Das Geheimnis von Shamballah
Überarbeitet im November 2008
Ein innerirdisches Netz von Tunnelsystemen
und Städten
Von hier wird die Welt gelenkt
Dieser
Aufsatz lehnt sich an ein Dokument an, welches ich bereits im Jahre 2000
zusammengestellt hatte.
Ich habe es
etwas umgestaltet und ihm ein anderes Aussehen gegeben.
Dieses Kapitel ist etwas umfangreich, obwohl ich mich bemüht
habe, nur die Essenz zu präsentieren. Dennoch sind die Zitate aus dem Buch: "Die verlorene Welt von Agharti"
Auch in diesem Buch werden vorzugsweise andere Autoren
zitiert. Insofern handelt es sich hier um Zitate aus Zitaten. Doch um dieses
brisante und wichtige Wissen glaubhaft darzulegen, ist es in diesem Fall besser
als es in eigene Worte zu fassen.
Alec
Maclellan: "Die verlorene Welt von Agharti"
Kopp Verlag
/ ISBN 3-930219-19-0
Bei dieser heiklen Thematik komme ich nicht umhin, eine
kleine begriffliche Grundlage zu legen.
Das
ist so gut wie unvorstellbar; eine Welt unter unserer Welt. Eine Welt, die vor
unseren Augen verborgen ist. Eine Welt, von der wir nichts wissen.
Es
soll sie geben. Immer wieder stoßen wir auf Berichte aus dieser Welt. Und sie
stammen auch aus schon lang zurückliegenden Epochen.
Die
meisten Hinweise auf diese verborgene Welt stammen aus den Bereichen der
Mongolei, Russland, China und Indien, alles Länder, die sich um den Himalaja
gruppieren.
Und
tatsächlich soll sich hier auch das Herz des legendären Reiches befinden,
dessen Hauptstadt den Namen Shamballah trägt.
Ich
selber habe die Existenz einer unterirdischen Welt bis vor kurzem vollständig
verdrängt. Mag sein, dass daran die Verfechter der "Hohle - Erde
-Theorie" Schuld haben. Ein hohles Erdinneres lässt die Physik unseres
Planeten nicht zu; dieser Meinung war ich einst. Und außerdem, wie soll es eine
von uns unbemerkte Zivilisation im Innern der Erde geben? "Unsinn"
dachte ich. Wie dem auch sei. Immer häufiger wurde ich in jüngster Zeit an
dieses Thema herangeführt. Schließlich war es mein Sohn, der sich ein Buch zu
diesem Thema bestellte. Ich bekam in diesem Fall einen Anstoß von außen.
In
Verbindung mit dieser Schrift nahm ich mich des Themas erstmals an. Deswegen
mögen meine Informationen darüber noch recht lückenhaft sein.
Das
Ganze klingt auf den ersten Blick mystisch, wie ein Märchen, ein Luftschloss
oder eher ein "Kellerschloss"? Wie ist es möglich, dass sich eine
Zivilisation über viele tausend Jahre unbemerkt von uns Menschen auf der Erde
hätte verstecken können? Es gibt dafür eine ganz einfache Antwort. — Diese
werde ich an einer späteren Stelle einfügen.
Es
soll zu allen Zeiten Menschen gegeben haben, die in dieser ominösen Welt
gewesen sind. Sie haben die "dort unten" besucht. Genauso sollen auch
Menschen aus dieser "Unterwelt" die "Oberwelt" besucht
haben.
So
manche Besucher aus dieser Unterwelt mögen sich auch als Außerirdische
vorgestellt haben. Damit haben sie ganz geschickt ihre wahre Herkunft
verschwiegen. Denn offenbar ist ihnen nicht daran gelegen, dass ihr
Vorhandensein in unserer Menschenwelt bekannt ist.
Spätestens
an dieser Stelle treten gewichtige Fragen auf: Weswegen hausen diese Menschen
im Innern der Erde und nicht wie wir auf der Oberfläche? Da sie über eine sehr
fortschrittliche Technik verfügen, hätten sie sich zu allen Zeiten auch auf der
Erdoberfläche behaupten können.
·
Ich möchte einige
denkbare Erklärungsansätze geben:
·
Ihr Organismus ist
nicht verträglich mit einem Leben an der Erdoberfläche, z.B. mögen die
Sonnenstrahlen für sie schädlich sein.
·
Als die, denen das
Experiment "Menschheit" anvertraut wurde, haben sie die Auflage
bekommen, sich unauffällig zu verhalten, damit das Experiment nicht durch ihren
Einfluss verfälscht wird.
·
Eine fremde Macht, die
möglicherweise mächtiger ist als sie, hat jene Menschenwelt in enge Schranken
verwiesen. Asyl auf der Erde ja, aber unter der Bedingung, unauffällig im Bauch
der Erde zu bleiben.
·
Oder fühlen sich diese
Menschen im Innern der Erde sicherer? Benutzen sie die Menschen auf der
Erdoberfläche als ein Schutzschild? Wenn sie selber angegriffen werden, würden
zuerst die Menschen auf der Erdoberfläche in Mitleidenschaft gezogen werden.
·
Es mag auch sein, dass
andere Wesenheiten andere Lebensgewohnheiten und Bedürfnisse haben. Im
Erdinneren kann man sich eine künstliche Welt ganz nach seinen Vorstellungen
schaffen. Jeder nur erdenkliche Komfort wäre denkbar. Nebenbei, Heizungskosten
fallen im Erdinneren nicht an.
·
Eine Antwort von jenen
da unten: Ihre entfernten Verwandten haben einst einen Teil der Welt an der
Oberfläche bewohnt. Sie waren dann gezwungen worden, Zuflucht unter der Erde zu
suchen, weil die Natur mächtig in Aufruhr geriet, wobei ganze Kontinente
untergingen. (Sintflut?) Ein Teil der unglückseligen Rasse, die so schlimm von
der Flut überrascht wurde, hatte sich während des Einbruchs der Flut in Höhlen
gerettet.
·
Zu klären wäre jetzt,
ob dieses unterirdische Reich mit der biblischen Hölle identisch ist?
Sollten
das nur zufällige Übereinstimmungen sein? Wohl kaum, denn hier treffen einfach
zu viele Faktoren aus ganz unterschiedlichen Bereichen zusammen.
Die
Hölle, ein feuriger Pfuhl mit sogenannten Höllenhunden und Menschen quälenden
Monstern? Phantasien aus dem Mittelalter?
Nun,
auch hier gilt, überall mag ein Fünkchen Wahrheit dahinter stecken. Dass es
unter der Erde, je tiefer man kommt, immer wärmer wird, ist uns allen bekannt.
In der "Hölle" ist es also durchaus warm, wenn nicht sogar heiß.
Von
Menschenversuchen, Klonexperimenten und ähnlichem war schon an anderer Stelle
die Rede. Dass man hier auf Kreaturen treffen mag, die man anderen Orts noch
niemals gesehen hat, mag auch nicht weiter verwundern. In der UFO - Literatur
trifft man immer wieder auf Berichte von unterirdischen Anlagen, in denen es um
Genexperimente geht. Hier sind dann auch Monsterwesen oder Mischwesen
anzutreffen.
In
der Antike spielten Monster oder Mischwesen eine große Rolle. Denken wir nur an
die Zentauren, halb Mensch - halb Pferd, die einäugigen Zyklopen oder die
Pfauenmenschen, Menschen in Vogelgestalt. Experimente mit Genen wurden auch
damals schon eifrig betrieben. — Die Zielsetzungen mögen damals und heute
allerdings unterschiedlich gewesen sein.
Kommen
die Verstorbenen in die Hölle? Einige Kirchen lehren dies. Darauf vermag ich
keine Antwort zu geben.
Wenn
die Hölle jenes unterirdische Reich ist, dann scheint es sie zu geben. Es
tauchen auch immer wieder Berichte auf, nach denen Menschen hier verschwunden
sind. Anders formuliert: Es gibt immer wieder Berichte von Menschen, die in
"die Hölle" gekommen sind!
Das
Thema "Hölle" habe ich aus der Sicht der
Bibel in einem separaten Aufsatz behandelt.
Im Lauf der Jahre wurden diesem unterirdischen Reich viele
verschiedene Namen gegeben. Wenn es als Ort des Bösen betrachtet wurde, dann
nannte man es Hölle, Hades oder Tartarus. Wenn es
jedoch - was weit häufiger der Fall ist - als ein glanzvolles Reich des
Friedens angesehen wurde, nannte man es Shangri-La, Shamballah oder - weitaus häufiger - Agharti
(an dieser Stelle sei erwähnt, dass dieses Wort oft auch in der
Schreibweise Asgartha oder Agartha zu finden ist. (S.26)
Ich
habe aus dieser Quelle (die ebenfalls eine Quellensammlung ist) etwas
umfangreicher zitiert.
Diese
Zitate habe ich grob nach Themen geordnet.
Der Erzähler ist von der Legende so fasziniert, dass er mehrere
Wochen damit verbringt, die Bergwerke zu erforschen. Unerwartet entdeckt er
einen Tunnel, der zur Unterwelt führt. Ein seltsam diffuses Licht ermöglicht es
ihm weiter vorzudringen: "Es ist nicht aus Feuer, sondern weich und
silbrig, wie von einem Stern des Nordens". (S. 113)
So behauptete er, dass er 1905 während einer Reise durch
Zentralasien von einer gewaltigen unterirdischen Siedlung unter dem Himalaya
gehört habe, in der eine Rasse von Übermenschen hausen sollte. Der Name dieses
Ortes lautete Agharti,
der seiner Hauptstadt Shamballah. Nach Haushofer war Agharti ein "Ort der
Meditation, eine versteckte Stadt des Guten, ein Tempel der Nichtanteilnahme am Lauf dieser Welt".
Shamballah war dagegen,"eine Stadt der Gewalt
und Macht, deren Machthaber die Elemente und die Massen der Menschheit lenken,
um das Menschengeschlecht schnell zum Wendepunkt der Zeit" führen. (S.131,132)
Ferdinand Ossendowski und Nicholas Roerich vertreten die,
"Orientalische Sicht" Aghartis, nach der vor etwa 60000 Jahren ein
Heiliger Mann sein Volk unter die Erde führte, wo sie ein Tunnelsystem
erschufen, das Zugang zu sämtlichen Punkten der Erde eröffnet. (S. 258)
Die Theorien moderner Autoren sind zum Teil noch grandioser. Der
Buddhist Robert Dickhoff sagt kategorisch:
Die
frühen Bauherren dieser Tunnel waren nicht von der Erde, sondern Besucher,
Kolonisatoren von jener Welt, die wir heute Mars nennen. Diese außerirdischen Siedler zogen
sich in das Tunnelsystem zurück, um sich für die Entscheidungsschlacht um die
Erde vorzubereiten. So errichteten sie unterirdische Anlagen und Städte,
darunter auch Agharti.
In seinem Buch, Agharta, erklärt er, wie die Tunnel gebaut
wurden:
Ich weiß, dass die Linie tatsächlich die kürzeste Entfernung
zwischen zwei gegebenen Punkten ist und glaube, dass diese universelle Regel
auch den alten Bauherren dieser Tunnel bekannt war. Auf diese Weise bohrten sie
sich ihren Weg von Kontinent zu Kontinent und suchten gleichzeitig nach
Bodenschätzen und unterirdischen Stoffen, aus denen sie Treibstoff gewannen
für ihre Raumgefährte, Raumschiffe, oder wie sie jene feuerspeienden Drachen
auch nennen wollen, die in jeder Volksmythologie vom Himmel herniederkamen, um
außerirdische Kreaturen auf diese Welt zu bringen. (S. 259)
Da
haben sie es einfacher als die UFOlogen. Ihnen wirft man ja vor, alle Fotos und
Videos von außerirdischen Fluggeräten könnten Fälschungen sein.
Durch
die ganze UFO – Literatur zieht sich ein roter Faden. Was diese Außer- bzw.
Innerirdischen überhaupt nicht wollen ist das Herumexperimentieren mit
Kernwaffen. Wen wundert es, da es dadurch im Innern der Erde ganz schön kracht.
Ich
kann mich daran erinnern, dass viele Channels (Medien) immer wieder erwähnen,
dass unsere Kernwaffenexperimente Auswirkungen auf den gesamten Kosmos haben
würden. Doch den Erklärungsansatz wie Schockwellen und Resonanzen mit anderen
Wirklichkeiten halte ich nur für vorgeschoben. In Wirklichkeit sitzen wir alle
in einem Boot. Und jene, in ihren innerirdischen Verliesen müssen um ihr
unterirdisches zu Hause bangen, wenn wir da oben zu sehr mit den Kräften der
Natur spielen.
... Doch lenkte sie ein, es gäbe eine bestimmte Tiefe, bei der
die Hitze so groß ist, dass alles Leben, wie es die Vri/ya kannten,
vergehen würde. Sie sagte auch, dass es an den überlegenen Eigenschaften des
Vril-Lichtes lag, das alle anderen Formen des Lichtes übertraf, dass die Farben
der Blumen und Blätter weitaus brillanter waren und die Pflanzen besser wuchsen
als auf der Erde.
Das Leben der unterirdischen Menschen verläuft friedvoll und ohne
körperliche Anstrengung. "In allen Dienstleistungen", erklärte Zee'
,"machen wir Gebrauch von Automaten-Gestalten, die so einfallsreich
konstruiert und so auf die Macht des Vril abgestimmt sind, dass sie
fast vernunftbegabt erscheinen". Genau dies muss der Erzähler zugeben, als
er einen dieser Roboter sieht: "Es war kaum möglich, diese Wesen von
vernunftbegabten Menschen zu unterscheiden, während sie gewaltige Motoren
bedienten, die sich geschwinde drehten oder warteten". (S.117)
In seiner bereits erwähnten Monographie meint Doktor Bernard
auch, dass unter den älteren Bewohnern des Umlandes von Santa Catarina
Erzählungen über die Existenz einer unter der Erde lebenden Rasse kursieren.
Man erzählt sich auch von "unterirdischen Fahrzeugen" mit denen die
Tunnel durchkreuzt werden, wobei gewisse Ähnlichkeiten mit den von Ferdinand
Ossendowski in Tibet gesichteten Fahrzeugen zu bestehen scheinen. Sie werden im
Volksmund als "Fliegende Untertassen" bezeichnet. Später werden wir
noch darauf zurückkommen. (S.185)
Der Autor lernte einen Brasilianer kennen, der behauptete, an
drei Tagen jeweils 20 Stunden einen Tunnel mit sehr glatten Wänden durchwandert
zu haben. Zwei Männer aus der Unterwelt hätten ihn begleitet, bis sie ein
riesiges, hell erleuchtetes Gewölbe erreichten, in dem sich Gebäude und sogar
eine Obstplantage befanden. Er sah Männer, Frauen, Kinder wie auch verschiedene
Tiere, darunter Löwen und Tiger, die so zahm waren wie Katzen, sowie einige
Hunde.
Es herrschte strikte Geschlechtertrennung und die Frauen sahen
alle aus, als wären sie weniger als 20 Jahre alt, obwohl manche von ihnen
mehrere hundert Jahre alt waren. Diese Menschen sahen aus, als wäre ein jeder
eine Kopie des anderen ohne jegliche Variation. Die Frauen brachten ihre Kinder
durch Parthenogenese zur Welt - wahrhaft jungfräuliche Mütter. (S. 186)
Die Legende vom unterirdischen Reich, in dem die Meister und die
geheimen Archive der Welt in Sicherheit verwahrt werden, stellt eine herrliche
Wirklichkeit dar.
Raymond Bernard teilt eher die erdgebundenen Ansichten von
Ossendowski und Roerich, indem er dem unterirdischen Königreich einem
"Atlantäischen Noah" als Begründer hinzufügt.
In seinem oft zitierten Buch erwähnt er auch, "eine Reihe
von Gerüchten, die in Brasilien kursieren". Mehrere Brasilianer hätten ihm
berichtet, dass das Königreich eine Art Garten Eden sei, der von einem
seltsamen Lichtschein erleuchtet wird, und in dem Männer, Frauen und Kinder
sich fast ausschließlich von Früchten ernähren. Diese Menschen sind deshalb
außergewöhnlich gesund, führen ein sorgenfreies Leben und kennen keine
Verbrechen: "Sie leben in einem Staat, in dem es keine Ehe gibt. Die
Frauen leben nicht nur abseits der Männer, sie gebären Kinder ohne Befruchtung
von Männern. Diese Menschen bilden eine Superrasse, deren Mitglieder nie alt
werden oder sterben. Stattdessen leben sie jahrhunderte- und sogar jahrtausendelang
in jugendlicher Frische!" (S. 261)
In einer riesigen Höhle entdeckt er eine Siedlung, in deren
Architektur sich asiatische und ägyptische Stilrichtungen vermischen. Er
begegnet einem Mann, der in eine Tunika gekleidet ist und auf seinem Kopf eine
grell leuchtende Krone trägt; in seiner Hand hält er einen kleinen Stab aus
hellem Metall, das wie polierter Stahl wirkt. Doch ist es das Gesicht des
Mannes, das unseren Erzähler am meisten fasziniert:
Es war das Gesicht eines Mannes, aber doch verschieden von den
uns bekannten Rassen. Der treffendste Vergleich in Umriß und Ausdruck wäre der
mit der steinernen Sphinx - ebenmäßig schön, intellektuell vollendet ... Ich
spürte sofort, dass dieses menschenähnliche Antlitz Kräfte zum Ausdruck
brachte, die wir Menschen nicht nachvollziehen können. (S.112)
Eine erstaunliche Geschichte wurde auch von Tom Wilson berichtet,
einem 1968 verstorbenen indianischen Scout, der im ganzen südlichen Kalifornien
bekannt war. Tom war ein Mitglied des Cahroc-Stammes, dessen Legenden von einem
Mann namens Chareya erzählen, der wohl eine sehr ehrwürdige Erscheinung mit
langem, weißem Haar war und sich in eine enganliegende Tunika kleidete. Er half
den Cahrocs bei manchen Gelegenheiten und verschwand anschließend wieder in
einem Tunnel, von dem niemand wußte, wo er endete. (S. 201)
Der Erzähler erfährt von seinen Gastgebern, dass ihre entfernten
Vorfahren "einst einen Teil der Welt an der Oberfläche bewohnten".
Sie waren gezwungen worden, Zuflucht unter der Erde zu suchen "weil die
Natur mächtig in Aufruhr geriet", wobei ganze Kontinente untergingen.
Ein Teil der unglückseligen Rasse, die so schlimm von der Flut
überrascht wurde, hatte sich während des Einbruchs der Flut in Höhlen gerettet.
Als sie diese nun durchwanderten, vergaßen sie bald den Rückweg zur oberen Welt
... In den Eingeweiden der Erde kann man jetzt, wie man mich informierte, die
Reste menschlicher Behausungen entdecken -nicht einfach Hütten oder Höhlen,
sondern gewaltige Städte, die den Untergang von Kulturen bezeugen, die lange
vor dem Zeitalter Noahs entstanden.
(S.
114)
Doktor Dickhoff schreibt: "Tibetanische Lamas sind der
Meinung, dass es in Amerika gewaltige Höhlen gibt, in die sich die Überlebenden
der Katastrophe von Atlantis retteten ... und dass diese Höhlen durch Tunnel
miteinander verbunden sind, die von Asien bis nach Amerika reichen"" (S. 186)
Viele Probleme ließen sich so leicht lösen, ohne dass wir mit
den Wissenschaftlern, besonders den Physikern, in Streit gerieten. Sie müssten
dann nur die eine Kröte schlucken, dass vor vielen tausend Jahren einige
Fremde im Innern der Erde nach einer Erdkatastrophe Schutz gesucht haben,
und dass sie, bzw. ihre Nachkommen, hier immer noch leben.
Und
wir haben eine "Parallele Welt" und auch eine "Innere
Welt". Und wir haben sogar die Außerirdischen, die wir dann natürlich
besser Innerirdische nennen müssten. Es fallen auch die Probleme weg, die sich
ergeben, wenn man sich über große Distanzen im Raum hin und her bewegen muss.
Hier gerät man unweigerlich an die Schmerzgrenze der Schulwissenschaft.
Und wir haben auch unsere älteren Vorfahren / Brüder dabei,
die sich damals retten konnten. Korrigieren wir ihre Aussagen so, dass sie
damals nicht Zuflucht auf einem Planeten mit dem Namen Metaria gefunden haben,
sondern im Innern der Erde. Metaria soll ein Trabant des Alpha Zentauri Systems
sein. (Das sagen die Santiner).
Und natürlich werden wir auch Aussagen der Bibel gerecht,
dass die ehemaligen Gottessöhne unter dichter Finsternis ihre Bleibe gefunden
haben.
Professor Müller zitiert ein altes brahmanisches Manuskript - den
Kodex von Manu - aus dem hervorgeht, dass es vor unserer Menschheit sechs andere
Rassen gab: ,"Und so gingen aus Swayambhouva, der sich selbst geschaffen
hat, sechs andere Manus hervor, deren jeder eine Rasse von Menschen
hervorbrachte. Diese allmächtigen Manus, von denen Swayambhouva der erste war,
haben in seinem Zeitalter eine Welt geschaffen und gelenkt, in der bewegliche
und unbewegliche Wesen leben".
Die
Rasse, welche direkt vor der unsrigen auf die Welt kam war höchst
bemerkenswert:
Die Wesen dieser Rasse konnten ohne Schwierigkeiten sowohl im
Wasser und in der Luft als auch im Feuer leben, da sie die Elemente
beherrschten*.
Sie waren "Söhne der Götter". Sie waren es, die den Menschen die
seltsamsten Geheimnisse der Natur verrieten und ihnen das mächtige Wort
mitteilten, welches nun in Vergessenheit geraten ist. Dieses Wort wurde auf dem
ganzen Erdball verbreitet und es gibt einige wenige privilegierte Menschen, die
in ihren Herzen noch den schwachen Widerhall seines Klanges vernehmen können.
(S. 46)
*
könnten wir hier eine Parallele haben, auf die wir z.B. im Koran hingewiesen werden?
12 Gott (w. Er)
sagte: 'Was hinderte dich daran, dich niederzuwerfen, nachdem ich (es) dir
befohlen habe?' Iblis (w. Er) sagte: 'Ich bin besser als er. Mich hast du aus
Feuer erschaffen, ihn (nur) aus Lehm.'
Er ist derjenige, der die eingeweihten Adepten in aller Welt
lenkt. Er ist der Große Einweihende, der an der Schwelle zum Licht thront, es
aus dem Kreis der Dunkelheit ansieht, den er nicht zu verlassen gewillt ist;
genauso wie er seinen Posten bis zu dem Moment nicht verlassen wird, an dem ihn
der letzte Tag seines Lebens ereilt. …
Durch diese "Gottessöhne" hat der "Säugling
Menschheit" zum ersten Mal alle Künste und Wissenschaften erfahren und
auch das spirituelle Wissen; und es sind sie, die den ersten Grundstein jener
alten Kultur gelegt haben, deren Wunder unsere moderne Generation von Studenten
und Gelehrten so sehr verblüfft. (S.69)
"Die großen Wächter der Rätsel beobachten all jene, denen
sie ihr Wirken anvertraut haben und die wichtige Missionen für sie ausführen.
Wenn ihnen etwas Böses zu passieren droht, wird ihnen sofort geholfen". (S.97)
Dickhoff glaubt, dass die eigentlichen Bauherren der Tunnel
Menschen riesiger Statur waren und sie identisch mit den in der Bibel erwähnten
Riesen sind.
Die Genesis erwähnt, dass diese Riesen oder die Giganten in
der Erde und nicht etwa auf der Erde lebten, das heißt, dass sie
Tunnelanlagen bauten und nicht anders lebten als die Maulwürfe. Fossilien
solcher Riesen wurden beispielsweise auf Java gefunden und werden als
primitivste Form des Menschen interpretiert, der vor 500 000 Jahren lebte.
Er behauptet ferner, dass diese Marsianer sich nach dem Untergang
von Atlantis in die Erde zurückzogen und die Menschheit erschufen. Der
Franzose Robert Charroux ist dagegen der Ansicht, dass die Erbauer der Tunnel
Venusianer sind! Er erwähnt, dass diese Theorie nicht von ihm selbst stammt,
sondern aus den indischen Veden und dem tibetanischen Bardo Thodo/.
Anscheinend kamen die Venusleute exakt im Jahr 701.969 auf diesen
Planeten, im Zeitalter Lucifers - dessen Name "Lichtbringer" bedeutet.
Charroux zitiert Paul Gregor, den er als Experten auf diesem Gebiet bezeichnet:
Aus obskuren Gründen sollen sie gigantische Altäre und Schächte
erbaut haben, die bis ins Innerste der Erde hineinreichten - zum Kern, wo alles
Feuer und alles Wasser der Erde seinen Ursprung nimmt und wo alle Ströme der
Lava aller Vulkane entstehen. Dort unten, tief unter den düsteren Fundamenten
des Universums, hausten die geheimnisvollen Erbauer. (S. 269)
...der eine prächtige Residenz in Shamballah bewohnt, der
Hauptstadt Aghartis. Von hier unterhält er Kontakt zu den Emmissären der
"Oberwelt", was ihm ermöglicht, auch die Geschicke unserer Menschheit
zu beeinflussen. (S.28,29)
Die Idee von der Existenz eines unterirdischen Reiches, dessen
Tunnelsystem alle Teile der Welt miteinander verbindet, lässt sich bis in die
Antike zurückverfolgen. Sie wird bereits in den ältesten Überlieferungen
erwähnt und findet sich in antiken Manuskripten, die den ältesten
Zivilisationen zugeordnet werden. Darin ist meist die Rede davon, dass sich
bereits in der Vorgeschichte Menschen dort niedergelassen haben - eine friedliebende
Rasse, die sich zum Ziel gesetzt hatte, einen subtilen Einfluss auf die
Geschicke der oberirdischen Zivilisationen auszuüben. (S. 34)
Dieses unbekannte Land wurde nie von einer menschlichen Macht
okkupiert - nicht einmal die mongolischen und europäischen Invasionen unserer
Zeit vermochten es, die Geheimnisse der Tempel von Asgartha zu ergründen ...
Jene, die dort wohnen, besitzen große Macht und wissen alles, was in der Welt
vor sich geht. Sie durchreisen die ganze Welt in den unterirdischen Gängen, die
so alt sind wie das Königreich selbst.
(S.55)
Der Brahmin erzählte d'Alveydre, dass Agartha das große
Einweihungszentrum Asiens sei und seine Bevölkerung in die Millionen gehe. Es
wurde von zwölf Mitgliedern der "Obersten Weihe" und dem "König
der Welt" regiert, der "die gesamten Geschicke dieses Planeten auf
eine diskrete und unsichtbare Weise lenkt".
Der alte Priester enthüllte ihm auch, dass es mehrere Zugänge zu
dem Königreich gab, die sorgfältig getarnt waren, so dass nur auserwählte
Bewohner der Oberwelt sie finden würden. Die Subterraner hätten demnach eine
eigene Sprache, das Vattan, welches unseren Linguisten und Gelehrten
vollständig unbekannt ist. Zudem verfügen sie über ein "Geheimarchiv der
Menschheit", das die "perfektesten Exemplare aller Maschinen,
Menschen und Tiere enthält, die im Laufe der Zeitgeschichte vom Erdboden
verschwunden sind; es dient zur Wahrung der geistigen und politischen
Errungenschaften der Menschheit".
(S.61)
Vor mehr als sechzigtausend Jahren verschwand ein Heiliger Mann
mit einem ganzen Volk unter der Erde und sie erschienen nie wieder auf der
Oberfläche. Doch haben viele Menschen dieses Königreich seitdem besucht,
darunter Sakkia Mouni, Undur Gheghen, Paspa, Khan Baber und andere. Niemand
weiß, wo dieser Ort liegt. Manche sagen in Afghanistan, andere meinen in
Indien. Alle Menschen dort sind vor dem Bösen und dem Verbrechen geschützt,
beides gibt es innerhalb seiner Grenzen nicht. Die Wissenschaft hat sich
friedlich entwickelt und nicht als Mittel der Zerstörung. Die unterirdischen
Menschen haben das höchste Wissen erreicht. Jetzt ist es ein großes Königreich,
Millionen von Menschen umfassend, die vom "König der Welt" regiert
werden. Er beherrscht alle Mächte der Welt und liest in allen Seelen der
Menschheit und dem großen Buch ihres Schicksals. Unsichtbar regiert er
achthundert Millionen Menschen auf der Oberfläche der Erde, und sie werden jede
seiner Anweisungen befolgen".
(S.79)
Eine
fremde Macht lenkt und beeinflusst das Leben hier auf der Erde.
Interessant
finde ich den Umstand, dass es diese Hinweise in ganz unterschiedlichen Quellen
gibt; ganz alten Quellen, neuen und religiösen Quellen. Manche Quellen sind
erst in unserer Zeit wieder entdeckt worden und konnten unmöglich nachher
korrigiert worden sein.
Sogar
die Sagen und Mythen enthalten diese Informationen.
Warum
nur verschließt sich unser 20stes Jahrhundert vor diesem Wissen?
Wenn wir uns zu den Doktrinen der Buddhisten wenden, stoßen wir
auch dort auf Beweise für die Existenz von Agharti. Diesen Lehren zufolge
befindet sich das Königreich tief im Inneren unseres Planeten und wird von
Millionen friedlicher Menschen bewohnt. Sie werden von einem weisen,
unglaublich mächtigen Wesen regiert, das als Rigdenjyepo bekannt ist -
"Der König der Welt".
"Wahrlich, ich sage Ihnen, dass die Leute von Shamballah zu
allen Zeiten in dieser Welt auftauchten, um die irdischen Freunde von
Shamballah zu treffen. Zum Heil der Menschheit bringen sie kostbare Geschenke
mit. Ich kann Ihnen viele Geschichten von diesen wunderbaren Geschenken
erzählen. Zeitweilig erschien sogar Rigden-Jyepo selbst in
menschlicher Gestalt. Plötzlich zeigt er sich an heiligen Orten wie
Mönchsklöstern, wenn es an der Zeit war, seine Prophezeiungen
auszusprechen". (S.98)
Ossendowski schreibt über einen Besuch des "Königs der
Welt" in einem Kloster in Lhasa:
In einer Winternacht kamen mehrere Reiter ins Kloster und
forderten die Lamas auf, sich im Thronzimmer zu versammeln. Dort bestieg einer
der Fremden den Thron und nahm sein Bashlyk vom Kopf. Alle Lamas fielen
auf die Knie, als sie den Mann erkannten, der vor langer Zeit in den heiligen
Bullen des Dalai Lama, Tashi Lama und Bogdo Khan beschrieben worden war. Er
war der Mann, dem die ganze Welt gehörte, und der alle Rätsel der Natur
durchdrungen hat. Er sprach ein kurzes tibetanisches Gebet, segnete alle
Anwesenden und machte danach Voraussagungen für das nächste halbe Jahrhundert.
Dies war vor 30 Jahren, und in der Zwischenzeit haben sich alle seine
Prophezeiungen erfüllt*. (S. 266)
Wir
haben gelesen, dass in dieser unterirdischen Welt der König der Welt regiert.
Seinen Amtssitz hat er in Shamballah, der Hauptstadt von Agharti.
In
der Bibel wird der Teufel mehrfach als der Herrscher dieser Welt genannt.
Handelt es sich dabei um ein und dieselbe Person?
Die
Stimmigkeiten sind einfach zu gravierend, als dass man sie ignorieren sollte.
*An
dieser Stelle wäre es bestimmt interessant, einmal nähere Einzelheiten über
diese sich angeblich erfüllten Prophezeiungen zu erfahren.
Dass
der Teufel in der Hölle sein Zuhause hat, war der Kirche ja schon zu allen
Zeiten bekannt. Aber im Ernst, welcher gläubige Kirchgänger hätte sich die
Heimat dieses Königs der Welt so real vorgestellt?
Und
ob der Herrscher der Welt im Innern der Erde so schlecht ist, wie das in vielen
religiösen Schriften zu lesen ist, steht wiederum auf einem anderen Blatt.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/innerirdische/agharti.htm