Juni
2007
Viele
Geschichtsschreiber, die über die frühen Ereignisse der Erde berichteten,
erwähnen die Zeit "Als die Götter noch unter uns lebten".
Entsprechende
Hinweise erhalten wir aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen.
Ich will damit
nicht sagen, dass es danach keine Kontakte mehr mit Göttern gab; diese gab es
zweifellos und sie sind in den Chroniken der Menschheit ausführlich
dokumentiert worden. Aber die Götter (Gottessöhne) schienen einst auf der Erde
regelrechte Kolonien betrieben zu haben. Sicherlich mögen sie vorzugsweise in
bestimmten Sperrbezirken gelebt haben, wohin der normale (sterbliche) Mensch
keinen Zutritt hatte, aber sie hatten auf der Erde mehrere Städte und auch
einen Raumflughafen, von dem aus sie Verbindung zu den Raumstationen und ihren
Heimatplaneten unterhielten.
Gemäß Sitchin
unterhielten sie auch in Südafrika ausgedehnte Bergwerke zum Abbau von (für sie
wichtigen) Rohstoffen.
Doch das ist
alles Vergangenheit. Heutzutage wirken die "Gottessöhne" eher im
Verborgenen und sind offenbar darauf bedacht, nicht zu auffällige Spuren zu
hinterlassen. – D.h., wir dürfen die gegenwärtigen Bedingungen nicht mit denen
vor mehreren tausend Jahren vergleichen und daraus den Schluss ziehen: Weil die
Ausserirdischen derzeit keine offizielle Präsenz bezeugen, haben sie das früher
auch nicht getan.
Die offiziellen
Stellen auf unserer Erde wollen uns weis machen, dass es (selbst für den Fall,
dass es tatsächlich ausserirdisches Leben geben sollte) so gut wie völlig
ausgeschlossen sei, dass Ausserirdische uns besuchen könnten, denn die immensen
Entfernungen würden einen Kontakt völlig unmöglich machen.
Autoren wie
z.B. Erich v. Däniken haben schon in den Sechzigern mit ihren Büchern (in denen
es um Präastronautik geht) großes Interesse bei den Menschen hervorgerufen. Sie
haben Artefakte einer einstigen Präsenz von Ausserirdischen recht umfangreich
dargelegt. Diese Zeugnisse, meist in Stein, sind stumme Zeugen einer Zeit, in der
die Götter noch bei den Menschen weilten.
Doch was mag
der Grund dafür sein, dass diese "Götter" uns verließen???
Wann haben sie
uns verlassen? – Kommen sie
wieder? Das sind
einige Fragen, die uns unter den Nägeln brennen.
Hier eine
Antwort die ich den Lacertatexten entnommen habe:
Tatsache ist,
daß wir nicht wissen, was tatsächlich geschehen ist. Die »Illojiim« waren von
einem Tag auf den anderen weg, mit ihren Schiffen verschwunden, ohne eine Spur,
und wir fanden die meisten ihrer Oberflächenbauten, die von ihnen zerstört
wurden.
Die Menschen waren ohne fremde Hilfe und
entwickelten Ihre Zivilisation. Viele von uns standen in den kommenden
Jahrhunderten mit bestimmten, südlichen Stämmen Ihrer Art in Verbindung, und
wir waren fähig, einige von ihnen zu überzeugen, daß wir nicht das »Böse« sind,
was die Außerirdischen wollten, daß Sie es glauben.
Während der Zeit von vor 4.900 Jahren bis
heute kamen viele andere außerirdische Arten auf den Planeten (einige von ihnen
benutzten die alten Programmierungen Ihres Verstandes und spielten wieder Gott
für Sie).
D.h., fast alle
neueren Gottesgeschichten und überirdischen Begebenheiten von den unsere
Geschichte berichtet, dürften demnach von den "neuen Göttern"
inszeniert sein.
Es wäre wenig
sinnvoll, Identitätsmuster der alten Götter mit denen der neuen vergleichen zu
wollen.
Sollten diese
Texte stimmen, dürften jene Ausserirdischen, die hier Illojiim genannt werden,
(das sind die Elohim, die auch in der Bibel über tausend Mal erwähnt
werden) den Schauplatz auf der Erde längst verlassen haben.
Was geschah vor
4900 Jahren, was uns gewisse Rückschlüsse auf deren Fortgang liefern könnte?
Wir haben zwar
Zugriff auf geschichtliche Ereignisse, welche in jener Zeit geschehen sind,
doch haben wir ein Problem mit der Datierung der Ereignisse, denn manche
Chronisten haben die Geschichte ihren eigenen Interessen angepasst.
Der Einfachheit
halber nehme ich als Berechnungsjahr das Jahr 2000 und gebe die Jahreszahlen
gerundet an, weil deren Genauigkeit ohnehin nicht gesichert ist.
Vor ca. 4400
Jahren: Sintflut (nach biblischer
Chronologie)
Vor ca. 3950
Jahren: Zerstörung v. Sodom u.
Gomorra
Vor ca. 3500
Jahren: 10 ägyptische Plagen
Danach müssten
alle Ereignisse schon nach dem Abzug der Götter geschehen sein. Doch die
sogenannte Sintflut fand definitiv noch während der Zeit der (alten) Götter
statt. Entweder gab es mehrere Sintfluten oder die Chronologie stimmt nicht.
Ich schlage vor,
den Abzug der Götter zeitlich nach der Sintflut anzunehmen;
wohingegen die
Kontakte mit Gott (Jahwe) von denen die Bibel vorzugsweise berichtet, zu den
anderen (neuen) Ausserirdischen zählen dürften, welche die Erde in der
Nachfolgezeit besuchten.
Ich vermute,
dass die Zerstörungen, die die Anunnaki einst in der Nähe von Sodom
anrichteten, so verheerend waren, dass sie irgendwann danach den Schauplatz auf
der Erde ganz verließen. Und wenn, wie es in den Lacertatexten heißt, die
meisten Oberflächenbauten zerstört wurden, wäre dies durchaus in
Übereinstimmung mit den Geschehnissen der Zerstörungen, die in der Region
damals angerichtet wurden.
Ein weiteres
Dokument, (dieses stammt von einem Ramta-Channel) könnte mehr Licht auf das
Geschehen werfen.
Hier ist auch
davon die Rede, dass Ausserirdische die Erde verliessen; doch nicht wirklich
freiwillig, sondern in Folge von Krieg (unter den Göttern).
Ramta spielt
hier mit dem Gottesnamen. Aus dem Gottesnamen JHWH (Jahwe) macht er zwei verschiedene
Namen, Jahwe und Jehova. Beide Namen leiten sich aus dem selben Wort ab – es
handelt sich dabei nur um unterschiedliche Varianten ein und des selben Namens.
– Damit will uns Ramta offenbar einen Hinweis liefern, dass der HErr in der
Bibel, JHWH (Jahwe) eigentlich zwei verschiedene Götter sind, doch die Bibel
unterscheidet diese nicht, und tut so, als handle es sich immer um ein und den
selben Gott. Schliesslich gibt es ja auch die Doktrin von einem
"einzigen" Gott.
Ursprünglich
war es Jahwe, der sich mit dem Projekt "Mensch" beschäftigte.
Dann soll es
Krieg unter den Göttern gegeben haben, in deren Folge mehrere bewohnte Planeten
explodierten. Jahwe und Id sollen dann vereint gegen Jehova gekämpft und ihn
besiegt haben.
Dann machte
Jahwe mit dem Projekt Mensch auf der Erde weiter. Doch Jehova hat seine
Streitmacht reorganisiert.
Dann
kehrte Jehova mit einer großen und schrecklichen Armada am Himmel zurück, was
sogar in den meisten eurer Bücher berichtet wird. Der Himmel schien zu brennen
von Streitwagen aus Feuer, wie man sie bezeichnete. Er errichtete eine
Landestelle und verhandelte mit Yahwe. Yahwe hatte wenig außer einer
Bruderschaft, die jetzt "Die große weiße Bruderschaft" heißt und die
an den höchsten Bezugspunkten dieser Ebene lebte. Das war alles, was von seiner
Armee übrig blieb und es waren nur dreizehn, die nicht zu versklavten,
ausgebeuteten Menschen wurden. Dort, an den Bezugspunkten, trafen er und sein
Rat der dreizehn sich mit Jehova und dessen schrecklicher Armada und sprachen mit
ihnen. Jehova und seine schreckliche Armada sahen keine schlachtbereite Armee,
denn Yahwe hatte niemanden, der mit ihm kämpfen konnte.
Wenn ich das
richtig interpretiere, hat dann "Jehova" die Macht über die Erde an
sich gerissen. Einen Zeitpunkt für das Geschehen nennt uns Ramta nicht. Doch
Moses muss schon unter seinem (Jehovas) Einfluss gestanden haben. (also vor ca.
3500 Jahren)
Auch Jehova
wurde später gezwungen, sich von der Erde zurückzuziehen. Da Ramta dieses
Ereignis irgendwie mit Christus in Verbindung bringt, sollte dies spätestens um
die Zeitenwende erfolgt sein. Wahrscheinlich war es schon wesentlich früher,
denn die Prophetie der Israeliten (Lenkung durch Gott) scheint schon wenig nach
dem Exil in Babylon abgebrochen zu sein.
Ramta nennt
nicht die Zeit, in der sich dieses Geschehen abspielte.
Dennoch dürfte
alles im Kommen des Menschensohnes gegipfelt haben.
Da in den
Jahrhunderten zuvor keine Kontakte zu Jehova mehr dokumentiert waren, sollte
man den Zeitpunkt des Rückzuges schon Jahrhunderte vorher annehmen dürfen.
So gab es also
mehrere "Vertreibungen" der Götter.
·
Jehova vertreibt Id
·
Id und Jahwe vertreiben
Jehova
·
Jehova vertreibt Jahwe
·
Jahwe vertreibt Jehova
(So ungefähr
nachzulesen im Dokument von Ramta)
Über
Vertreibungen der Götter sprechen auch noch andere Quellen.
JEHAV
wird von seinem Sohn ARUSSEM ermordet, der die Macht an
sich reißen will. Seine Brüder PTAAH und SALAM hindern ihn daran. ARUSSEM wird vertrieben, kehrt
aber heimlich zur Erde zurück und nistet sich unter der Cheops-Pyramide
ein.
PTAAH und SALAM begründen eine friedvolle
Herrschaft im gemeinsamen Einvernehmen. ARUSSEM wird von seinem Volk (Gizeh
Intelligenzen) gewaltsam zum Rücktritt gezwungen. Meuterer HENN wird von den Hebraons und auch im eigenen
Kreise JEHOVA genannt. Er erhält den Beinamen," der Grausame"
JEHOVA
wird abgesetzt, sein Neffe KAMAGOL 1 übernimmt eine bösartige Herrschaft über
die Gizehintelligenzen.
Ende der friedlichen Herrschaft SALAMs.
Sein Sohn PLEJOS übernimmt die Macht und begründet eine ebenso friedvolle
Herrschaft.
Die Plejadier
entdecken in der Andromeda-Galaxie eine Halbgeistwelt, deren Bewohner zur
Ratgebung und Führung gewonnen werden und die von den Plejadiern "Hoher
Rat" genannt werden.
PLEJOS
tritt mit seinem Volk die Rückreise zur plejadischen Heimatwelt an.
Einige Jahre zuvor ist auf seinen Befehl hin der Prophet Jmmanuel vom
Himmelssohn Gabriel gezeugt worden. Zweihundert Jahre später wird Jmmanuel
fälschlicherweise mit dem Namen Jesus Christus bedacht.
In wie weit die
hier gemachten Aussagen stimmig sind, vermag ich nicht zu sagen. Ich zweifle
aber einen hohen Wahrheitsgehalt an. Dennoch mag man durch "ein zwischen
den Zeilen lesen", für sich gewisse Informationen gewinnen können.
Obwohl Zweifel
bleiben: Nach diesen Aussagen wäre der gewisse "Jehova" von 1345 v.
bis 105 v. an der Macht gewesen. Damit wären diese Aussagen wider Erwarten
sogar mit Ramthas einigermassen deckungsgleich.
Die Venus war
ein Mond des Uranus, und Merkur war lange Zeit ein Mond des Saturn. Ich weiß
nicht, worin der große Plan von all dem besteht
Als ich nach der Erde fragte, sagte man
mir, dass die Erde einst ein eisbedeckter Planet war und eine andere Umlaufbahn
hatte als heute. Als ich fragte, wer sie bewegt hatte, antwortete man:
"Das ist etwas, was die Plejadier zu beantworten haben." Die
Plejadier sind nicht alle schlecht, aber sie sagen auch nicht alles. Sie waren
mit unserem Sonnensystem über eine lange, lange Zeit verwickelt. Man sagte mir,
dass sich die andromedonische Ratsversammlung mit alledem nur deshalb
beschäftigt, weil die Plejadier zu ihnen kamen und darum baten. Unser Sonnensystem war vor
117.000 Jahren in einen Krieg verwickelt, der zum Teil durch die Plejadier
verursacht wurde, die einfach weggingen. Einige von ihnen kamen aber zurück.
Der Fortgang
(wegen des Krieges) der Plejadier wird auch hier bestätigt, obwohl der hier
genannte Krieg meines Erachtens zeitlich nichts mit den Ereignissen zu tun hat,
von denen wir in unseren Mythen erfahren. Ausser wir würden akzeptieren, dass
die uns berichteten Ereignisse gerafft und recht lückenhaft übermittelt wurden.
In der Vergangenheit der Erde hat die
menschliche Rasse widersprüchliche Zeichen von den Göttern erhalten. Es gab
Zeiten (einige sind in den sumerischen Aufzeichnungen zu finden, wie die große
Flut), in denen die Menschen in Stich gelassen und zum Sterben auf dem Planeten
verurteilt wurden, während die Götter, denen sie vertrauten, sich mit ihren
Raumschiffen aus dem Staube machten. In diesen Zeiten retteten etliche
"Götter" illegal einige auserwählte Menschen. Dieses hat die
menschliche Rasse emotional in Krisenzeiten geprägt. Diese Prägung erinnert an
beide Muster und aktiviert einen Kampf zwischen dem Glauben und der Freude, verlassen oder gerettet zu
werden. Es ist wichtig, daß die menschliche Rasse diese Abhängigkeit von
den Göttern löst und selbständig wird.
Auch hier wir
von einem "im Stich lassen" seitens der Götter geredet. Und zwar wird
als Zeitpunkt die (eine) Sintflut genannt. Denkbar, dass durch diese Flut
dermassen viel Infrastruktur auf der Erde zerstört wurde, dass die Götter wenig
Interesse zeigten, alles wieder von neuem aufzubauen, zumal auch bei ihnen
jetzt andere Prioritäten gesetzt sein mochten.
All
diese Spuren einer antiken Zivilisation sind nur weitere Überreste, die von den
3.Dichte-Besuchern vom 12.Planeten hinterlassen wurden, die die Erde verließen,
weil sie vom Rat der Welten in Quarantäne gesteckt wurden, aufgrund der
Verwüstung, die sie auf der Erde auslösten.
Heute
können sie nicht mehr zur Erde reisen, da vom Rat der Welten ihre Interaktion
mit den Menschen als Beschränkung eures freien Willens beurteilt wurde, weil
ihre Handlungen auf Eroberung abzielten. In vergangen Zeiten herrschten andere
Regeln, und Interaktion fand statt. Die Quarantäne wurde vor einigen tausend
Jahren in Kraft gesetzt, aber nah genug in eurer Vergangenheit, so daß der
Kontakt mit fremden Lebensformen in euren Legenden verblieb.
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Auch wenn sich
die Informationen (über den Fortgang der Götter) nicht ganz harmonisch
zusammenfügen lassen, sollte man annehmen, dass es letztendlich um Macht
(Krieg) und um eigene Interessen ging.
Wenn man ein
Projekt ins Leben ruft, ist man dafür verantwortlich, genauso wie auch ein
Landwirt für seine Nutztiere verantwortlich ist.
Uns (Menschen)
einfach so im Stich zu lassen, weil wir (Menschen) für sie keinen realen Nutzen
mehr darstellten, erachte ich als schäbig.
Enlil wollte die Menschen ja schon längst vorher vernichten. Hätte Enki dies nicht verhindert, gäbe es uns möglicherweise
schon lange nicht mehr. Dennoch wird auch er mit seinem Gefolge die Erde
verlassen haben (müssen), ohne vorher seine Angelegenheiten (Verpflichtungen)
mit der Menschheit regeln zu können.
Und auch ein
Krieg kann sehr wohl der Grund für den Abzug gewesen sein. Dieser Krieg muss
nicht in der Zerstörung von bewohnten Welten gegipfelt haben; vielleicht reichte
es, dass einer, der noch mächtiger war, einfach ein verlassen der Erde
anordnete.
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Die uns
bekannten Jahreszahlender, die auf gewisse Ereignisse früher Erdenkulturen
Anwendung finden mögen, sind grundsätzlich unter Vorbehalt zu betrachten.
Ein solches
Beispiel mag die Sintflut gewesen sein. Die biblische Zeitbestimmung setzt die
Sintflut in etwa auf das Jahr 2400 v. u. Z. an. Doch zu diesem Zeitpunkt
müssten unsere Schöpfergötter schon längst fort gewesen sein. Aber gerade die
Sintflut ist noch ein wesentlicher Bestandteil mythologischer Inhalte der alten
Götter.
Wenn man diese
Menschheitskatastrophe jedoch auf die Zeit vor etwa 10 000 Jahren datiert (was
vielen Quellen zufolge ein wahrscheinlicheres Datum sein müsste – siehe auch
Platos Hinweise zum Untergang v. Atlantis), liessen sich die Angaben in den
Lacertatexten sehr wohl mit den biblischen Ereignissen in Einklang bringen.
Stand nun
Abraham noch im Kontakt mit den alten Göttern?
Hatte auch
Moses noch Kontakt mit den alten Göttern???
Ich meinerseits
vermute, jene "Kontaktler" (auf jeden Fall Moses) dürften bereits mit
den neuen Göttern Kontakt gehabt haben.
Und dann ist
Enlil bzw., Enki überhaupt nicht mit Jahwe gleichzusetzen. Dann hätten wir es
mit ganz anderen Akteuren zu tun und müssen mit unserer Recherche (ein Versuch,
die sumerischen Götter wie Enki und Enlil mit in der Bibel genannten Akteuren
in Deckung zu bringen) erneut ganz vorne beginnen. Zumindest haben wir dann
aber einen Anhalt dafür, weswegen es so viele Ungereimtheiten in den
Geschehnissen in Verbindung mit unseren Göttern gibt.
Man sieht also,
den Göttern, insbesondere den Nachfolgegöttern lag nicht allzu viel daran, uns
Menschen genaueres Wissen über ihr eigenes Tun und ihre eigenen Absichten zu
erzählen. Die alten Götter waren den Menschen gegenüber offenbar noch
wesentlich offener und auch nahbarer. In Folge wurden wir aber offenbar ganz
bewusst dumm gehalten. Sollen wir uns dafür jetzt etwa auch noch bei den
Göttern bedanken?? Wenn man die Lehren der christlichern Kirchen daraufhin
untersuchen würde, käme man gewiss zu genau solch einem Schluss. Christen wird
es anerzogen, sich für alles mögliche bei (einem lieben) Gott zu bedanken. Das
schliesst sogar alltägliche Vorgänge wie die tägliche Speise ein. Und je
fundamentalistischer eine Glaubensrichtung ist, desto ausgeprägter ist ihr
Verhalten in dieser Hinsicht.
Den Gott, wie
die meisten Christen sich ihn vorstellen, gibt es nicht. Es handelt sich dabei
um einen idealisierten Gott. Dieses eher imaginäre Bild eines allmächtigen
Gottes hat sich auch erst nach und nach zu dem entwickelt, wie wir es
heutzutage antreffen.
Den Menschen in
frühen Zeiten erschienen die Götter wohl mächtig, doch nicht wirklich so
mächtig, als dass sie es nicht hin und wieder wagten, gegen sie zu rebellieren.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/goetter/verschwunden.htm