Unsere menschliche Rasse

  (VI) Aus der Sicht der Greys

 

Aug. 2006

 

 

Warum ich nun die Greys etwas ausführlicher zitieren werde, hat gute Gründe. Sie gelten als von der anderen Seite, und zwar der Liga der Echsen zugehörig. Sicherlich sind ihre Aussagen mit Vorsicht zu behandeln. Doch, was nützt es, wenn die Seite, der "heiligen Engel" eine strenge Zensur angeordnet hat. Wenn die uns nicht sagen wollen, worauf wir ein Anrecht haben; was z.B. unsere Abstammung  betrifft, weswegen wir hier sind und was die Grundlage für das Erdendrama ist, in das wir verwickelt sind, werden wir versuchen uns wohl oder übel anderweitig zu informieren.

Die Quelle, die in "Sternensaat" verwertet wird ist ein Channelling. Das reduziert erfahrungsgemäß den Wahrheitsgehalt noch einmal. Dennoch mag man hier und da Aussagen herausfiltern können, die der Wahrheitsfindung dienlich sind.

 

 

 

Sternensaat (Auszüge aus Kap 8 "Die Erschaffung des Homo sapiens auf der Erde")

Projekt der Sirianer und Leieraner

Offensichtlich beteiligten sich drei Hauptgruppen an der Erschaffung des Homo sapiens der Erde. Wir identifizieren sie als: die Erschaffer, eine leieranische und eine sirianische Gruppe. Die Erschaffer erleichterten die Schöpfung des Homo sapiens von einem Punkt der Nichtphysikalität und waren die Aufseher des ganzen Projektes. Die Leieraner, die sich dieser nicht- physischen Einflüsse nicht bewußt waren, leiteten die Schöpfung des Homo sapiens ein und nutzten die Hilfe einer Sirianischen Gruppe. Jede Gruppe hatte ihre eigenen Motive für ihre Beteiligung. Trotz unterschiedlicher Motive war das Ziel das gleiche - die Erschaffung einer humanoiden Rasse auf der Erde.

 

Teilnahme der Plejadier

Wie bereits erwähnt, beteiligten sich die Plejadier zum eigenen Vorteil an der Evolution der Erde. Sie glaubten, wenn sie sich mit den Menschen einlassen würden, dann könnten sie nicht nur die Entwicklung ihrer früheren Heimat beeinflussen, sondern auch etwas über die Negativität und Integration lernen, ohne selbst in eine Welt inkarnieren zu müssen, die diese Konzepte verwirklichte. Die Leieranische Gruppe, die um die genetische Übereinstimmung der Plejadier mit den neu zu entwickelnden Erdenmenschen wußte, überredete sie zur Teilnahme.

 

Schöpfungstrieb

Die Leieranische Gruppe (eine Kombination verschiedener Leieranischer Rassen) experimentierte ständig. So wie die Menschen bestimmte instinktive Triebe (Fortpflanzung) besitzen, so haben diese Außerirdischen ihre eigenen Triebe, nämlich zu erschaffen - den Erschaffern nachzueifern. Die ,,Abkömmlinge" der Erschaffer führten instinktiv die genetische Aussaat weiter. Diese Erschaffer wußten sehr genau, daß Inzucht das Aussterben einer Rasse bedeutet, und deshalb suchten sie fortwährend nach neuen Beständen, um den Gen-Pool immer wieder aufzufrischen.

 

Ohne polarisierende Einflüsse

Für die Leieraner gab es noch eine andere wichtige Motivation für ihre Einmischung auf der Erde. Nach Äonen des Konfliktes mit den von der Leier abstammenden Rassen (Wega, Sirius, Orion etc.) wollten sie nicht länger Zivilisationen ins Leben rufen, die polarisiert waren und nicht friedlich existieren konnten.

Sie beschlossen, daß die Erde ein Planet wird, der auf Integration anstatt Polarisation ausgerichtet ist. Die Leieranische Gruppe wollte einen Planeten, dessen Anfänge integriert waren und keinen, der die Saat der Polarität von anderen Sternensystemen in sich trug. Mit diesen Gedanken stellten sie ihren strengen Plan für die Erschaffung des Homo sapiens auf der Erde auf.

 

Heilung des Oriondramas

Die Erschaffer hingegen hatten andere Pläne. Sie erkannten, daß die Erde möglicherweise der letzte Boden für die Heilung des Orion-Dramas sein könnte und der Planet aus diesem Grunde polarisiert verbleiben mußte, um diesen Konflikt zu beenden. Die Erschaffer wußten, daß die galaktische Familie endlich etwas über die Integration durch die Auflösung der Polaritäten lernen könnten, und sie erlaubten der Leieranischen Gruppe, ihre Pläne auszuführen in dem Wissen, daß diese den kosmischen Plan unterstützen würden.

 

Primitive Arbeiterrasse

Die Motivationen der Sirianischen Gruppe waren mehr auf das Umfeld ihrer Heimat ausgerichtet. Sie betrachteten die Erde als Teil des Sirius Drei-Sternen-Systems und glaubten daher, ein Recht zu haben, die Erdgenetik zu manipulieren. Die Sirianer hatten Interesse an der Entwicklung einer primitiven humanoiden Rasse auf der Erde, die sie als Arbeiter benützen könnten, während sie ihre Kolonien ausdehnten, zu denen auch die Erde gehörte. Sie unterstützten daher das Leieranische Projekt mit ihren eigenen Zielen im Kopf. So wurde das Projekt für die Erschaffung des Homo sapiens auf der Erde begonnen.

 

Gene der Plejadier

Für viele Tausende von Jahren während der frühen Phasen dieses Projektes beobachteten die Leieraner die sich entwickelnde primitive Rasse auf der Erde mit achtsamen Augen. Manchmal nahmen sie Proben und änderten die DNA-Struktur leicht. An kritischen Punkten setzten sie den Primaten genetisches Material der Plejadier ein (und von anderen Gruppen). Über lange Perioden hinweg wurde es offensichtlich, daß die Evolution mit Riesenschritten voranging. Als es dann soweit war, wurden die entscheidenden prototypischen Experimente vorgenommen. Die Geschichte von Adam und Eva ist eines der wenigen übriggebliebenen Vermächtnisse, das die Menschheit subtil an ihren Ursprung erinnert. Sie bezieht sich - oftmals symbolisch auf das vergangene Geschehen - auf die Rasse, die das Erbe der Erde antreten sollte.

 

Strenge Kontrolle

Wie bereits erwähnt, wünschte die Leieranische Gruppe eine Spezies, die auf Integration fußte. Daher sollte diese Spezies kein Wissen um die Polarität haben - oder um "Gut" und "Böse". Sie kontrollierten die Umgebung dieser neuen Menschen streng, so daß sie sich als perfekte Träger der Integration entwickeln konnten. Sie wollten nicht, daß die Menschen ihnen nach ihrem Ebenbilde gemacht würden, nämlich polarisiert. Was die Leieranische Gruppe nicht anerkennen wollte war, daß sie auch den freien Willen dieser neuen Menschen einschränkten.

 

Prototyp des Adam

Nach generationenlanger Arbeit mit den Genen von Primaten und Außerirdischen entwickelte die Leieranische Gruppe einen Prototyp, dessen Bedeutung "von der Erde stammend" sich auch im Namen "Adam" wiederfindet. Der Adam-Prototyp wurde auf der Erde eingeführt, um seine Anpassungsfähigkeit an die Umgebung der Erde in vielen Teilen des Planeten zu prüfen. (Es gab viele Adams.) Als dieser Prototyp zufriedenstellend angepaßt war, wurden die Adams zurückgerufen.

 

Wissen verheimlicht

Aus ihrem Wunsch heraus, eine Gattung zu schaffen, die kein Wissen um die Polarität hatte, wiesen die Leieraner alle an, die mit diesen Prototypen in Berührung kamen, ihnen das Wissen zu verheimlichen - ihnen das Recht der freien Wahl zu verweigern, das allen göttlichen Wesen garantiert ist. Jetzt wird auch die Aussage von Gott verständlich: "Von allen Bäumen des Gartens dürft ihr essen, nur vom Baum der Erkenntnis, von Gut und Böse (Polarität), dürft ihr nicht essen, denn an dem Tage, an dem ihr davon eßt, werdet ihr sicher sterben."

 

Für mich gilt es eigentlich als das Aushängeschild unserer Erde, dass die Bewohner hier das Privileg der freien Wahl haben.

Irgendwie kommt es mir so vor, als wenn es die freie Wahl zwar gibt, diese aber nicht als Option angeboten wird. Man tut also so, als gäbe es diese gar nicht. Man lebt in einem Umfeld der freien Wahl, muss deren Nachteile in Kauf nehmen, darf aber selbst diese freie Wahl nicht in Anspruch nehmen. Die christlichen Religionen scheinen dieses Szenario immer noch aufrechterhalten zu wollen.

 

Sirianer gaben die Wahl

Die Sirianer, die gemeinsam mit der Leieranischen Gruppe arbeiteten, stimmten dieser Philosophie nicht zu. Sie glaubten, daß die persönlichen Wünsche der Leieraner für die Erschaffung dieser Spezies nicht mit den Rechten, die humanoide Formen besitzen, übereinstimmten. Diese Sirianer faßten eine echte Zuneigung zu den neuen Menschen, obgleich sie die menschliche Rasse für ihre Zwecke benutzen wollten. Trotz dieser Dualität entschlossen sie sich, einzugreifen, und gaben damit unbeabsichtigt den Menschen die Gelegenheit zur Wahl.

 

Von Gott getäuscht

Die Sirianische Gruppe warnte die Menschen: "Da sprach die Schlange zum Weibe: "Ihr werdet mitnichten des Todes sterben, sondern Gott weiß, daß, welches Tags ihr davon esset, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist." Vor die Wahl gestellt und gezwungen, eine Entscheidung, die ihre Existenz betraf, zu fällen, erlangten die Menschen das Bewußtsein des dritten Dichtigkeitsgrades. Als sie erkannten, daß sie von "Gott" getäuscht worden waren, entschieden sie sich für das Wissen. Als sie sich für das Wissen um die Polarität entschieden, wurden sie völlig in der Physis verankert. Sie besaßen nun ein Ego, oder das Wissen von "Ich bin" und wurden sich ihrer selbst bewußt.

 

In kirchlichen Kreisen wird der Teufel (hier die Sirianer) immer als potentieller Lügner hingestellt. Die Menschen (Adam) seien ja gestorben, und Gott hätte (hier die Leieraner) somit Recht gehabt. Es wird dabei aber übersehen, dass den Menschen ("den Adamen") um die es hier geht, sowieso niemals ewiges Leben in Aussicht gestellt wurde.

Es ist verlockend, seinen freien Willen in die Tat umzusetzen. Dabei übersieht man leicht, dass ja auch der Andere seine eigene freie Wahl hat und die Folge unausweichliche Streitereien sind. Das hierfür erforderliche stärkere Ego wird ursächlich eine Folge dieses Geschehens gewesen sein.

 

Das Wissen wurde verweigert

"Und Gott sprach: Siehe, Adam ist geworden als unser einer und weiß nun, was gut und böse ist (Polarität). Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens, und esse und lebe ewiglich." Es braucht nicht erwähnt zu werden, daß die Leieranische Gruppe nicht erfreut war. In ihrem Ärger verneinten sie den Menschen das Wissen vom Baum der Erkenntnis (göttliches Erbe). Die menschliche Rasse war nun gezwungen, sich ohne die Kenntnis ihrer Verbindung zur galaktischen Familie und dem Ganzen zu entwickeln. Es sollte eine wahre Herausforderung sein.

 

Das flammende Schwert

Um sicherzustellen, daß die Menschen nicht dieses Wissen suchen würden, wandte die Leieranische Gruppe einige Vorsichtsmaßnahmen an: "... zum Osten des Gartens stellte er den Cherub auf und das flammende Schwert, das in jede Richtung zeigte, um den Weg zum Baum des Lebens zu wachen." Sie überließen der Menschheit ihr Erbe - das Vermächtnis des Orion (symbolisch als Schwert dargestellt), ohne Wissen um seine Lösung.

 

An die Erde gebunden

Was geschah mit der Sirianischen Gruppe, die sich in die Pläne der Leieraner einmischte? Durch ihre Einmischung wurden sie energetisch an die Entwicklung der Erde gebunden. Sie hatten immer viele Tricks auf Lager, und in diesem Falle lachten sie zuletzt. Als sie mit der Leieranischen Gruppe am genetischen Programm arbeiteten, führten sie einen latenten DNA-Code in die menschlichen Zellen ein. Dieser Code wird ausgelöst durch eine erhöhte Vibration, die auftritt, wenn eine Zivilisation sich spirituell zu entwickeln beginnt. Der Code wird aktiviert, wenn die Erde sich der Selbstbewußtheit und dem vierten Dichtigkeitsgrad nähert (was gegenwärtig geschieht.) Ist er einmal aktiviert, dann spult sich die beschränkte Sicht der Menschheit wie eine Rolle ab, bis die Ausdehnung des ALL-DAS-IST sichtbar wird. Dies war ihre Art, der Menschheit dennoch zu gestatten, vom Baum des Lebens zu essen.

 

Zum Sterben verurteilt

In der Vergangenheit der Erde hat die menschliche Rasse widersprüchliche Zeichen von den Göttern erhalten. Es gab Zeiten (einige sind in den sumerischen Aufzeichnungen zu finden, wie die große Flut), in denen die Menschen in Stich gelassen und zum Sterben auf dem Planeten verurteilt wurden, während die Götter, denen sie vertrauten, sich mit ihren Raumschiffen aus dem Staube machten. In diesen Zeiten retteten etliche "Götter illegal einige auserwählte Menschen. Dieses hat die menschliche Rasse emotional in Krisenzeiten geprägt. Diese Prägung erinnert an beide Muster und aktiviert einen Kampf zwischen dem Glauben und der Freude, verlassen oder gerettet zu werden. Es ist wichtig, daß die menschliche Rasse diese Abhängigkeit von den Göttern löst und selbständig wird.

 

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Hier werden uns vordergründlich nur Sonnen oder Sternzeichen genannt. Damit können wir allemal einen Bezug zur Herkunft jener Wesenheiten herstellen. Und jene Sonnen/Sternzeichen werden wiederum mit den uns geläufigen Begriffen benannt. Als da wären:

 

·        Leier              (lateinisch Lyra), kleines, aber auffälliges Sternbild des nördlichen Himmels, mit dem Hauptstern Wega; im Sommer am Abendhimmel sichtbar

 

·        Sirius              [griechisch] der (Hundsstern), Stern erster Größe im Sternbild Großer Hund. Sirius ist mit einer scheinbaren visuellen Helligkeit von 1m,46 der hellste Stern am Himmel und der Sonne, die er an Leuchtkraft um etwa das 23fache übertrifft, verhältnismäßig nahe (Entfernung 8,8 Lichtjahre). Sein Durchmesser ist 1,8-mal größer als der der Sonne, seine Masse beträgt das 2,3fache. Sirius ist ein Doppelstern, dessen Hauptkomponente von einem um 10 Größenklassen lichtschwächeren Begleiter mit 0,94facher Sonnenmasse, einem Weißen Zwerg, in rund 50 Jahren umkreist wird.

 

·        Plejaden        (Siebengestirn), offener Sternhaufen (M45) im Sternbild Stier, von dem rund 300 Sterne bekannt sind. Der Name Siebengestirn ist irreführend, weil mit bloßem Auge sechs Sterne heller als 5m beziehungsweise neun Sterne heller als 6m (Größenklasse) mit bloßem Auge gesehen werden. Die Plejaden zählen zu den Bewegungssternhaufen, der hellste Stern ist Alkyone.

(Entnommen jeweils: © 2003 Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG)

 

Die Informantin aus einem Geschlecht der Echsenwesen, die in einem Interview ebenfalls ähnliche Begebenheiten anschnitt, nannte uns teils andere Namen und Ursprungsplaneten.

 

Ungereimtheiten können aber auch darauf beruhen, dass z.B. jene, die als Leieraner bezeichnet werden, Planeten anderer Sonnen kultiviert haben und ihre Aktivitäten dann von dort aus ausgeführt haben. – Unterschiedliche Namen können aber auch ganz bewusst genannt werden, um dadurch die Verwirrung komplett zu machen.

 

Sirianer – jene, die die Sklavenrasse züchteten - Befürworter der Polarisation – In dem neuerlichen Erdendrama wünschten sie das Oriondrama zu heilen. Darunter verstehe ich, dass sie offenbar einen Schauplatz brauchten, auf dem sie alte Feindschaften neu aufflammen lassen konnten, wo sie weitere Gelegenheiten bekämen um sich "auszutoben"; vielleicht sich so lange zu bekriegen, bis es auch dem letzten endlich "über" geworden ist.

 

Wo bleiben in diesem Szenario die Echsen, jene intelligenten humanoiden Wesen, die schon viele zigmillionen Jahre die Erde bewohnten, schon lange bevor die Leieraner ihr "Menschenprojekt" begannen. Sie werden von den meisten Informanten nicht erwähnt. Vielleicht, weil sie nicht so recht ins Geschehen passen. Sie dürften eigentlich gar nicht dort sein, denn jede der drei "Schöpferrassen" hat deren "Erstwohnrecht" hier auf der Erde ignoriert.

 

Dennoch gibt es auch Hinweise auf Verbindungen zu den Echsen, die in das Erdendrama irgendwie mit verwoben wurden. Denn unsere menschliche Biologie soll auch Gene (Geninformationen) der Echsen haben. (Der Reptilienmensch)

 

Leieraner - ? – jene, die Integration wollten, weil sie längst der Streitereien und Gegensätzlichkeiten überdrüssig geworden waren (obwohl sie selbst auch polarisiert waren/sind) – die einen Planeten des Friedens wollten. Jene, welche den Menschen ihren Ursprung verheimlichten, die immer darauf bedacht sein mussten, dass der "Mensch" ja nicht zu viel erfährt, die darum besorgt waren, dem Menschen einen genügend dichten Schleier aufzulegen.

 

Plejadier, als die dritte Gruppe, die verführt wurde, sich auf das neuerliche Erdszenario einzulassen. Sie gaben den Samen, sie waren jene, die vor Ort das Projekt vordergründig betreuten. Sie waren letztendlich jene, die sich verleiten ließen die Herren (Götter) über die einfachen Menschen zu spielen. Und so verstrickten sie sich erneut mit dem Oriondrama, welchem sie einst zu entfliehen gedachten.

 

Sollte man die beiden sumerischen Göttersöhne, Enki und Enlil einmal nicht als Einzelakteure betrachten, sondern als solche, die womöglich (symbolisch) jeder für ein ganzes Volk standen, dann wäre:

·       Enki jener, der für die Sirianer stehen würde, und

·       Enlil jener, der für die Leieraner stehen würde.

 

·       Enki wäre der biblische Teufel, und

·       Enlil wäre der biblische Gott.

 

Wahrscheinlich waren jedoch beide Plejadier. Dann würde man eben sagen, Enlil war derjenige, der die Interessen der Leieraner verfocht, wohingegen Enki derjenige war, der die Interessen der Sirianer vertrat.

 

Man könnte sich darüber streiten, wer jetzt wirklich gut und wer schlecht ist. Jeder hat seine Interessen, jeder hat seine Vorteile aber auch seine Nachteile für uns Menschen.

 

Fortsetzung mit: Das frühe Szenario

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/geschichte/06greys.htm