Unsere menschliche Rasse
Aug. 2006
In den neunziger Jahren las ich
erstmals, dass man in Russland hochdifizile kleinste Bauteile fand, deren Alter
20.000 – 300.000 Jahre alt sein dürften. Es handelt sich dabei um eine Art
miniaturisierte Bauteile. Sie haben eine Größe von minimal 0,003 mm bis zu
maximal 3 cm. Die kleinsten Teile bestehen aus Wolfram und Molybdän. Es handelt
sich dabei um mechanische Kleinstbauteile, die wir vielleicht annähernd
vergleichen können mit unseren integrierten Schaltungen; nicht von der
Anwendung her, aber von dem Miniaturisierungsgrad her.
Wer mag solche winzigen und
dennoch hochwiderstandsfähigen Bauteile vor einer unvorstellbaren Zeit
hergestellt haben? Was würde von unserer Zivilisation wohl mehr als 100.000
Jahre überdauern???
In Dänemark sind Abdrücke auf
einer Steinplatte gefunden worden, auf der es einen Fußabdruck, einen
Schuhabdruck, den Abdruck eines Vogels und 13 Kreise (Vielleicht Symbol für die
Planeten, die zu unserem Sonnensystem gehörten) zu sehen sind. 350 Millionen
Jahre soll diese Steintafel alt sein.
Menschliche Fußabdrücke hat
man vielerorts in Sedimentgestein gefunden. Der Gesteinsschicht zu Folge
stammen sie aus dem Erdzeitalter Trias. Das bedeutet: Die Abdrücke müssten vor
über 200 Millionen Jahren entstanden sein.
In jenen Zeiten lebten die
Saurier auf der Erde. Wen verwundert es, dass sich in denselben
Gesteinsschichten parallel zu Saurierfußabdrücken auch menschliche Fußabdrücke
finden lassen; so geschehen in einem Kreidefelsen in Texas. Da der Kreidezeit
zuzuordnen, müssten diese Spuren vor 140.000.000 Jahren entstanden sein.
Ebenfalls in Texas hat man
in einem Kreidefelsen einen völlig versteinerten menschlichen Finger gefunden. Aber
eben nicht nur einen Finger, sondern auch einen Hammer, von der Machart, wie
sie den unsrigen ähnlich ist. Das dazugehörige Alter wird auf 140 – 400
Millionen Jahre geschätzt.
Dieses sind nur einige
Hinweise auf Artefakte die man inzwischen gefunden hat. Die meisten Funde
solcher Art wird man der Öffentlichkeit, so vermute ich, aber nicht zeigen.
Andere solche Funde wird man versucht haben ganz herkömmlich zu deuten. Nach
dem Motto: Was nicht sein darf - auch nicht kann sein.
Aber es gibt inzwischen
genügend Autoren, die sich durch solche Artefakte angesprochen fühlten und
ausführliche Artikel darüber schrieben.
Z.B.: R. Habeck
"Rätselhafte Funde der Geschichte"
Oder "Verbotene Archäologie"
So
kann ein interessierter Leser bei Bedarf weiterführende Literatur finden.
Ich habe mich darauf
beschränkt, auf nur einige dieser Vorzeiträtsel hinzuweisen. Ungeachtet dessen bin
ich mir sicher, dass es immer wieder Schlaumeier gibt, die Wege und
Erklärungsansätze finden, solche Funde so umzudeuten, dass sie wieder ins
klassische Weltbild passen.
Für mich war es wichtig
darauf hinzuweisen, dass es parallel zu den Sauriern auch schon Menschen gab;
Menschen, die sich nicht von Baum zu Baum hangelten und mit einer Keule
herumliefen, sondern solche, die Schuhwerk trugen, Werkzeuge kannten und wohl
auch technische Errungenschaften besaßen.
Dies führt uns in eine Zeit
hinein, die noch weit früher anzusetzen ist, als jene Besuche der Elohim, die
vor 1,5 Millionen Jahren Äffchen für Genversuche einsammelten.
Doch auch zu dieser Zeit,
die ganz eindeutig lange vor unserer eigentlichen Zeit der Menschwerdung lag,
hat die im ersten Kapitel ausführlich zitierte Informantin uns einige Hinweise
gegeben.
Danach wurde unsere Erde vor
etwa 65 Millionen Jahren von zwei ausserirdischen Arten besucht und auch
kolonisiert; und zwar von einer humanoiden Spezies vom Sterngebiet des Procyon;
nur 150 Jahre später von einer reptiloiden Rasse. Beide Rassen waren darauf
aus, gewisse Bodenschätze, wie z.B. Kupfer abzubauen. Ein friedliches
Nebeneinander war offenbar nicht möglich. Es folgten kriegerische
Auseinandersetzungen. Durch den Einsatz gefährlicher Waffen nahm die Erde solch
großen Schaden, dass in Folge nur weniger Jahre fast die gesamte tierische
Population ausstarb. Für menschliche Wesen war die Erde ebenfalls unbewohnbar
geworden.
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Hier
nun der genauere Bericht über diese frühen Jahre des Lebens auf unserem
Planeten gemäß den Lacertatexten.
Vor 65 Millionen Jahren starben viele unserer primitiven
Vorfahren der Dinosaurier-Rasse in einer großen, weltweiten Umwälzung. Der
Grund für diese Zerstörung war keine Naturkatastrophe, durch einen
Asteroideneinschlag, wie Ihre Wissenschaftler glauben, sondern ein Krieg
zwischen zwei feindlichen außerirdischen Gruppen, hauptsächlich in der Umlaufbahn
und oberen Atmosphäre Ihres Planeten. Gemäß unseres begrenzten Wissens um die
frühen Tage war dieser weltweite Krieg der erste außerirdische Krieg auf der
Erde, aber es war definitiv nicht der letzte, …
Die Gegner in diesem 65 Millionen alten Krieg waren zwei
fortgeschrittene außerirdische Arten… Eine Rasse war humanoid wie Ihre Art
(aber viel älter) und war aus diesem Universum, von einem Sonnensystem in der
Stern-Konstellation, die Sie »Procyon« nennen. Die anderen, über die wir nicht
so viel wissen, war eine reptilartige Spezies, aber sie haben nichts mit
unserer Art zu tun, weil wir uns von hiesigen Sauriern ohne äußeren Einfluß
entwickelt haben.
Koloien in Asien und der
Antarktis
… Die erste Art (die humanoide) hatte die Erde
150 Jahre vor den Reptilien erreicht, und sie baute einige Kolonien auf den
damaligen Kontinenten. Es gab eine große Kolonie auf dem Kontinent, den Sie
Antarktis nennen, und eine andere in dem Kontinent, den Sie Asien nennen. Diese
Leute lebten ohne Probleme mit tierähnlichem Sauriern auf dem Planeten
zusammen. Als die
fortgeschrittenen Reptilien in diesem System ankamen, versuchten die humanoiden
Kolonisten von »Procyon« eine friedliche Kommunikation, aber sie waren nicht
erfolgreich, und ein weltweiter Krieg begann innerhalb von ein paar Monaten.
Sie müssen
verstehen, dass das Interesse der beiden Arten an diesem jungen Planeten nicht
wegen der Biologie und der unentwickelten Arten war, sondern aus einem einzigen
Grund: Rohstoffe, besonders Kupfer. Um diesen Grund zu verstehen, müssen Sie
wissen, dass Kupfer ein sehr wichtiges Material für einige fortgeschrittene
Arten ist (sogar noch heute), weil es – mit einigen unbeständigen Materialien –
fähig ist, neue stabile Elemente zu produzieren. … Beide Arten wollten das
Kupfer von Planet Erde aus diesem Grund haben, und deswegen kämpften sie einen
nicht sehr langen Krieg im Weltraum und im Orbit.
Die humanoide Art
schien zunächst siegreich, aber in einer letzten Schlacht entschieden die Reptilien, eine mächtige
experimentelle Waffe – eine spezielle Art von Fusionsbombe, zu benutzen, die
die Lebensformen auf diesem Planeten zerstören und den wertvollen
Rohmaterialien und dem Kupfer nicht schaden sollte. Die Bombe wurde vom Raum
aus abgefeuert und detonierte an einem Punkt Ihres Planeten, den Sie
»Mittelamerika« nennen. Als sie im Ozean detonierte, produzierte sie eine
unberechenbare Fusion mit Wasserstoff, und der Effekt war viel stärker, als die
Reptilien erwartet hatten.
Eine tödliche Strahlung, eine Überproduktion von
Sauerstoff, ein Fallout anderer Elemente und ein »nuklearer Winter« für fast
200 Jahre waren das Ergebnis. Die meisten der Humanoiden wurden getötet, und die Reptilien
verloren nach einigen Jahren das Interesse an dem Planeten aus (sogar für uns)
unbekannten Gründen – vielleicht wegen der Strahlung. Die Erde war wieder
allein, und die Tiere auf der Oberfläche starben. …
Gut, die meisten
der Dinosaurier starben nicht an der Detonation, sondern an den schlechten
Bedingungen, die nach dem Krieg herrschten, besonders durch den Fallout und den
nuklearen Winter. Fast
alle Dinosaurier und Reptilien waren innerhalb der nächsten 20 Jahre tot.
Einige von ihnen, besonders jene in den Ozeanen, waren fähig, die nächsten 200
bis 300 Jahre in dieser veränderten Welt zu überleben, aber diese Arten starben
auch, weil sich das Klima verändert hatte. Der Fallout endete nach 200 Jahren,
aber es war kälter als vorher.
Trotz der
Umwälzung waren einige Arten fähig zu überleben: Fische (wie die Haifische),
Vögel, kleine Säugetiere (Ihre Vorfahren), verschiedene Reptilien wie Krokodile
und eine Art von klein geratenen, aber fortgeschrittenen Dinosauriern, die dem
letzten Saurier glichen, den Sie Tyrannosaurus nennen.
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Auch wenn es uns nicht möglich sein wird, die hier
gemachten Aussagen zu überprüfen, müssen wir dennoch akzeptieren, dass vieles
des Gesagten durchaus mit fossilen Funden (wie anfangs berichtet) in
Übereinstimmung gebracht werden kann. Wir kommen zwar nicht zurück zu Zeiten,
die 200 Mill. Jahre zurückliegen sollen, doch Zeitbestimmungen an Abdrücken im
Sedimentgestein sind sowieso mit einer gewissen Ungenauigkeit behaftet. Es
handelt sich dabei ja nicht mehr um organische Substanzen, bei denen man
genauere Meßmethoden anwenden kann. – Auch muss man ohnehin die vage
Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es schon vor diesen 65 Mill. Jahren
Besuche, wenn nicht gar Kolonien, von intelligenten Wesen auf der Erde gegeben
haben kann. Darüber haben wir aber derzeit keine verifizierbaren Hinweise.
Fortsetzung mit: Aus
der Sicht der Greys
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/geschichte/05artefakte.htm