Unsere menschliche Rasse
Aug. 2006
Es gibt mehrere Szenarien. Teilweise
überschneiden sie sich, teilweise ist ein Szenario über ein anderes gestülpt.
D.h., man könnte so objektiv
wie möglich die Ereignisse beleuchten und zu vernünftigen Schlussfolgerungen
gelangen. Doch hätte man dann nur die eine Seite der Medaille gesehen. Hinter
dem Geschehen sind noch weitere Prozesse aktiv. Diese wiederum werden von noch
weiter übergeordneten Interessen beeinflusst.
Hier soll das
"Drama" in den Blickpunkt gerückt werden, welches den meisten
Geschehnissen unserer Gegenwart und Vergangenheit übergeordnet ist.
Die Informationen dazu habe
ich vorzugsweise dem Buch Sternensaat entnommen. Ich bitte um Verständnis, dass
das dort gesagte auch nur eine einseitige Interpretation des kosmischen
Geschehens ist. Andere Quellen geben uns teilweise eine völlig andere Sicht der
Dinge. Manches sollen wir womöglich auch nicht wissen. D.h., ganz egal welche
Quelle uns etwas zuflüstert, gewisse Dinge werden wir einfach (noch) nicht
erfahren.
So soll das Leben, welches
später auch einmal zur Erde kommen sollte, im Bereich der Leier seinen Anfang
genommen haben, wo Schöpferwesenheiten erste Schritte einleiteten, damit
bewusste Lebensformen in der dritten Dichte existieren konnten. Sie selbst fragmentierten
sich und begaben sich so bewusstseinsmäßig in ihre "Schöpfung".
Irgendwann wurden sie der
Raumfahrt mächtig. So vermischten sich die Kulturen und viele neue Impulse
entstanden. Das Leben wurde mehr und mehr polarisiert.
Die Weganer waren die
ersten, die andere Wege als die Leieraner beschritten. Beide Zivilisationen
waren polarisiert mit ganz unterschiedlichen Ausrichtungen. Konflikte zwischen
den beiden waren die Folge.
Die Leieraner hatten
Konflikte mit den Weganern. Repräsentanten dieser Welten zog es zum Sirius, um
hier ihren Konflikt zu lösen.
Die Weganer inkarnierten in
der dritten Dichte nachdem die Biologie auf einem der Siriusplaneten dafür die
Möglichkeiten bot.
Beinahe sofort
verloren diese neuen Sirianer die Erinnerung an ihre Verbindung mit Wega. Der
Schleier war zu dicht. Ihr Wunsch nach einem Erinnerungsverlust war so stark,
daß sie sich ihres Ursprungs nicht erinnern konnten. Sie träumten und meditierten nicht. Sie
unterhielten keine kreativen Aktivitäten, außer ihre Herrschaft
aufrechtzuerhalten. Als ihr Eifer in die physische Realität hinuntergezogen
wurde, kreierte er eine Kultur, die nach dem Wunsch von Herrschaft beseelt war
- über einander und über das sie umgebende Universum.
Die Leieraner iherseits
versuchten von einer nichtphysischen Sphäre aus das Geschehen zu beeinflussen.
Dieses Wechselspiel führte zu untragbaren Zuständen. So wurde der Konflikt in
eine Sphäre des Orion verlagert.
Hier blieb nur noch die
dritte Dichte. Auch ein "Ausruhen" nach dem Tod war so nicht mehr
möglich. Sofortige Inkarnationen waren die Folge. Der Schleier schien die
höchst mögliche Dichte erreicht zu haben, was natürlich zur Folge hatte, dass
alle Betroffenen überhaupt nicht wussten, was dort vor sich ging.
Weitere (sowohl Positive als
auch Negative) wurden in Folge vom Orion angezogen und inkarnierten hier.
Und nun tobte dieser
Konflikt im Oriongebiet und zwar in Ausmaßen, die für uns unvorstellbar sind.
Stark polarisierte Kräfte
rieben sich gegeneinander auf.
Da waren jene, die sich
selbst dienten, mit dem Drang Macht auszuüben. Auf der anderen Seite waren jene
in der Opferrolle, die sich selbst willig einbrachten, im Spiel Gut gegen Böse,
negativ gegen positiv, Herrscher und Unterdrückte.
Die Kontrolle wurde sogar
über den Tod hinaus fortgesetzt. Ein schrecklicher Zustand, wenn man bedenkt,
dass man so für Äonen an ein Szenario gefesselt war, ohne die geringste Chance,
diesem zu entgehen.
Nur wenigen gelang es,
dieser Sphäre zu entkommen, und wie geschehen, auf der Erde zu inkarnieren. Hier
konnten sie untertauchen und vom Orion-Reich nicht mehr verfolgt werden.
Unbewusst hingen sie aber
auf der Erde noch an ihren alten Mustern, z.B. solchen nach Kontrolle.
Ein Neubeginn war geplant.
Die Erde sollte jener Ort werden, auf dem das Drama, welches einst zwischen den
Leieranern und Weganern ausbrach, auf dem Sirius seinen Fortgang nahm, und zum
Orion hin verlagert wurde, fortgesetzt werden sollte. Offenbar waren die
einstigen Sphären diesen dualen Prozessen mittlerweile mehrheitlich entwachsen
und waren kaum noch geeignet für diese eher primitiven "Räuber und
Gendarmspiele".
Die Erde muss
entwicklungsmäßig gesehen noch ein sehr junger Planet gewesen sein; weswegen
hier ein vielleicht letzter Versuch unternommen wurde, die ewigen
"Streithähne" nochmals aufeinander losgehen zu lassen.
Die konfliktreiche
Geschichte der Erde ist somit nichts weiter als ein Bild des immer noch
andauernden Oriondramas.
Die meisten Seelen, die auf
der Erde leben, dürften mehr oder weniger in das Orion Drama involviert sein.
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Viele werden schon einmal den Begriff des
"Schulplaneten" gehört haben. Letztendlich ist die Erde, wenn wir
oben gesagtes berücksichtigen, eine Art Schulplanet. Und zwar für solche
Seelen, die es beim Xten Mal immer noch nicht geschafft haben, sich von einer
zu starken Polarität, die aus erzieherischer Sicht eine hohe Dichte nach sich
zieht, zu distanzieren.
Und das Geschehen auf der Erde, in unseren Tagen,
deutet darauf hin, dass offensichtlich nur wenige etwas gelernt haben, denn die
Dinge sind schlimmer denn je. Es könnten zu diesem Thema viele Aufsätze folgen,
welches dieses "Irrenhaus Erdenmenschheit" von den
unterschiedlichsten Seiten beleuchtet. Doch darauf will ich verzichten. Leser,
die dieser Aufsatzreihe bis zu dieser Stelle gefolgt sind, wissen um den
Zustand der Menschheit.
Fortsetzung
mit: Der Reptilienmensch
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/geschichte/07szenario.htm