Adamu

Die Enkiversion

Juli 2007

 

Die Schilderung des Adamu erfolgte in Anlehnung an das verschollene Buch Enki.

Alles hier publizierte bitte unter Vorbehalt betrachten, denn die herangezogene Quellen hat womöglich nur einen geringen Wahrheitsgehalt.

 

Adamu ist nicht gleich Adam

Der Adamu ist eine Art Vorgängerversion des biblischen Adams.

In dem bekannten Bibelbericht über Adam vermischen sich zwei Identitäten zu einer einzigen: die des Adamu mit der des Adapa.

 

Hier soll es ausschließlich um einen "Voradam", dem Adamu, gehen.

Welche Schritte diesem Adamu vorausgingen siehe unter: Das Lulu-Projekt.

 

Die ersten Lulus

Nach langwierigen Versuchen gelang es den Anunnaki, unter der Leitung von Enki, ein Zwitterwesen, halb Frühmensch und halb Anunnaki, zum Leben zu bringen. Dazu wurden die Frühmenschen, die Wilden aus Südostafrika, jeweils mit dem Samen eines Anunnaki künstlich befruchtet.

Physiognomisch entsprachen diese Wesen wohl den Erwartungen der Anunnaki, doch mangelte es an der Fähigkeit, sich sprachlich auszudrücken und das war ein Hauptkriterium für den Lulu (Dummer Mensch) gewesen.

 

 Die ersten richtigen Lulus

In einem Folgeversuch sollte die Befruchtung andersherum geschehen. Eine Anunnakifrau sollte mit dem Sperma eines "Wilden" befruchtet werden.

Ninmah, Enkis Halbschwester, erklärte sich bereit, die Schwangerschaft selber auszutragen.

Die Schwangerschaft führte zum Erfolg: Ein Junge, mit der Fähigkeit vernünftige Laute hervorzubringen, wurde geboren.

 

Den Anunnaki ähnlich

Der Junge hatte dunkle Haare und eine ganz glatte, leicht rötliche Haut. Äußerlich sah er den Anunnaki somit sehr ähnlich.

Adamu nannte man ihn. Er war der Prototyp des von den Anunnaki gewünschten "dummen Arbeiters", doch als Erstling sollte er von der Plackerei in den Bergwerken verschont bleiben und in Edin bleiben.

 

Freiwillige Geburtsmütter

Mit der Hilfe weiterer sieben freiwilliger Geburtsmütter, wurden mittels der Gene des Adamu, weitere "Adamus" ausgetragen.

 

Weil das austragen von immer mehr Lulus zu einer nicht weiter zumutbaren Belastung der Geburtsmütter wurde, entschloss man sich, einen weiblichen Lulu zu schaffen, damit sich die Lulus untereinander vermehren könnten.

 

Der erste weibliche Lulu

Ninki, Enkis Frau, erklärte sich bereit, diese Schwangerschaft auszutragen.

Sie wurde künstlich befruchtet und entband durch Kaiserschnitt den ersten weiblichen Lulu.

Diese hatte sandfarbenes Haar und eine zarte Haut wie die Anunnaki. Man gab ihr den Namen Ti-Amat (die Mutter des Lebens).

 

Weitere sieben weibliche Lulus

Durch die freiwilligen Geburtsmütter wurden weitere sieben weibliche Lulus ausgetragen.

Die alle in Edin untergebrachten Lulus überzeugten sogar den Hauptskeptiker dieses Projekts, Enlil, dem Hauptbevollmächtigten für die Erde.

 

Sie sind unfruchtbar

Doch es lief nicht alles nach Plan. Obwohl die inzwischen geschlechtsreifen Lulus sich paarten, fanden keine Schwangerschaften statt.

Die bisher erzeugten Lulus waren offenbar als Hybriden nicht vermehrungsfähig.

Man musste also die Natur überlisten; man musste ein bisschen Gott spielen (es waren ja schließlich auch unsere Götter) und die Chromosomen für eine geschlechtliche Vermehrung kompatibel machen. 

 

Das mit der Rippe

Offenbar fehlten dem irdischen (wilden) Teil der Chromosomen zwei Stränge.

Wenn man dem Bericht Glauben schenken darf, entnahm man aus Enkis Rippe etwas von seiner Lebensessenz und gab diese in die Rippe von Adamu.

Umgekehrt nahm man etwas Lebensessenz aus der Rippe von Ninmah und gab diese in die Rippe von Ti-Amat. Irgendwie dürften sich so gewisse Stammzellen mit 24 Chromosomen(Paaren) gebildet haben.

 

Eklat mit Enlil

Durch diesen medizinischen Eingriff wurde das Bewusstsein verändert. Die Lulus erkannten, dass sie keine Tiere sind. Der Wunsch, die Scham zu bedecken, schien ihnen jetzt innezuwohnen. – Dies fiel Enlil auf, er stellte seinen (Halb)Bruder zur Rede. Jener erklärte, dass dieser Schritt erforderlich war, um eine geschlechtliche Vermehrung dieser neuen Spezies zu ermöglichen.

Die Tatsache, dass dem Lulu jetzt Essenz der Götter innewohnte, verärgerte Enlil aufs äußerste. Doch Enki versicherte ihm, dass der Chromosomenstrang für die Langlebigkeit dem Lulu nicht beigegeben wurde.

 

Hinaus aus Edin

So gebot Enlil, dass die Lulus Edin verlassen mussten. Man sollte sie in den Abzu (Südostafrika) schaffen, denn dort würden sie gebraucht.*

 

*Um die schwere Bergwerksarbeit der Anunnaki zu erleichtern wurde das Projekt "Lulu" ins Leben gerufen. Eine Spezies "Dummer Arbeiter" sollte dafür geschaffen werden.

 

Sie erkannten sich

Wir kennen aus der Bibel die sogenannte Versuchung im Garten Eden, wonach Adam und Eva von der verbotenen Frucht gegessen hatten. In der Folge erkannten sie sich. Das "sich erkennen" ist jedoch nur ein Ausdruck dafür, geschlechtlich miteinander zu verkehren.

 

Der biblische Vergleich

Die biblische Schlange wäre in diesem Fall Enki.

Jahwe wäre in diesem Fall Enlil.

Adam wäre in diesem Fall seine Vorgängerversion, die des Adamu.

Die "Frucht" wäre in diesem Fall die hinzugefügten Genstränge.

Edin wäre der biblische Garten Eden.

Die Vertreibung aus Edin wäre das mühsame Arbeiten in den Bergwerken.

 

Freispruch für Adam

Der biblische Adam und natürlich auch Eva wären in diesem Fall von ihrem "Fehltritt freigesprochen!

Es dürfte also völliger Unsinn sein, dass wir wegen Adams "Sünde" in Unvollkommenheit gerieten.

 

 

Der zivilisierte Mensch

Die Geschichte, wie es zu unseren (allen?) Vorfahren, den zivilisierten Menschen kam, siehe im Bericht über den Adapa.

 

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Die Schilderung des Adamu erfolgte in Anlehnung an das verschollene Buch Enki.

Alles hier publizierte bitte unter Vorbehalt betrachten, denn die herangezogene Quellen hat womöglich nur einen geringen Wahrheitsgehalt. Siehe dazu auch: Sitchin, ein Desinformant? und Hinweise durch ein Medium an Sitchin.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/goetter/adamu.htm