Juli 2007
Die Schilderung des Adamu erfolgte in Anlehnung
an das verschollene Buch Enki.
Alles hier publizierte
bitte unter Vorbehalt betrachten, denn die herangezogene Quellen hat womöglich
nur einen geringen Wahrheitsgehalt.
Inzwischen
hatten die Erdlinge (Siehe unter Adamu) begonnen sich reichlich zu vermehren. Sie waren
unter den Anunnaki als willige Arbeiter an vielen Orten sehr begehrt. Sogar
nach Edin, den Bezirk der Anunnaki, hatte man sie zurückgeholt.
Doch die
starke Zunahme dieser Erdlinge führte zu einem anderen Problem, nämlich dem,
für alle genügend Nahrung zu beschaffen. Landwirtschaft und Viehzucht wurden
dereinst auf der Erde noch nicht betrieben. – Enki plante nun mehr in Richtung
eines zivilisierten Menschen, der Landwirtschaft betreiben konnte.
Zur
Erinnerung: Den 22 Chromosomensträngen fügten die Genmanipulatoren unter Enki
zwei weitere hinzu, um einen sich selbst geschlechtlich vermehrenden
"Menschen" zu erhalten. In Folge bestand der "Einstmensch"
also zu mehr als 50% aus Anunnaki-Genen. Genaugenommen dürften es etwa 55%
gewesen sein. Dies sollte man sich merken, um die Wirkung späterer genetischer
Eingriffe beurteilen zu können.
Eine weitere
Tendenz ließ sich ebenfalls schon nach kurzer Zeit beobachten. Die
Einstmenschen entwickelten sich durch ständige Kopulation wieder zurück. Sie
wurden den Wilden, mittels deren Erbgut sie einst geschaffen wurden, immer
ähnlicher.
Waren das nur
Ausreden und war es die Lust mit den Genen weiter zu experimentieren? Oder war
es gar nur Lust der Lust wegen??? Oder eine höhere Vorsehung verpackt in ganz
irdische Begehrlichkeiten?
Enki
beobachtete einige Erdlingsweibchen beim Baden. Es überkam ihn die Lust, sich
mit ihnen geschlechtlich zu vereinigen.
Es kam zur Begattung eines Weibchens.
Und weil es
so schön war, hat er mit einem anderen Weibchen nochmals einen Akt vollzogen.
Zufall oder
Vorsehung (oder nur eine schöne Geschichte)? Beide Erdlingsfrauen kamen in
andere Umstände. Enki wurde Vater. Die eine Erdlingsfrau gebar einen Jungen und
die andere ein Mädchen.
So ganz legal
erschien dieses Vorgehen sogar Enki selbst nicht. So musste eine
Lügengeschichte her:
Es wurde behauptet,
dass jene beiden süßen Babys zwischen Binsen in Schilfkörben gefunden wurden.
Ninki (Enkis
Frau), wohl in die wahre Geschichte eingeweiht, zog die beiden Kinder wie ihre
eigenen auf.
Adapa nannte sie den Jungen und Titi das Mädchen.
Sie hatten
Intelligenz und viele Fertigkeiten. Von ihren "Eltern" wurden sie
erzogen und unterwiesen. Sie sollten für Nachkommen sorgen, welche die
Fähigkeit hatten, Viehzucht und Landwirtschaft zu betreiben.
Eine
neue Art von Erdlingen habe ich aus meinem Samen erschaffen, nach meinem Bilde und nach
meiner Art!
Aus
der Wildnis ist eine neue Art von Erdlingen entstanden!, sagte Enki zu Enlil.
Rasch
im Verstehen sind sie, Wissen und Geschicklichkeit kann man sie lehren.
Von einem
Wunder wurde gesprochen. Dass sich Arten manchmal verändern, ist bekannt, doch
dass solches nach so kurzer Zeit geschah, war wirklich außergewöhnlich.
Gelehrte aus
Nibiru nahmen sich dieser Angelegenheit an.
Enlil selbst
schien eher zu zweifeln, kannte doch seinen Bruder niemand besser als er.
Wenn die
Erdlinge zu 55% Anunnaki-Erbgut in sich trugen, müsste eine erfolgreiche
Kopulation mit einem Anunnaki eine Spezies hervorbringen, die nach den Gesetzen
der Genetik 77,5% Erbgut der Anunnaki beherbergte. Da verbirgt sich also nur
noch ein Rest des ursprünglichen Erbes der "Wilden".
Inzwischen
schwängerte Adapa Titi. Nicht nur, dass diese neue (bessere) Art mehr
Fähigkeiten der Anunnaki erhielt, sie war auch befruchtungsfähig. Und damit war
ein neuer, weiterer Schritt getan, um einen hochwertigeren Menschen zur
Vermehrung zu bringen.
Weil die
beiden Geschwister waren, boten sie ohnehin beste Voraussetzungen, die neuen
Gene geschlechtlich zu reproduzieren. Offenbar war von Enki alles bewusst so in
Szene gesetzt worden, um zu einem schnellen Erfolg zu kommen.
Titi bekam
Zwillinge. Ob die Zwillingsgeburt natürlicher Art war oder ob Enki auch da
seine Hand mit im Spiel hatte, darüber äußert sich die Schrift nicht. Doch bei
so vielen bezeugten Zwillingsgeburten in den frühen Tagen der Menschheit kommen
Zweifel auf, ob diese allesamt wirklich natürlichen Ursprungs waren.
-------:-------
Die
Schilderung des Adapa erfolgte in Anlehnung an das verschollene Buch Enki.
Alles hier publizierte bitte unter Vorbehalt
betrachten, denn die herangezogenen Quelle hat womöglich nur einen geringen
Wahrheitsgehalt. Siehe dazu auch: Sitchin, ein
Desinformant? und Hinweise
durch ein Medium an Sitchin.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/goetter/adapa.htm