Unsere menschliche Rasse
Aug. 20 06
Wie lehren es uns die
christlichen Kirchen? <>Dem HERRN allzeit zu danken<>
Angeblich handelt es sich
dabei um das "Geschenk" solch ein einzigartiges Leben zu führen. Mit
der Betonung darauf, wie wunderbar wir doch gemacht sind.
Die Schöpfung
"Mensch" wird uns als etwas ganz Besonderes verkauft. Gott hat uns ja
in seinem Bilde geschaffen.
In apokryphen Schriften und
auch im Koran wird die himmlische Heerschar aufgefordert, sich vor
"Adam" als neuen Prototypen des Erdenmenschen zu verneigen, um
dadurch ihre Wertschätzung und ihr Lob für diese Schöpfung zum Ausdruck zu
bringen.
11 Und wir haben doch euch
(Menschen) geschaffen. Hierauf gaben wir euch eine (ebenmäßige) Gestalt.
Hierauf sagten wir zu den Engeln: 'Werft euch vor Adam nieder!' Da warfen sie sich (alle)
nieder, außer Iblis. Er gehörte nicht zu denen, die sich niederwarfen.
Besonderer Tadel kommt dabei Luzifer (Iblis) zu, denn er lehnt es ab,
sich vor dieser Schöpfung zu verneigen.
Wir
erfahren in den entsprechenden Schriften leider keine detaillierten Hinweise zu
den ursächlichen Gründen, weswegen Satan es ablehnt, die neue Schöpfung zu verehren.
Mehrere Gründe wären
denkbar:
·
Die
neue Schöpfung sieht Gott und nicht ihm ähnlich.
·
Die
neue Schöpfung benutzt sein ihm anvertrautes Terrain.
·
Die
neue Schöpfung ist letztendlich nicht so gut, wie sie gepriesen wird.
Die letzte Variante werde ich jetzt anhand weiterer Schriften etwas
eingehender beleuchten.
Wohlgemerkt, wir wurden als eine Art Sklavenrasse geplant. D.h., im
Gegensatz zu Gott, bzw. den Söhnen Gottes mussten wir über gewisse
Eigenschaften und Merkmale verfügen, die uns für unsere Herren und Gebieter
brauchbar machten.
Wir mussten zunächst einmal geistig weit unter unseren Herren stehen.
Denn wäre es anders, hätten die "Herren" schnell ein ernstes Problem.
Wir mussten leicht beherrschbar sein und deshalb bestimmte
Schnittstellen in unseren Neuronen haben, über die wir leicht manipulier- und
beherrschbar waren/sind.
Selbstverständlich mussten wir ansonsten gesund und voll leistungsfähig
sein.
Ich möchte in Folge eine Quelle zitieren die vom amerikanischen
Kontinent stammt. Fakt ist, dass die spanischen Konquistadoren mit besonderer
Unterstützung seitens der katholischen Kirche sehr gründlich dabei vorgingen,
alle auffindbaren Chroniken der Indianer zu vernichten. Nur wenig ist ihrer
Zerstörungswut entgangen. Und so bleiben uns nur wenige, zum Teil nur
fragmentierte Quellen, aus denen wir wertvolle überlieferte Hinweise über unser
aller Vergangenheit erfahren können.
In einem sind sich noch vorhandene amerikanische Überlieferungen
weitgehend einig: Es gab mehrere Zeitalter der Menschen. Sie alle gingen
mit irgendwelchen Katastrophen zu Ende.
Gemäß den Maya sind wir jetzt am Ende der fünften Sonne (dem fünften
menschlichen Zeitalter) angelangt.
Einen recht detaillierten Bericht über vorangehende Zeitalter finden
wir im Popol Vuh "Das Buch des Pates (Quiche)"
Mythen- und Legendensammlung,
entstanden etwa 1554, in der Sprache der Quiché-Indianer aus dem Hochland von
Guatemala; enthält Traditionen der Quiché kurz vor der spanischen Eroberung,
berichtet über die Erschaffung der Welt, enthält Wandersagen der Quiché sowie
eine Aufzählung historischer Stammesgruppen und Könige.
© 2003 Bibliographisches
Institut & F. A. Brockhaus AG
Natürlich bleibt zu bemerken, dass jene Hinweise, die wir hier über die
Ahnen unserer Ahnen erhalten, in der langen Zeit der Überlieferungen bis hin zu
unserer Zeit einiges an Echtheit eingebüßt haben werden. Diese frühen
Informanten werden ihr Wissen nicht in Stein (oder ähnlich haltbar) gemeißelt
haben. Es wurde höchstwahrscheinlich von einer Generation zur nächsten
übermittelt. Stille Post über Äonen hinweg! Umso erstaunlicher ist das uns
heute zur Verfügung stehende Ergebnis.
Hier einige, für das Thema relevante, Auszüge aus dem Popol Vuh
(Im Folgeaufsatz werden nochmals Passagen aus
dem Popol Vuh zitiert)
Und die Erzeuger sagten zueinander:
"Das ist nicht gut."
Zu den Tieren sagten sie: "Wir werden
euch ersetzen, da ihr nicht sprechen könnt. Wir haben unseren Sinn geändert.
Eure Nahrung, euer Gras, eure Lager und Nester sollt ihr haben, in den
Schluchten und Wäldern werdet ihr sie haben. Ihr waret nicht fähig, uns
anzubeten und anzurufen. Darum werden wir andere schaffen, die uns willig sind.
Das ist fortan euer Schicksal: euer Fleisch wird vertilgt werden. So sei es.
Das sei euer Schicksal."
So verkündeten sie ihren Willen den Tieren
auf der Erde Antlitz, den kleinen und den großen.
So galt es denn einen neuen Versuch, den
Menschen zu schaffen und zu bilden. Der Schöpfer, der Former und die Erzeuger
sagten: "Auf ein neues! Schon naht die Morgenröte. Schaffen wir jene, die
uns erhalten und ernähren. Was ist zu tun, daß man uns anrufe und erinnere auf
der Erde? Schon schufen wir unsere ersten Werke, unsere ersten Wesen. Aber sie
konnten uns nicht preisen und verehren. Laßt uns denn ein Wesen schaffen, das
gehorsam sei und ergeben und uns nährt und erhält."
Also sprachen sie. ...
Und Huracan und Tepeu und Gucumatz sagten
zu den Zauberern, die die Sonne aufgehen lassen und einschließen: "Es gilt
eine neue Zusammenkunft. Es gilt die Mittel zu finden, daß der Mensch, den wir
formen, der Mensch, den wir schaffen werden, uns erhalte und nähre, daß er uns
anrufe und unserer gedenke."
"Kommet denn zur Beratung, ...
Es sprachen Urahnin und Urahne, der
Schöpfer und Former, jene auch, die sich Tepeu und Gucumatz nannten:
"Schon will es Morgen werden. Lasset uns das Werk der Schöpfung schön
vollenden. Erscheinen sollen, die uns erhalten und ernähren, die leuchtenden
Söhne des Lichts. Es erscheine der Mensch! Belebt sei der Erde Antlitz!"
... Man sagt, daß jene erschaffen und
geformt wurden, nicht Mutter hatten sie, nicht Vater, doch nannte man sie
Männer. Sie wurden nicht aus einem Weibe geboren, von Schöpfer und Former
wurden sie nicht erzeugt, auch nicht von Alom und Caholemi. Nur durch ein
Wunder, durch Zauber wurden sie geschaffen und geformt, von Tzakol, Bitol,
Alom, Caholom, Tepeu und Gucumatz.
Und da sie wie Menschen aussehen, waren
sie Menschen.
Sie sprachen, unterhielten sich, sahen und
hörten, liefen und ergriffen Dinge.
Es waren gute und schöne Menschen und ihr
Körper war der des Mannes.
Vernunft war ihnen gegeben.
Sie schauten und sogleich sahen sie in die Ferne; sie erreichten, alles zu sehen,
alles zu kennen, was es in der Welt gibt.
Wenn sie schauten, sahen sie sogleich
alles mit Umkreis und ringsherum sahen sie die Kuppel des Himmels und das
Innere der Erde.
Alle fernverborgenen Dinge sahen sie, ohne sich zu bewegen.
Sofort sahen sie die ganze Welt, und sie sahen diese von dort, wo sie standen.
Groß war ihre Weisheit.
Ihr Auge reichte bis zu den Wäldern, den Felsen, den Lagunen, den Meeren, den
Bergen und den Tälern.
Wunderbare Menschen waren sie in Wahrheit: der Waldjaguar und der Nachtjaguar,
der Nachtherr und der Mondjaguar.
Darauf fragte sie der Schöpfer und Former:
"Wie dünkt euch euer Dasein? Seht ihr nicht? Hört ihr nicht? Sind eure
Sprache und euer Gang nicht gut? Schauet denn! Betrachtet die Welt! Sehet, ob
die Berge und die Täler erscheinen! Versucht denn zu sehen!"
Also sprachen sie.
Und sogleich sahen jene alles, was es in der Welt gab. Und sie dankten darauf
dem Schöpfer und Former.
"Wahrlich, wir danken euch, zweimal,
dreimal. Erschaffen wurden wir, einen Mund hat man uns gegeben und ein Gesicht.
Wir sprechen, denken, gehen. Vorzüglich erscheint uns alles, und wir kennen
alles, sei es ferne oder nahe. Und was groß ist oder klein am Himmel oder auf
Erden - wir sehen es. ja, wir danken euch, daß ihr uns schufet, dir Schöpfer,
dir Former; daß ihr uns das Dasein gegeben habt, Großmutter, Großvater
unser!" So sagten sie, dankend für die Schöpfung und Formung.
Bald kannten sie alles.
Und sie erforschten die vier
Windrichtungen und die vier Himmelsrichtungen und das Antlitz der Erde.
Aber die Schöpfer und Former hörten das
nicht gerne.
"Es ist nicht gut, was unsere Geschöpfe, unsere Werke sagen. Alles wissen
sie, das Große und das Kleine."
Also sprachen sie.
Und sie hielten neuerlich Rat mit den
Erzeugern. "Was sollen wir jetzt mit jenen tun?" "Daß sie nur
das Nahe sehen, nur ein wenig vom Antlitz der Erde."
"Deren Rede ist nicht gut. Sind sie nicht, wie sie sind, bloße Geschöpfe
und Machwerke? Sollen sie gleichfalls Götter sein? Und wenn sie nicht zeugen
und sich nicht vermehren, wenn es dämmert, wenn die Sonne aufsteigt? Was, wenn
sie sich nicht vermehren?"
So sprachen sie.
"Unterdrücken wir ein wenig ihre Wünsche,
denn was wir sehen, ist nicht gut. Sollen sie am Ende uns gleich sein, die wir
sie schufen, und die wir in weite Ferne sehen, alles wissen und alles
sehen?"
… So sprachen sie und sogleich veränderten sie die Art ihrer Werke und
Geschöpfe.
Es warf das Herz des Himmels einen
Schleier über ihre Augen. Und die trübten sich, wie wenn ein Hauch über den
Spiegel geht. Ihre Augen trübten sich: sie konnten nur noch sehen, was nahe
war, nur was klar war.
So wurden zerstört die Weisheit und alle
Kenntnisse der vier Menschen des Ursprungs und Anfangs.
So wurden geschaffen und geformt unsere Ahnen, unsere Väter.
Vom Herzen des Himmels, vom Herzen der Erde.
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Wer jetzt meint, jenes überlieferte Wissen der Quiche sei nichts weiter
als fabulös und daher nicht ernst zu nehmen, den möchte ich auf einige in
unserem Kulturkreis akzeptierte Schriften aufmerksam machen.
In der Bibel hat man wohlweißlich gewisse Hinweise zum
Menschengeschlecht fortgelassen; u.a. jene, dass die Menschen als Sklaven für
die Götter gedacht waren.
Einzig ein etwas verklausulierter Hinweis blieb uns noch erhalten.
So schickte ihn denn Gott der Herr aus dem Garten von Eden
weg, damit er den
Ackerboden bebaue, von dem er genommen war.
Und dennoch, gibt es in der Bibel einen recht interessanten Bericht,
der uns die Augen öffnen sollte. Ich denke dabei an den Turmbau zu Babel.
Auch hier finden wir den Hinweis darauf, dass das Menschengeschlecht
Gott (den Göttern bzw. den Elohim) zu gut waren.
4 Dann sagten
sie: "Auf! Wir wollen uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze
bis an den Himmel reicht. Laßt uns ein Denkmal bauen, damit wir uns nicht über
die ganze Erde hin zerstreuen!"
5 Da stieg
der Herr herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, an denen die Menschen
bauten.
6 Und der
Herr sagte: "Seht, ein einziges Volk sind sie und sprechen die gleiche
Sprache - und das ist erst der Anfang ihres Tuns!
7 Fortan wird
für sie nichts unausführbar sein, was immer sie sich vornehmen. So wollen wir
denn jetzt hinabsteigen und dort ihre Sprache verwirren, daß keiner mehr des
anderen Sprache versteht!"
8 Und der
Herr zerstreute sie von dort über die ganze Erde. So mußten sie vom Ausbau der Stadt
abstehen.
Eine Sprache zu sprechen, ist sicherlich ein wunderbar einigender
Faktor für das in sich zerstrittene Menschengeschlecht. Nein, die Götter von
einst wollten das nicht. Sie wollten nicht, dass wir Fähigkeiten und
Errungenschaften haben, die ihren selbstsüchtigen Zielen (z.B. die Zucht einer
Sklavenrasse) entgegenstanden.
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Die sumerischen Quellen sind da noch deutlicher. Ich bin mir sicher,
dass jene (oder ähnliche Quellen) den Bibelschreibern (ca. um 500 v.) als
Vorlage dienten. Es versteht sich von selbst, dass unter solchen Bedingungen
gewisse Passagen in ihrer Doktrin nichts zu suchen hatten.
Du bist der
Mutterleib, der die Menschen erschafft.
Erschaffe den
Urmenschen, damit er das
Joch auf sich nimmt!
'Ein Gewebe von
Blut will ich machen, Gebein will ich bilden,
Um ein Wesen entstehen zu lassen: Mensch sei
sein Name.
Erschaffen will ich ein Wesen, den Menschen.
Ihm auferlegt sei der Dienst der Götter zu ihrer
Erleichterung.
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Und ebenso deutlich benennen es auch die anfangs zitierten Aussagen aus
dem Popol Vuh
Schaffen
wir jene, die uns erhalten und ernähren. Was ist zu tun, daß man uns anrufe und
erinnere auf der Erde?
Es
gilt die Mittel zu finden, daß der Mensch, den wir formen, der Mensch, den wir
schaffen werden, uns erhalte und nähre, daß er uns anrufe und unserer
gedenke."
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Auch Kryon (im Vorartikel bereits erwähnt) bestätigt indirekt
die hier gemachten Aussagen.
Zum Ende eurer letzten kurzen Eiszeit nahmen wir noch einmal eine
magnetische Ausrichtung vor, die wesentlich weniger anfängliche Erleuchtung und
Selbstverwirklichung ermöglichte. Mit anderen Worten, die Dualität, der Schleier, war verstärkt.
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(Auszug aus Kap 8) "Die
Erschaffung des Homo sapiens auf der
Erde"
Die Motivationen der
Sirianischen Gruppe waren mehr auf das Umfeld ihrer Heimat ausgerichtet. Sie
betrachteten die Erde als Teil des Sirius Drei-Sternen-Systems und glaubten
daher, ein Recht zu haben, die Erdgenetik zu manipulieren. Die Sirianer hatten Interesse an
der Entwicklung einer primitiven humanoiden Rasse auf der Erde, die sie als
Arbeiter benützen könnten, während sie ihre Kolonien ausdehnten, zu
denen auch die Erde gehörte. Sie unterstützten daher das Leieranische Projekt
mit ihren eigenen Zielen im Kopf. So wurde das Projekt für die Erschaffung des
Homo sapiens auf der Erde begonnen.
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Auch die im Hauptteil des
Vorartikels publizierten Aussagen sind nicht weniger deutlich.
Vor 1,5 Millionen Jahren
kam eine andere außerirdische Art auf die Erde. … Das Interesse dieser
humanoiden Art – Sie nennen sie heute »Ilojiim« – war …der humanoide Affe.
… zur Hilfe für
die Affen, sich ein bisschen schneller zu entwickeln, um ihnen in der Zukunft als eine Art von
Sklaven-Rasse in kommenden Kriegen zu dienen.
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Das sind wir nun, eine menschliche Spezies, die eigentlich weit besser
hätte sein können; aber unsere einstigen Schöpfer brauchten nur einen
Sklavenmensch, ein ihm williges Geschöpf.
Wundert es uns da, dass wir so oft mit uns selbst unzufrieden sind;
dass uns dieses und jenes einfach nicht gelingen will? Obendrein werden wir oft
zusätzlich durch Krankheit und eine eingeschränkte körperliche Funktion sehr an
unserem Tun gehindert.
Besonders sind aber die vielen geistigen Fähigkeiten, wie Hellsehen,
Hellhören, Hellfühlen, Telekinese uvm. für uns so gut wie unerreichbar. Der
Blick in die andere Wirklichkeit ist uns verwehrt. Das gilt natürlich nicht
andersherum. Jene so genannten Götter haben sehr wohl einen Blick auf uns. Sie
sehen uns und wir sie nicht. Eine gigantische "Peep Show" oder auch
so etwas wie "Big Brother is watching you".
Ist das, was ich hier zusammengestellt habe, Blasphemie? Jeder möge zu
seinem eigenen Urteil kommen.
Wir
wurden nicht nur zu Sklaven gemacht, nein, wir sollten auch unsere Herren, die
Götter von einst, anbeten. Wir sollten ihnen dafür dankbar sein, dass es uns
gibt. – Irgendwie verkehrte Welt!
Uns anerzogene Denkmuster machen unsere kriecherische Haltung
(gegenüber Gott) zu etwas Selbstverständlichem. Jeder der sich außerhalb dieses
Denkens begibt, wird zu einem Außenseiter. Sollte er dieses auch noch
verkünden, dann ist er des Teufels, ein Gotteslästerer, ein Herätiker der ganz
schlimmen Art.
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Dieser Aufsatz wird ergänzt durch einen zweiten Teil zum Thema Sklaven.
Weiter mit: Sklaven
Eine Betrachtung weiterer dunkler Kapitel unserer Schöpfer wird das
Handeln der Schöpfergötter in Bezug auf uns keineswegs in ein besseres Licht
stellten.
Fortsetzung mit: Mehrfache
Vernichtungen
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/geschichte/02sklaven.htm