Unsere menschliche Rasse
Sept. 2006
Der Dumme Mensch, eine humanoide
Sklavenversion. Ist solch eine Vorstellung wirklich so befremdend???
Wir müssen jetzt nicht auf
die Götter schauen, die solcherlei Experimente mit uns Menschen anstellten;
schauen wir uns nur selbst an; werfen wir einen Blick auf unsere eigene Vergangenheit.
Der Sklave war zu fast allen
Zeiten so etwas wie ein Erfordernis um einer elitären Bevölkerungsschicht einen
gewissen Lebensstandard zu ermöglichen. Der europäische Sklavenhandel wurde schließlich
auch erst, nach großem Widerstand, Mitte des 19.Jahrhunderts eingestellt. In
Saudi Arabien gab es offiziell bis 1963 den Sklavenstatus.
Früher waren die Sklaven
meist eine Arte Kriegsbeute. In späteren Zeiten war Sklavenhandel ein
lukratives Geschäft.
Ein Sklave ist letztendlich
ein Mensch, welchem die meisten Rechte aberkannt worden sind. Er hat einfach
nur den Befehlen seines Gebieters zu gehorchen. Das heißt in der Regel: Viel
arbeiten. Ihm ist die Freiheit und Selbständigkeit genommen; er wird ähnlich
wie ein Tier gehalten.
Auch jetzt, da wir offiziell
keine Sklaven mehr haben, gibt es vieles, was einem Sklavenleben sehr nahe
kommt. Man nennt es eben nicht mehr Sklaven, sondern Straf-Lagerarbeiter,
Militär oder Lohnarbeiter.
Kriegsgefangene der Neuzeit
nannte man nicht mehr Sklaven. Aber sie waren nichts anderes als Sklaven. Z.B.
betraf das all jene, die in Sibirien zu Bergwerksarbeiten verurteilt waren. Es
waren reine Vernichtungslager, welche die Arbeitskraft der Menschen in einem
Maße erzwangen, dass der Tod in kurzer Zeit für eine Erlösung sorgte.
Auch in Deutschland gab es
erwiesenermaßen Lager, welche Arbeit (Produktion) mit einem schnellen Verbrauch
(Tod) des Arbeiters verband.
Es hat sich also seit der
Antike nichts geändert. Wir haben dem Sklaven nur einen anderen Namen gegeben.
Doch damit wird das Geschehen in keiner Weise besser.
Wer sind jene, die zum
Militär rekrutiert werden??? Sie sind nichts anderes als Sklaven. Nur tragen
sie nicht den Namen Kampfsklave, sondern Rekrut oder so ähnlich. Ihre
Menschenrechte sind ihnen weitgehend genommen. Sie haben einfach nur zu
gehorchen; seien die Befehle auch noch so unsinnig (im Matsch kriechen) oder
widerwärtig (Frauen und Kinder erschießen).
Warum leisten wir uns im
21.Jahrhundert solch unmenschliche Einrichtungen??? Der Machterhalt gewisser
gesellschaftlicher Strukturen würde sich, ohne solche "willenlos"
einsetzbaren Kampfsklaven, nicht mehr halten können.
Auch der normale
Lohnarbeiter, immerhin der größte Teil der arbeitenden Bevölkerung, hat noch
einen beträchtlichen Teil seiner Freiheit an den Arbeitgeber abgegeben. Er hat
auch zu gehorchen, er hat genau das zu machen, was ihm gesagt (befohlen) wird.
Sonst wird er gekündigt. Und da der Arbeitsmarkt in aller Regel heutzutage
keine Alternative lässt, bleibt dem Arbeitnehmer nichts anderes übrig, als zu
gehorchen. – Natürlich wird man einwenden, dass es anders nicht funktionieren
wird. Das ist wohl richtig, zeigt aber deutlich, dass so "ein
funktionierender" Mensch; einer der willig alles macht; einer der keinen
Widerspruch einlegt, einfach unabdingbar ist.
Wer meint, der Selbständige
sei frei, (oder freier) der hat sich mächtig geirrt. Er fühlt sich vielleicht
freier, doch wird er in vielen Fällen noch unfreier sein als ein normaler
Arbeitnehmer. Nehmen wir z.B. einen selbständigen Taxiunternehmer. Dieser
Mensch steht von morgens bis abends und auch nachts, anderen zu Diensten. Er
hält die Tür auf, er trägt die Koffer an den gewünschten Ort. Wer solch eine
Arbeit wirklich frei nennt, der sollte sein Verständnis über Dienstleistungen
einmal überdenken.
Jeder weiß, dass die von mir
erwähnten Punkte die menschliche Freiheit einschränken. Und so hat man viele
Maschinen konstruiert, welche das Leben erleichtern; welche dem Menschen
vielerlei Arbeiten abnehmen. Eine Maschine stellt man an und dann hat sie zu
funktionieren. Somit ist sie manchmal vorteilhafter als ein Mensch. Der Einsatz
vieler Maschinen hat tatsächlich den Bedarf an Arbeitskräften (Sklaven)
deutlich herabgesetzt. In manchen Bereichen erlangen wir tatsächlich wieder
gewisse Freiheiten, die vorher nur der elitären Schicht mittels ihrer Sklaven
möglich war.
Die CIA hat in ihrem Projekt
MKULTRA seit den 50er Jahren systematisch Menschenversuche mit LSD
durchgeführt. Warum dieses? Sie suchte nach Möglichkeiten, einen Menschen für
bestimmte militärische Einsätze so zu halluzinieren, dass er keine Angst mehr
kannte; dass er einfach nur das (wie unter Hypnose) tat, was er tun sollte.
Es finden auf vielen Ebenen
immer noch diverse Versuche statt, den Mensch als ein willenloses Etwas,
einfach nur Befehlen folgend, funktionieren zu lassen.
Die Idee Androiden, Klone
oder auch nur enthirnte Menschen zu entwickeln ist einfach für die Mächtigen zu
verlockend. Zum Glück ist die irdische Wissenschaft noch weit davon entfernt,
diese Idee in die Tat umsetzen zu können.
Aber, wie sieht es mit höher
entwickelten Wesenheiten aus? Meinetwegen Ausserirdische oder nennen wir sie
Götter. Ihnen sollte solches sehr wohl möglich gewesen sein. Zumindest
berichten uns zahlreiche Aufzeichnungen aus den frühen Tagen unserer
Zivilisation davon. (Einige Zitate sind in den Teilen "Unsere menschliche
Rasse" Teil 1-3 einzusehen).
Leider, oder sollte ich
lieber sagen bedauerlicherweise, sind solche Zuchtexzesse nicht nur auf unsere
Erde beschränkt. So etwas, wie gehirngewaschene Wesen; solche, die gewissen
Befehlen einfach nur gehorchen, gibt es. Es sind Wesenheiten, denen man vieles
von dem, was ein freies göttliches Wesen auszeichnet, genommen hat. Es gibt
genug Stoff, um das in einem eigenen Aufsatz genauer zu hinterfragen.
Wie der Vater, so der Sohn: Ein
Sprichwort, das seine Gültigkeit hat. – Unsere Erzeuger (Erschaffer von einst),
die Götter haben offenbar sehr viel von dem, was sie selbst sind, in unsere
Wiege gelegt. Letztendlich machen wir nur das nach, was sie machten. Unsere
steten Bemühungen, willenlose Arbeitssklaven zu besitzen, zeugen davon.
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Eine Betrachtung weiterer
dunkler Kapitel unserer Schöpfer, wird deren Handeln uns gegenüber, keineswegs
in ein besseres Licht stellen.
Fortsetzung mit: Mehrfache Vernichtungen
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/geschichte/2bsklaven.htm