangen, wo das, was wir als Mensch oder menschlich
erkennen können, ins Dasein trat.
Physiognomisch müssen wir in den Primaten unsere
nächsten Verwandten erkennen. Äußere Ähnlichkeiten sind manchmal recht
frappierend. Und man würde sich bestimmt etwas vormachen, wenn man eine
biologische Verwandtschaft zu den Affen schlichtweg ablehnt. Erstaunlich ist
auch das Genmaterial, welches mit dem unsrigen, bis auf wenige Ausnahmen, fast
identisch ist. Übrigens ist auch ein Äffchen mit den übrigen Säugern sehr eng
verwandt, was die Gene, die meisten anatomischen Merkmale und was biologische
Vorgänge betrifft.
Gehen wir zu den anderen biologischen Arten, erkennen
wir auch zu diesen übergreifende Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen. Selbst
Pflanzen haben einen Zellaufbau, der im Grundmuster dem der Tiere nicht
unähnlich ist. Also liegt es doch nahe davon auszugehen, dass allem dieselben
Ursprünge zuzuschreiben sind. Es muss so etwas wie ein Grundmuster (Zelle) für
das irdische Leben geben, in dem Wasser und Kohlenstoff die Hauptrolle spielen;
der Grundbaustein, aus dem letztlich alles gemacht/ entstanden ist.
Dass unsere Erde der einzige Planet mit lebenden
biologischen Formen ist, ist reinste Blasphemie, und sollte auch nur noch in
einigen wenigen religiösen Gruppen geglaubt werden. Ich kann als gesichert
annehmen, dass es Lebensformen in allen Ecken unserer Galaxis und natürlich im
ganzen Universum geben wird. Und da unsere Sonne als ein eher jüngeres Exemplar
ihrer Art anzusehen ist, dürfte es anderswo schon viel früher "Leben"
gegeben haben.
Ob es nun eine Art Aussaat aus dem Kosmos gibt, sei
dahingestellt. Doch spätestens wenn eine biologische Spezies der Raumfahrt
fähig ist, kann diese Lebensform auch anderswo ansiedeln. Die Entfernungen zu
den Nachbarsternen sind übrigens in den älteren Bereichen unserer Galaxis, also
jenen, die mehr zum Zentrum hin gelegen sind, sehr viel dichter. D.h., die
erforderlichen Reisezeiten dürften in jenen zentralen Bereichen unserer
Galaxis, welche schon entwicklungsgeschichtlich sehr früh Leben beherbergt haben
mögen, recht kurz gewesen sein. Ein "Sternehüpfen", mit einer für uns
sehr wohl vorstellbaren Technik, kann also durchaus im vorstellbaren Bereich
liegen.
So hätte Leben auf noch jüngeren Nachbarsternen
angesiedelt werden können; mit einen beträchtlichen Zeitvorteil. Schon recht
früh hätte Leben auf so kultivierten Planeten einen weit entwickelten Zustand
erreicht. Die Zeit, um sich technisch auf Raumfahrtunternehmen vorzubereiten
und diese dann in die Tat umzusetzen, wäre schier unbegrenzt. So wären auch
längere Reisen zu entfernten Bereichen der Galaxis mit besserer Technik
denkbar.
Die Ausgangslage für solch gigantische Vorhaben mag
gewesen sein, dass Zivilisationen ihre planetarische Heimat nur noch eine begrenzte
Bewohnbarkeit bot. In solchen Situationen war sicher kein Projekt zu teuer.
Denn für ein Überleben (zumindest für eine Auswahl der Bevölkerung) mag jeder
Versuch, und sei er noch so teuer und aufwendig, gerechtfertigt gewesen sein.
Es kann angenommen werden, dass es eine Art Raumfahrt
schon seit einer für uns undenklich frühen Zeit gegeben haben wird. Es ist aber
auch anzunehmen, dass unsere Erde nicht als erstes Projekt für ein
Weltraumunternehmen ausgesucht wurde. Wenn man die große Vielzahl der Sterne
und die ebenfalls riesige Anzahl zu erwartender Planeten berücksichtigt, dann
mag es anfangs mehr Zufall gewesen sein, wenn ein Planet besucht wurde.
Und nicht jeder Besuch auf einem vielleicht noch
jungfräulichen Planeten wird zwangsläufig mit Aussaat und Begrünung verbunden
gewesen sein. Die denkbaren Anliegen waren vermutlich sehr breit gefächert und
von der Beschaffung gewisser Rohstoffe, über die Suche nach genetisch
verwertbaren Pflanzen und Tieren, rein wissenschaftlichen Anliegen oder auch
der Abschiebung von unliebsamen (kriminellen) Mitbewohnern reichen.
Und so wird in viel viel späteren Zeiten auch Leben zu
unserer Erde gebracht (gekommen) worden sein. Was unsere Galaxis betrifft, so
dürfen wir uns, in einem Spiralarm gelegen, zu den eher jüngeren zählen. Was
liegt da näher, als anzunehmen, dass irgendwann Leben aus den älteren
(zentraleren) Bereichen unserer Galaxis zu uns gelangt ist.
Keiner wird Milliarden Jahre abwarten wollen, bis sich
Leben in vollendeten Formen präsentiert. Entweder spielt Zeit für die
"Lebensbringer" keine Rolle oder aber der eine sät aus und ein
anderer erntet viel viel später einmal.
Wann ist so eine Saat aufgegangen bzw. reif zur Ernte?
Meiner Meinung nach ist das der Fall, wenn die Lebensformen gewissen
Erwartungen entsprechen; sie also für bestimmte Zwecke weiter verwendet werden
können. Sicherlich benötigt ein so angelegter Garten (die Erde) auch etwas
Pflege, Selektion und Zucht. Es ist anzunehmen, dass Dritte zu
unterschiedlichen Zeiten hier ihre Hand mit im Spiel hatten.
Doch die Chroniken solch eines Handelns dürften schwerlich
im Nachhinein erkennbar sein.
Jeder Planet hat seine eigenen Bedingungen und
Lebensvoraussetzungen. D.h., es war nur in wenigen Fällen möglich, Leben von
anderswo her einfach auf der Erde auszusetzen. Atmosphärischer Druck,
Schwerkraft, das Luft-/Gasgemisch, Temperaturen, Helligkeit und das
Nahrungsangebot müssen in bestimmten Grenzen stimmen. Andernfalls wird solch
eine Spezies hier nicht lebensfähig sein. Was liegt da näher, als auf
bestehende Lebensformen zurückzugreifen und diese zu verändern und zu veredeln.
Auf jeden Fall sind solche Lebensformen den Bedingungen auf der Erde angepasst,
und was noch wichtiger ist, sie sind erdspezifisch, also typisch irdisch. Leben
soll sich ja durch Vielfalt auszeichnen. Wenn nun jeder bewohnbare Planet
identische Lebensformen hervorbringen würde, wäre das sicherlich etwas
einseitig und auch armselig. Vielfalt und Einzigartigkeit sind die besseren
Prämissen.
Da wir, mit allergrößter Wahrscheinlichkeit, unsere
Gene (zumindest teilweise) von den Primaten haben, stellt sich die berechtigte
Frage, wie aus einem Affen ein Mensch wurde.
Wie ich anfangs bereits erwähnte, erachte ich einen
rein evolutiven Hergang als nicht befriedigend, da die dafür erforderlichen
immensen Zeiten nicht herzuleiten sind. Außerdem wäre da noch das berüchtigte
Missing Link, welches ja immer noch gesucht wird.
Einen recht plausiblen Erklärungsansatz liefern
Passagen aus einem Interview mit einer intelligenten, humanoid-reptiloiden
Wesenheit.
(Die vollständigen Texte siehe z.B. unter:
1.Teil: http://www.fallwelt.de/dokumente/lacerta1.htm
2.Teil: http://www.fallwelt.de/dokumente/lacerta2.htm
Hier einige Auszüge aus dieser Quelle. (Die
Überschriften sind von mir.)
Vor 1,5 Millionen Jahren kam eine andere
außerirdische Art auf die Erde. … Das Interesse dieser humanoiden Art – Sie
nennen sie heute »Ilojiim« – war nicht das Rohmaterial und das Kupfer, es war
zu unserem Erstaunen der humanoide Affe.
Trotz unserer Gegenwart auf diesem Planeten
entschieden sich die Außerirdischen zur Hilfe für die Affen, sich ein bisschen
schneller zu entwickeln, um ihnen in der Zukunft als eine Art von Sklaven-Rasse
in kommenden Kriegen zu dienen.
Das Schicksal Ihrer Spezies war nicht
wirklich wichtig für uns, aber wir mochten die Gegenwart der »Ilojiim« auf
unserem Planeten nicht, und sie mochten unsere Gegenwart auf ihrem neuen
»Milch-Zoo«-Planeten nicht, und so war ihre sechste und siebte Schöpfung der
Grund für einen Krieg zwischen uns und ihnen. …
Die »Illojiim« kamen aus diesem Universum,
aus dem Sonnensystem, das Sie »Aldebaran« nennen. Sie waren eine sehr große,
humanoide Art mit gewöhnlich blonden Haaren und einer sehr weißen Haut (sie
mieden die Sonne, weil es ihre Haut und Augen verletzte. Das war absolut
unglaublich für eine sonnenliebende Rasse wie unsere).
Sie schienen am Anfang intelligent und
friedlich zu sein, und wir fingen eine mehr oder weniger freundliche
Kommunikation mit ihnen an, aber später zeigten sie ihre wirklichen Absichten
und Pläne: sie wollten die
Affen zu einer neuen Rasse entwickeln, und wir waren ein beunruhigender
Faktor für sie auf ihrem neuen Zoo-Planeten.
Als erstes fingen sie 10.000 oder vielleicht
sogar 20.000 Ihrer Primaten-Vorfahren und verließen ihren Planeten für einige
hundert Jahre. Als sie zurückkehrten, brachten sie Ihre Vorfahren zurück (jetzt
Menschen).
Dann verließen sie die Erde wieder für
einige tausend Jahre, und wir lebten mit dem primitiven Vormenschen ohne
bedeutende Probleme. Die »Illojiim« hatten ihren Verstand gefördert und ihre
Gehirn- und Körperstruktur verbessert, und sie waren jetzt fähig, Werkzeuge und
Feuer zu benutzen.
Die »Illojiim« kehrten innerhalb von 23.000
Jahren sieben Male zurück und beschleunigten die Entwicklungsgeschwindigkeit
Ihrer Rasse. Sie müssen verstehen, daß Sie nicht die erste menschliche Zivilisation
auf diesem Planeten sind.
Die ersten fortgeschrittenen Menschen, die
zur gleichen Zeit mit weniger entwickelten Vormenschen lebten, existierte
700.000 Jahre vorher auf diesem Planeten (Ihre Wissenschaftler verstehen das
nicht, weil sie nur die Knochen des Vormenschen und einige primitive
Höhlen-Zeichnungen von fliegenden Maschinen fanden). Diese genetisch
fortgeschrittene menschliche Rasse lebte mit uns, aber sie mied den Kontakt mit
meiner Rasse, weil die »Illojiim« Lehrer ihnen beigebracht hatten, daß wir böse
seien.
Bessere Versionen ersetzten Vorgängermodelle
Nun,
nach einigen Jahrhunderten beschleunigten die Außerirdischen, die ihre erste
Schöpfung auslöschten, die Evolution mit einer zweiten und besserer
Versuchsreihe und so fort und so fort. Die Wahrheit ist, daß Ihre moderne menschliche Zivilisation nicht
die erste auf diesem Planeten ist, sondern schon die siebte.
Die Gebäude der ersten Rassen sind verloren,
aber die fünfte Zivilisation war diejenige, die die großen dreieckigen Bauten
errichtete, die Sie als Ägyptische Pyramiden bezeichnen, vor 75.000 Jahren.
(Ihre Ägypter fanden die alten Pyramiden und versuchten nicht sehr erfolgreich,
ähnliche Bauten nachzumachen.)
Die sechste Zivilisation war diejenige, die
vor 16.000 Jahren im sogenannten Bimini-Gebiet Städte baute, die Sie heute
unter dem Meeresspiegel finden können.
Die letzte Schöpfung der siebten Rasse –
Ihrer Serie – wurde vor 8.500 Jahre gemacht, und dies ist die einzige
Schöpfung, an die Sie sich erinnern können und worauf sich Ihre religiösen
Schriften beziehen.
Sie verlassen sich auf archäologische und
paläontologische Artefakte, die Ihnen eine falsche und kurze Vergangenheit
zeigen, aber wie sollen Sie auch von den sechs Zivilisationen vorher wissen.
Und wenn Sie Beweismaterial für ihre Existenz finden, leugnen und mißdeuten Sie
die Tatsachen. Dieses ist teilweise eine Programmierung Ihres Verstandes und
teilweise reine Unwissenheit.
Ich werde Sie im Folgenden nur über Ihre Schöpfung
informieren, weil die sechs vorigen Menschheiten verloren sind und deshalb
nicht wichtig sein sollten.
Es gab einen langen Krieg zwischen uns und
den »Illojiim« und auch zwischen bestimmten Gruppen der »Illojiim« selbst, weil
viele von ihnen der Meinung waren, daß die Schöpfung menschlicher Arten wieder
und wieder auf diesem Planeten keinen wirklichen Sinn macht.
Die letzten Schlachten in diesem Krieg
wurden vor 5.000 Jahren in der Umlaufbahn und Oberfläche gekämpft. Die
Außerirdischen benutzten mächtige Schallwaffen, um unsere unterirdischen Städte
zu zerstören, aber wir waren fähig, viele ihrer Oberflächengebäude und Anlagen
im Raum zu zerstören.
Die Menschen Ihrer Serie waren sehr
erschrocken, als sie unsere Schlachten beobachteten, und sie schrieben es auf
in Form religiöser Mythen (ihr Verstand war nicht fähig zu verstehen, was
tatsächlich vorging). Die »Illojiim« erschienen der sechsten und siebten Rasse
als Götter. Sie erzählten, daß es ein Krieg zwischen gut und böse ist, und daß
sie das Gute und wir die böse Rasse sind. Dieses hängt natürlich vom Standpunkt
ab.
Es war unser Planet, bevor sie ankamen und
bevor sie ihr Entwicklungsprojekt mit Ihrer Art anfingen. Meiner Meinung nach
war es unser Recht, für unseren Planeten zu kämpfen. Es war genau vor 4.943
Jahren gemäß Ihrer Zeitrechnung, daß die Elohim den Planeten wieder verließen,
aus für uns unbekannten Gründen (dieses ist ein sehr wichtiges Datum für uns,
weil viele unserer Historiker es einen Sieg nennen.)
Tatsache ist, daß wir nicht wissen, was
tatsächlich geschehen ist. Die »Illojiim« waren von einem Tag auf den anderen
weg, mit ihren Schiffen verschwunden, ohne eine Spur, und wir fanden die
meisten ihrer Oberflächenbauten, die von ihnen zerstört wurden.
Die Menschen waren ohne fremde Hilfe und
entwickelten Ihre Zivilisation. Viele von uns standen in den kommenden Jahrhunderten
mit bestimmten, südlichen Stämmen Ihrer Art in Verbindung, und wir waren fähig,
einige von ihnen zu überzeugen, daß wir nicht das »Böse« sind, was die
Außerirdischen wollten, daß Sie es glauben.
Während der Zeit von vor 4.900 Jahren bis
heute kamen viele andere außerirdische Arten auf den Planeten (einige von ihnen
benutzten die alten Programmierungen Ihres Verstandes und spielten wieder Gott
für Sie).
Aber die »Illojiim« selbst kamen nie zurück.
Sie hatten den Planeten für eine Dauer einiger tausend Jahre verlassen, und so
erwarten wir ihre Rückkehr eines Tages in der Zukunft, ihr Projekt zu beenden
oder vielleicht auch die siebte Rasse auszulöschen, aber wir wissen tatsächlich
nicht, was aus ihnen wurde.
Ihre aktuelle Zivilisation weiß nicht alles
von Ihrem wirklichen Ursprung, von Ihrer wirklichen Vergangenheit, von Ihrer
wirklichen Welt und Universum, und Sie wissen sehr wenig von uns und unserer
Vergangenheit. Und Sie wissen nichts von den Dingen, die in naher Zukunft
kommen werden.
Solange Sie meine Worte nicht verstehen und
glauben werden, ist Gefahr für Ihre Art da. Ich erzähle Ihnen die Wahrheit, weil
wir nicht Ihr Feind sind. Ihre Feinde sind schon hier und Sie verstehen nicht.
Öffnen Sie Ihre Augen, oder Sie werden bald in großer Not sein.
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In sich scheinen die hier gemachten Aussagen
weitgehend stimmig zu sein. Man sollte aber mit einbeziehen, dass es diesem
übergeordnet noch weitere Szenarien gibt. Hinter jenen Akteuren mögen sich
weitere verbergen, welche ganz andere Interessen verfolgen. Auch sind geistige
Ursachen in dem Interview nicht zum Tragen gekommen.
Ungeachtet dessen sind die hier gemachten Aussagen
recht brisant. Und sie sind die logischsten, die bis jetzt in meine Hände
gelangt sind!
Vom Standpunkt hängt es ab!!! Wie mir scheint, sind
wir zu allen Zeiten nur sehr einseitig informiert worden. Eine "Kalter
Krieg – Situation" seitens der uns übergeordneten Götter. Unterm Strich
dürften wir so desinformiert sein, dass die wirkliche Wahrheit ans Licht zu
bringen, ein sehr schwieriges, wenn nicht gar unmögliches, Unterfangen ist. –
Doch, versuchen kann man es ja.
Vor ca. 1,5 Mill. Jahren gab es intelligentes Leben
auf dem Planeten Erde. Allerdings war dieses in einer reptiloiden Spezies
vorhanden. Parallel dazu gab es eine Vielzahl von Primaten. Diese hatten sich
allerdings noch nicht über das Stadium einer tierischen Lebensform erhoben,
wenngleich in ihnen ein gewisses Potential für Intelligenz schon vorhanden war.
Ob sie sich tatsächlich zu einer bewussten Lebensform entwickelt hätten sei
dahingestellt, denn viele Arten sterben aus den unterschiedlichsten Gründen
aus, noch ehe sie ihre genetischen Ressourcen ausgereizt haben.
Nun kamen Wesen von außerhalb angereist, und haben in einem
Zuchtprojekt die (einige) Primaten genetisch verändert.
Die Primaten waren offenbar eine Lebensform, die (oder
ihnen ähnliche Wesen) im Kosmos schon vertreten waren.
Vermutlich wäre es für die Wesen einfacher gewesen,
wenn sie die Ihrigen sich auf der Erde vermehrt hätten. Das taten sie nicht,
entweder:
·
kamen sie mit den
atmosphärischen Bedingungen nicht klar
·
es fanden sich keine
Freiwilligen
·
irgendwelche Gesetze
verboten solch eine Okkupation
Es
sind natürlich auch weitere Gründe denkbar.
So wurden also genügend genmanipulierte Primaten auf
der Erde in geeigneten Gegenden wieder ausgesetzt.
Diese genveränderten Primaten waren also ursprüngliche
Bewohner der Erde, mit dem (einem gewissen) Recht, auch auf der Erde zu leben,
und natürlich waren sie auch an die Bedingungen auf der Erde angepasst.
Die erste Aussaat genetisch veränderter Primaten
führte natürlich noch nicht zu dem gewünschten Erfolg. – Aber in einer Zucht
geht man ganz gezielt vor. Die besten werden ausgesucht (vielleicht erneut
genetisch verändert) und für die nächste Zuchtreihe verwendet usw.
Jene, die nicht die gewünschten Kriterien
hervorbrachten, mussten natürlich wieder beseitigt werden, damit sie die
nachfolgende Züchtungsreihe nicht wieder verunreinigten.
Schenkt man der reptiloiden Informantin Glauben, sind
wir jetzt die siebte Zuchtreihe. Eine achte dürfte (so der Autor) schon in
Vorbereitung sein.
Einige der so genannten Weltuntergänge waren möglicher
Weise nichts weiter als gezielte Vernichtungsaktionen von misslungenen
Zuchtversuchen seitens der Besucher aus dem Weltraum. (z.B. vom Aldebaran laut
Informantin)
Und einige jener Auslöschungsaktionen mögen recht rigoros
gewesen sein. Wie berührte das die anderen Bewohner der Erde??? Hatte man auf
sie Rücksicht genommen? Offensichtlich nicht so recht, denn sie störten sowieso
nur. Doch jene anderen Bewohner der Erde waren ihre ursprünglichen Bewohner,
denen man sicherlich ein ihnen angestammtes Wohnrecht hätte zubilligen müssen.
Bei uns auf der Erde gilt: Der Stärkere hat recht. Der
Stärkere hat in den Zeiten auf die wir zurückblicken können, immer den Lauf der
Geschichte bestimmt, Macht ausgeübt, seine Kultur verbreitet, und den Menschen
seine Religion aufgedrückt. – Ist der Stärkere aber der Bessere??? – Wir
(unsere Vorväter) durchlebten qualvolle Zeitalter unter der Herrschaft von
Tyrannen. Unsere Vorfahren wurden ausgebeutet, geknechtet, dienten als Sklaven
usw.
Den nordamerikanischen Indianern hat man nach vielen
Jahren, in denen man sie abgeschlachtet, enteignet und unterdrückt hat,
abgelegene Reservate zugesprochen. Sie haben die weißen Kolonisten, welche die
besseren Waffen hatten, gestört.
Ein System, in dem der Stärkere recht hat; in dem
jemand, der unverhältnismäßig viele seiner Ressourcen in den Militärapparat
steckt, derjenige ist, der über andere herrschen darf ist dermaßen von daneben,
dass jenes Maß (das Maß militärischer Überlegenheit) keineswegs das Maß aller
Dinge sein darf. Und dieses sollten auch Bewohner ferner Welten akzeptieren.
Tun sie es nicht, dann werden göttliche Werte mit Füßen getreten. Dann lässt
sich Böses als gut verkaufen usw.
Aber genau vor solch einem Scherbenhaufen scheinen wir
zu stehen.
Die Drachenwesen (humanoide Schlangen-/Echsenwesen)
sind uns als die Bösen verkauft worden. Sind sie es wirklich??? Sie mögen
anders sein als wir (und das sind sie zweifellos auch). Sie haben ganz andere
Lebensziele, ganz andere Lebensstrukturen und auch ganz andere Werte. Und nun
wird man diese vielleicht gegeneinander abwägen wollen. Es mag gewiss mehrere
Werte jener menschlichen Rassen geben, die einen besonders hohen Stellenwert
haben. Ich denke da an Gefühl, Liebe und an Emotionen schlechthin. Da sind wir
den Echsenwesen sicherlich überlegen. Aber jemand, der so etwas wie Liebe und
Rücksicht auf seine Fahnen schreibt, kann nicht im gleichen Atemzuge jene
Rassen bekriegen und vernichten wollen, die nach etwas anderen Lebensprämissen
leben.
Wer besser sein will, der sollte auch entsprechend
handeln!
Das Bevölkern eines noch jungfräulichen Planeten wäre
rechtens gewesen. Hier hätte man versuchen können, die Primaten anzusiedeln.
Doch mögen einige Argumente dagegen gesprochen haben.
·
Zweifellos würden das
keine Erdlinge mehr sein.
·
Es mögen sich auch
besonders große Anpassungsschwierigkeiten an den Planeten ergeben.
·
Vielleicht war auch die
Erde als Planet besonders begehrenswert.
·
Vielleicht war die Erde
besonders gut zu erreichen.
·
Vielleicht bot gerade
die Erde den Fremden genehme Umweltbedingungen.
·
U.v.m.
Tatsache ist aber, dass sich jene, die die menschliche
Saat vor etwa 1,5 Millionen Jahren begannen, offenbar über gewisse moralische
oder kosmische (göttliche) Grundsätze hinwegsetzten.
Auch sollte man den Umstand mit einbeziehen, dass wir
nicht aus rein wohltätigen Beweggründen heraus ins Dasein gebracht wurden.
Stimmen die Informationen der Informantin, dann sollte eine Art von
Sklaven-Rasse geschaffen werden, die ihnen in kommenden Kriegen zu Diensten
sein sollte.
Ihr Anliegen war also ausschließlich selbstsüchtiger
Natur. Wir sollten zu einem Geschlecht von Sklaven werden. "Toll, das
freut einen doch."
Ist ihr Anliegen aufgegangen? Teils, teils, würde ich
sagen. Einerseits sind wir ein fremdgesteuertes, leicht zu manipulierendes Geschlecht,
wir sind alles andere als frei. Andererseits sind mittlerweile so viele
Einflüsse an und in uns wirksam geworden, daß sich die Menschheit als Ganzes
betrachtet sicherlich nicht als ein Heer von Dienstleistern der einstigen
Götter sieht. (Gemäß der Informantin haben sich längst Dritte unserer
angenommen und verfolgen dabei ganz unterschiedliche Ziele)
Doch benötigen die einstigen "Schöpfer"
tatsächlich sechs Millionen Wesen, um diese als Arbeitssklaven zu rekrutieren?
Es mag doch sein, dass sie sich längst (wann auch
immer) einige von unserer Spezies geholt und diese dann auf eine fremde Welt
verschleppt haben. Dort hat man sie sich schnell vermehren lassen, und
vielleicht (reine Spekulation natürlich) arbeiten schon zigtausende oder gar
Millionen von ihnen in irgendwelchen Bergwerken und bauen dort Erze ab. Andere
mögen in gefährlichen kriegerischen Auseinandersetzungen als Vorhut dienen oder
an "Kamikaze- Aktionen" teilnehmen. Wieder andere mögen dazu
auserwählt worden sein, ihren "Herren" für niedere Arbeiten zur
Verfügung zu stehen.
Die als "Greys" bekannte Spezies, scheint
z.B. solch eine genmanipulierte und fremdbeherrschte ausserirdische
Zivilisation zu sein.
Zurück zu den ursprünglichen Bewohnern der Erde, den
"Drachen". Sie haben sich gegen die Vorherrschaft der Besatzer und
Okkupanten zur Wehr gesetzt. Mehrmals kam es zu heftigen Auseinandersetzungen,
die schlussendlich in einen "Krieg im Himmel" gipfelten. Als Folge
davon wurden sie von der Oberfläche der Erde verbannt. Ihnen wurde buchstäblich
das Betreten der Erde verwehrt. – Sie hatten wohl die schlechteren Waffen.
Jetzt leben sie im Bauch der Erde. Aus christlicher
Sicht natürlich in der Hölle. Und sie leben dort, weil sie gesündigt hatten,
denn sie hatten sich ja geweigert, die Erde kampflos den neuen Herren zu
überlassen. – Ihr seht, es ist alles nur eine Frage des Standpunktes und der
entsprechenden Interpretation.
-------:-------
Das, was ich hier einer Fremdquelle als Anregung für
diese Recherche entnommen habe, lässt sich auch aus anderen Quellen herleiten.
Und jene Quellen sind völlig legal. Damit meine ich, dass es sich dabei um ganz
gewöhnliche geschichtliche Überlieferungen aus unterschiedlichen Kulturkreisen
handelt.
Als kleine Ergänzung noch einige Auszüge Aus einem
Kryon-Channel. Oben genanntes wird im Grunde genommen bestätigt. Nur die
Sichtweise ist eine andere.
(Aus: "Denke nicht wie ein Mensch")
Auch wenn die Erde
bereits eine humanoide Biologie entwickelt hatte, brauchte sie später doch die
Unterstützung von anderen menschlich-biologischer Art, von höherer Schulung
und Schwingung, von einem anderen Planeten.
Es ist
gegenwärtig nicht wichtig für euch, dies zu verstehen, und es bedeutet nichts
anderes, als dass eure menschliche Biologie nicht ausschließlich irdischer
Natur ist und dass die Wesen, die ihren Samen gaben, euch über Äonen in
sorgsamer Liebe beobachteten.
In meinen Worten: Die Genetik einiger Hominiden wurde mit denen von
Ausserirdischen gemischt.
Ihr Same war für
eure DNA erforderlich, um sie für den universellen Stimulus empfänglich zu
machen und um in eurem Bewusstsein den Schritt vom Tier zum Menschen zu machen.
Dies ist das »fehlende Glied in der Kette«, das ihr nicht eher finden werdet,
bis es sich von selber zeigt. …
Als ich wieder
herbeigerufen wurde, ging es darum, das Leben zu beenden und neue Einstellungen vorzunehmen.
Dies mag brutal für euch klingen, aber es war angemessen und erwartet. Was ist
genau geschehen (mögt ihr euch fragen)?
In meinen Worten: Das gezüchtete Menschengeschlecht wurde völlig
ausgelöscht, um eine neue Zuchtreihe mit weiterem (oder manipuliertem)
Genmaterial von Ausserirdischen zu beginnen. Diese neue Zuchtreihe war
insbesondere darauf ausgelegt, ein Menschengeschlecht zu kreieren, welches
einen verstärkten Schleier aufwies.
…
Es bedurfte
zweier Korrekturen, um es richtig einzustellen, und die erste Angleichung
bewirkte die Auslöschung der Zivilisation von Lemurien und Atlantis. Obwohl die
Menschen weit voneinander getrennt und von unterschiedlichem Alter waren,
hatten die meisten etwas gemeinsam: Sie hatten ein hohes Bewusstsein für
erleuchtete Wissenschaft. …
Ich blieb für die
gesamte Zeitdauer und abermals erhielten wir den Samen der anderen, um eine
angemessene Biologie für euch zu kreieren.
Zum Ende eurer
letzten kurzen Eiszeit nahmen wir noch einmal eine magnetische Ausrichtung
vor, die wesentlich weniger anfängliche Erleuchtung und Selbstverwirklichung
ermöglichte.
Mit anderen
Worten, die Dualität, der Schleier, war verstärkt.…
Diese letzte Ausrichtung ist noch nicht so lange her und
eure Aufzeichnungen berichten davon als Sintflut.
Die menschliche Biologie wurde zu dieser Zeit erhalten und dauerhaft
gefestigt.
Von der ersten Vernichtung
(Pyramidenbauer = fünfte Zuchtreihe) erzählt Kryon nichts. Die Zuchtreihen eins
bis vier scheinen wohl noch tierähnlich gewesen zu sein; vielleicht so etwas
wie Vormenschen mit einem noch eingeschränkten Bewusstsein. Wenn an diesen
frühen Menschenrassen also "Korrekturen" (um in den Worten Kryons zu
reden) vorgenommen wurden, kann man davon ausgehen, dass nachfolgende
Züchtungen in der Tat eine bessere Biologie und wohl vor allem auch ein
"Mehr" an Bewusstsein aufwiesen.
Kulturen (wie die fünfte
Zuchtreihe) jedoch schienen schon über immense und aussergewöhnliche Fähigkeiten
zu verfügen. Sonst wären sie nicht in der Lage gewesen, die gewaltigen
Pyramiden zu bauen. Sie kannten offenbar manche Techniken, die uns selbst heute
noch unbekannt sind.
Aber letztendlich wollten
unsere Erschaffer offensichtlich eine Menschenrasse, die nur über begrenzte und
gut kalkulierbare Fähigkeiten verfügte.
Viele brisante Fragen,
welche mit diesem Thema im Zusammenhang stehen, bedürfen noch einer eingehenden
Erörterung.
Fortsetzung mit: Die
Sklavenversion
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/geschichte/01genzucht.htm