Unsere menschliche Rasse
Sept. 2006
Wo bleiben in diesem
Szenario die Echsen, jene intelligenten humanoiden Wesen, die schon viele
zigmillionen Jahre die Erde bewohnten, lange bevor die Leieraner ihr
"Menschenprojekt" begannen? Sie werden von den meisten Informanten
nicht erwähnt. Vielleicht weil sie nicht so recht ins Geschehen passen. Ein
Thema, welches man lieber tot schweigt? Sie dürften eigentlich auch nicht
existent sein, denn jede der drei "Schöpferrassen" hat ihr
"Erstwohnrecht" hier auf der Erde ignoriert.
Dennoch gibt es Hinweise
auf Verbindungen zu den Echsen, die irgendwie in das Erdendrama mit verwoben
wurden. Denn sogar unsere menschliche Biologie soll auch Gene
(Geninformationen) der Echsen haben. Das ist ein Umstand, der auf den ersten
Blick recht befremdlich zu sein scheint.
Zum Thema
"Reptilienmensch" sind mehrere Aufsätze angedacht, doch in dieser
Reihe (Unsere menschliche Rasse) soll nur eine
abgespeckte Version die Thematik etwas beleuchten.
Intelligente
humanoide Drachen? Gibt es so etwas?
Ist diese Fragestellung
absurd oder sollte man sich diesem Thema objektiv stellen?
Drachen
kennen wir nur aus den Mythen und einigen Sagen. Wenn wir an Drachen denken,
dann mögen dem einen oder anderen auch die Riesenechsen aus unserer
erdgeschichtlichen Frühzeit einfallen, die Dinosaurier. Diese Echsen haben die
Erde über einen sehr langen Zeitraum beherrscht, bis sie vor 65 Millionen
Jahren weitestgehend ausstarben. Wenn die Berechnungen der Wissenschaftler
stimmen, haben die Reptilien bis dahin ca. 250 Millionen Jahre gelebt; genug
Zeit also, um durch evolutive Anpassungsmechanismen eine Vielzahl von
unterschiedlichen Lebensformen hervorzubringen. Das Buch der Erde zeugt von
einer großen Artenvielfalt. Wäre es nicht zu erwarten gewesen, dass die große
Familie der Dinosaurier auch mehr oder weniger intelligente Formen
hervorgebracht hat?
Wir sehen
immer nur den kleinen Kopf und einen dazugehörigen überdimensional großen
Körper. Das sind Formen, die zweifellos typisch für die Dinosaurier waren. Aber
darüber hinaus gab es auch ganz andere Formen, z.B. solche, die auf zwei Beinen
gingen, und einen ganz normal proportionierten Kopf hatten. Bei einigen Arten
ist man fast geneigt von Händen zu reden, die zwar im Vergleich zu ihren Beinen
verkümmert wirken, aber dennoch in der Funktion einer Hand gebraucht werden
konnten. Saurier mit Händen, das gab es wirklich; das ist durch genügend
Ausgrabungen versteinerter Formen belegt. Was natürlich nicht belegt ist, das
ist die Intelligenz, die die fortschrittlichsten Arten gehabt haben mögen.
Da die
Saurier (Reptilien) nachweislich wesentlich früher die Erde bevölkerten, ist
auch die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass jene Tiere intelligente Formen
hervorgebracht haben. Die Säuger erschienen erst wesentlich später auf der
Erde; deshalb dürfte sich bei ihnen die Ausbildung intelligenter Arten erst
wesentlich später eingestellt haben.
Wenn wir
annehmen, dass die biologischen Entwicklungsprozesse, die wir auf unserer Erde
gehabt haben, auf anderen Planeten (mit Voraussetzungen für Lebensformen)
ähnlich verlaufen sind, dürften auch anderswo im Kosmos Reptilien zu einer
intelligenten Spezies herangereift sein. Eigentlich müsste man sogar folgern,
dass man eher auf intelligente Reptilien treffen wird als auf intelligente
Säuger.
Der
Reihenfolge nach haben sich die fortschrittlicheren Tiere offenbar
folgendermaßen entwickelt: (die eine vermutlich jeweils aus der anderen
hervorgehend)
Fische – Amphibien – Reptilien – Vögel –
Säugetiere
Nicht jede
Tierart ist physiognomisch dazu prädestiniert, höhere (intelligente)
Lebensformen auszubilden, welche in der Lage sind, Kulturen aufzubauen.
Den Fischen fehlen geeignete Gliedmaßen.
Außerdem bildet das Wasser als Aufenthaltsraum eine Beeinträchtigung.
Bei den Amphibien, (man denke dabei an gewisse
Krötenformen) wären bewusste, Kultur aufbauende Lebensformen denkbar. Ihr
Vorteil wäre dabei, dass ihre Entwicklungsphase (erdgeschichtlich gesehen)
schon sehr früh begann.
Bei den Reptilien wäre das nicht anders; sie
sind ja auch Gegenstand der Betrachtung dieses Artikels.
Auch bei den
Vögeln sollte man intelligente
Formen erwarten können. Denken wir nur an Schwäne und Papageien, die ein sehr
hohes Alter erreichen. Könnten auf anderen Planeten Vogelarten noch mehr
Intelligenz hervorgebracht haben? Ein wesentlicher Nachteil der Vögel ist, dass
ihnen "ein Händepaar" fehlt. Aber der Vorteil, fliegen zu können,
dürfte vieles wieder wettmachen.
Die Säuger haben auf der Erde nachweislich bewusste
Lebensformen hervorgebracht. Dazu zählt aber nicht nur der Homo Sapiens,
sondern gewiss auch die Delphine. Bei letzteren dürften fehlende Gliedmaßen,
welche den Händen entsprechen, ein Grund dafür sein, dass so etwas wie
"kultureller Fortschritt" nicht vorhanden ist.
Was nun, wenn
"Dritte" oder nennen wir sie einfach "Götter"
zwischenzeitlich ins Geschehen eingegriffen haben und einige Arten verändert,
gekreuzt oder anderswie manipuliert haben??? – Dann stimmt natürlich der
biologische Entwicklungsprozess, wie man ihn uns präsentiert, nicht. Dann
würden in kürzester Zeit völlig andere Lebensformen entstehen können, dann
würden auch Lebensformen zu Intelligenz kommen können, denen solches normaler
Weise niemals möglich wäre. Und auch bei uns Menschen soll (wie in den ersten
Kapiteln beschrieben) was die Intelligenz betrifft, wesentlich nachgeholfen
worden sein.
Selbstverständlich wären
Genmanipulationen auch bei anderen Arten denkbar. Könnten nicht auch mit
geeigneten Echsenrassen diverse Zuchtversuche angestellt worden sein???
Schließlich haben die Echsen schon lange vor den Säugern hoch entwickelte
Formen ausgebildet. Was liegt da näher, als mit diesen Formen genetisch zu
experimentieren?
Die Vorteile der Echsen mit
denen der Säuger einfach kombinieren??? Warum nicht? Ist die Aufzucht durch
Eier nicht wesentlich einfacher, wenn sie von intelligenten Rassen gemacht
wird? Und wenn man die geschlüpften Echsen mit Muttermilch aufpäppeln kann, dürfte
der Nachwuchs beste Entwicklungsvoraussetzungen haben!
In einer CD mit Cliparts bin
ich auf dieses Bild gestoßen, welches einen Saurier mit Busen darstellt!
Geht nicht - gibt’s nicht.
Und die männlichen
Genitalien eines Reptils? Davon wird meistens nicht sonderlich viel gesagt. In
einem Aufsatz aus unserer Zeit bin ich auf die Genitalien eines Alligators
aufmerksam gemacht worden. Da diese bei Nichtgebrauch gänzlich in einer Öffnung
des Schuppenpanzers verschwinden, scheint das Aussehen nicht so ansprechend zu
sein. Ob das mit den humanoiden Echsen eine Ähnlichkeit hat, vermag ich nicht
zu sagen. Vielleicht liegt auch hier die Wahrheit in der Mitte.
An dieser Stelle hätte ich
ein Foto davon eingefügt, doch dieses Echsenglied sieht alles andere als
appetitlich aus. So kann es nur über einen Link erreicht werden.
Wir sind jetzt erst an einem
Punkt angelangt, an dem wir mit Genmanipulationen unsere ersten Erfahrungen
machen. Schier unbegrenzt dürften die Möglichkeiten sein, die sich hier
erschließen. Doch Vorsicht, solche Spielereien gehören nicht in die Hände von
"dummen" Menschen, die sich mit irgendwelchen eigennützigen Projekten
Geltung verschaffen wollen. Das ist ein Schuss, der nach hinten losgeht. Und
eines dürfen wir auch nicht vergessen; wir sind weit davon entfernt, genetische
Programme schreiben zu können. Alles was wir auf absehbare Zeit können, ist
vorhandene Programme etwas abzuändern.
Was
für uns letztendlich entscheidend ist, ist der Einfluss den intelligente Echsen
(Ich gehe einmal davon aus, dass es diese gab) auf das Menschengeschlecht
ausgeübt haben.
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Was nun die reptiloiden
Rassen betrifft, komme ich nochmals auf die reptiloide Dame zurück, welche ich
im ersten Kapitel bereits ausführlich zitiert hatte.
Die Informantin gab uns auch
einige Hinweise auf ihre eigene Geschichte. Einige Zitate sollen in Folge das
bisher gezeichnete Bild etwas abrunden.
(Vor 65 Millionen Jahren) Trotz der Umwälzung waren einige Arten fähig zu überleben:
Fische (wie die Haifische), Vögel, kleine Säugetiere (Ihre Vorfahren),
verschiedene Reptilien wie Krokodile und eine Art von klein geratenen, aber
fortgeschrittenen Dinosauriern, die dem letzten Saurier glichen, den Sie
Tyrannosaurus nennen.
Dieses neue Reptil
ging auf zwei Beinen und sah ein bißchen aus wie Ihre Rekonstruktion eines
Iguanodon (es stammte aus dieser Familie) aber es war kleiner (etwa 1,50 Meter
groß) mit einigen humanoiden Merkmalen, einem veränderten Knochenbau, einem
größeren Schädel und Gehirn, einer Hand mit einem Daumen, die fähig war, Dinge
zu greifen, einem anderen Organismus und Verdauung, vorstehenden Augen mitten
im Kopf wie Ihre Augen und – sehr wichtig – einer neuen und besseren
Gehirn-Struktur. Dieses war unser direkter Vorfahr.
…
Nichtsdestotrotz, diese kleinen humanoidenähnlichen Dinosaurier entwickelten
sich während der folgenden 30 Millionen Jahren von einem Tier zu einem mehr
oder weniger denkenden Wesen (wie ich schon gesagt habe, eine Art braucht
allgemein mehr Zeit, um sich zu entwickeln, als Sie denken, wenn die
Entwicklung nicht künstlich beeinflußt wurde, wie in Ihrem Fall). Diese Wesen
waren intelligent genug, in den nächsten Millionen von Jahren nicht zu sterben.
Sie lernten, ihr Verhalten zu verändern, lebten in Höhlen, statt in der kalten
Natur, und sie lernten Steine und Zweige zu benutzen als erste Werkzeuge, und
den Gebrauch von Feuer zum Erwärmen, besonders ihr Blut zu erwärmen, was sehr
wichtig für unsere Art ist, um zu überleben. …
(Vor 15 Millionen Jahren), blieben nur drei (jetzt auch technologisch)
fortgeschrittene reptilartige Arten auf diesem Planeten neben allen anderen
niederen Tieren übrig. Durch natürliche und künstliche Kreuzungen wurden diese
drei Arten zu einer reptilartigen Spezies, und durch die Erfindung genetischer
Manipulationen vereinigt waren wir fähig, das zur Trennung neigende Gen in
unserer genetischen Struktur zu beseitigen. Gemäß unserer Geschichte und
Religion war dies die Zeit, als unsere reptilartige Rasse, wie Sie mich heute
sehen, durch Gebrauch von genetischer Technologie geschaffen wurde. Dies war
vor 10 Millionen Jahren, und unsere Entwicklung hielt an dieser Stelle an
(fast; tatsächlich, gab es einige geringfügige Veränderungen im Hinblick auf
eine mehr humanoide und säugetierähnliche Erscheinung in späterer Zeit, aber
wir haben uns nicht mehr in Unterarten aufgeteilt).
Es gab einen
langen Krieg zwischen uns und den »Illojiim« und auch zwischen bestimmten Gruppen
der »Illojiim« selbst, weil viele von ihnen der Meinung waren, daß die
Schöpfung menschlicher Arten wieder und wieder auf diesem Planeten keinen
wirklichen Sinn macht. Die letzten Schlachten in diesem Krieg wurden vor 5.000
Jahren in der Umlaufbahn und Oberfläche gekämpft. Die Außerirdischen benutzten
mächtige Schallwaffen, um unsere unterirdischen Städte zu zerstören, aber wir
waren fähig, viele ihrer Oberflächengebäude und Anlagen im Raum zu zerstören.
….V….
7 Und es
entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den
Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel,
8 und sie siegten
nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr gefunden im Himmel.
9 Und es wurde
hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und
Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und
seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.
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Die Erdkatastrophe hat demnach nur einigen wenigen Arten ein Überleben ermöglicht.
Diese wenigen überlebenden Arten konnten sich nun auf eine Weise verbreiten,
wie ihnen dieses ohne die Katastrophe niemals möglich gewesen wäre. Das Bild
der Erde war völlig verändert. Die Vielfalt war weg, doch einige zähe und
besonders anpassungsfähige Arten hatten in biologischen Nischen überlebt und
wurden nun zu den neuen Wurzeln zukünftigen Lebens.
Über einen Zeitraum von etwa
55 Millionen Jahren (unsere menschliche Rasse ist entwicklungsmäßig nur 1,5 Millionen
Jahre alt) haben sich intelligente reptiloide Rassen stetig fortentwickelt.
Kreuzungen zwischen diesen Rassen und zusätzliche genetische Manipulationen
haben aus ihnen eine Spezies gemacht, die mit unseren Vorstellungen über die
Dinos bestimmt nicht mehr viel gemein haben. (Oder was haben wir Menschen noch
mit den Lemuren gemein??) Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie bei ihren
genetischen Manipulationen auch etwas von dem Erbgut der Säuger verwendet haben
könnten. Und außerdem könnten auch "Dritte" ihre Hand mit im Spiel
gehabt haben, wie das ja im Falle des Menschen auch der Fall gewesen ist. In
Folge gab es auf unserer Erde eine intelligente, reptil-humanoide Spezies.
Wenn sich zwei intelligente
Rassen die Ego behaftet sind, den Lebensraum teilen müssen, sind
Gebietsstreitigkeiten vorprogrammiert.
Solange die
"Dritten" ihren "Milchzoo" noch auf einem begrenzten Gebiet
unterhielten, gab es noch keine Schwierigkeiten. Von Konkurrenz konnte da auch
nicht die Rede sein.
Doch als in späteren
Zeitabschnitten die neu geschaffene Spezies Mensch nach und nach die Erde
eroberte, blieb es nicht aus, dass man sich in die Quere kam. Die
"Dritten" im Spiele haben dann auch intervenieren müssen, damit ihr
neuer Mensch die Welt weiter ungehindert nutzen konnte. Das wiederum führte zu
kriegerischen Auseinandersetzungen. Anfangs konnten offenbar noch Wege gefunden
werden, dass das Miteinander, das wohl eher ein Nebeneinander war, weiter
geführt werden konnte.
Aber wie im ersten Kapitel
gezeigt, wurde eine Menschenrasse nach (erdgeschichtlich) relativ kurzen
Zeitabschnitten, wieder und wieder durch neue ersetzt. Und mit jeder neuen
Rasse schienen die alten Konflikte erneut aufzuflammen. Die Tatsache, dass die
Reptos nicht mehr auf der Erde, sondern in den Tiefen der Erde leben, zeigt
doch offensichtlich, dass sie in jenen Auseinandersetzungen die Unterlegenen
waren.
10 Und der
Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel,
wo auch das Tier und der falsche Prophet waren; und sie werden gequält werden
Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
6 Auch die Engel,
die ihren himmlischen Rang nicht bewahrten, sondern ihre Behausung verließen,
hat er für das Gericht des großen Tages festgehalten mit ewigen Banden in der
Finsternis.
Vielleicht
ist das eine verklausulierte Anspielung auf den Ort der Verbannung, den die
Götter für ihre Gegenspieler vorgesehen hatten. Hier leben sie nun unter
strengsten Auflagen. Natürlich hoffen sie einmal wieder die Oberfläche der Erde
bewohnen zu dürfen, doch die Aussichten dafür stehen zur Zeit schlecht; wie mir scheint, ist das "Oriondrama"
noch nicht zu Ende geführt und den Verantwortlichen liegt offenbar sehr viel
daran, dieses noch zu beenden. Intelligente Reptos mitten drin scheinen wie
eine Unmöglichkeit.
Manches muss
noch ans Licht gebracht werden.
·
Haben jene (Erd)Reptos das Schicksal der Menschheit mit beeinflusst?
·
Sind jene "Dritten" (einige von ihnen) auch, oder teilweise,
reptiloid???
·
Sind auch Reptos durch Inkarnationslinien ein Teil der menschlichen
Gesellschaft geworden?
·
Gibt es Abmachungen mit den einstigen Bewohnern? Sind diese gebrochen
worden oder vielleicht nur ausgesetzt?
Diese und
viele weitere Fragen bedürfen noch einer Antwort. In einer eigenen Aufsatzreihe
werde ich versuchen, so viele Fragen wie möglich zu beantworten, und wenn ich
sie noch nicht zu beantworten vermag, zumindest versuchen, das Thema ins Licht
zu stellen.
Fortsetzung
mit: Lernen durch leben
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/geschichte/08reptomensch.htm