Dezember 2008
In Folge soll es um ein Geschehen gehen, über
welches die Öffentlichkeit in völliger Unkenntnis gehalten wird. Allemal in der
rechten Literatur mag "Neuschwabenland" als Rückzugsort der einstigen
Nazis eine gewisse Rolle spielen.
Ich habe meine Informationen ausschließlich aus:
GROSSBRITANNIENS GEHEIMER
KRIEG IN DER ANTARKTIS
Ein Blick auf das Geheimnis
der Nazis in Neuschwabenland aus englischer Sicht
Autor: James Robert
Damit sollte auch sichergestellt sein, dass es in
Folge nicht zu einer, in diesem Land verbotenen, Verherrlichung des 3.Reiches
kommt.
Ich hätte mich niemals diesem Thema gewidmet, hätte
ich nicht von einem wirklichen Insider den Tipp erhalten, dass die Geschichte
des Robert Redford sehr authentisch klingt.
Also lieber Leser, auch wenn sich alles recht
befremdlich anhört, sollte an dem Bericht etwas Wahres sein!!!
Für Interessierte, der Bericht ist auf der Seite von
Nexus einsehbar.
http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/grossbritanniens-geheimer-krieg-in-der-antarktis-teil-1
Die Nazis hatten spätestens 1938 ihr Interesse für
die Antarktis entdeckt. Kein geringerer als Admiral Byrd
spielte bei den Vorbereitungen eine Rolle.
So sollen die Nazis -in Folge- in Neuschwabenland
eine Basis errichtet haben.
Und dieser Basis hatten sich die Briten, gleich nach
dem Krieg, in geheimer Mission zugewandt.
Viele behaupten, dass die
Spezialeinheit losgeschickt wurde, um einen geheimen Stützpunkt der Nazis in
Queen Maud Land zu zerstören, eine Region, die von den Nazis
"Neuschwabenland" genannt wurde und die bisher nie gründlich
erforscht worden war. Angesichts der Tatsache, dass Admiral Byrd von Flugobjekten
sprach, "die mit unglaublicher Geschwindigkeit von Pol zu Pol
rasten", und angesichts der vielen Belege für frühere deutsche Aktivitäten
dort, kann man sich wirklich fragen, ob nicht doch etwas dran ist an der
Legende von Nazis in der Antarktis. …
Der geheimste Stützpunkt ist
immer noch unbekannt und wird es wohl auch immer bleiben: Der Stützpunkt in
Maudheim, in der Nähe der Mühlig-Hoffmann Bergkette in Queen Maud Land bzw.
Neuschwabenland war so geheim, dass er nie einem Namen bekam oder auf einer
offiziellen Karte verzeichnet wurde.
Alle
Informationen stammen vom letzten und einzigen Überlebenden dieser
Spezialeinheit.
Von einigen
Nazigrößen hatten die Briten Hinweise über die Basis in der Antarktis erhalten.
Ein erster
Trupp hatte dort auch tatsächlich einen Tunnel vorgefunden, der von ihnen wohl
auch inspiziert wurde. Bis auf zwei sind jedoch alle dabei umgekommen.
Ein
Funkkontakt eines noch Lebenden berichtete davon, dass sie von den Polarmenschen
entdeckt wurden.
Ein neuer
Trupp setzte das Projekt fort. Dieser traf dort tatsächlich auf den einen
Überlebenden des Vorjahres. Er berichtete, dass sich der andere Überlebende mit
dem Polarmenschen in einem anderen Bunker aufhalten würde.
Trotz
Warnung des Überlebenden erging der Befehl, diesen Bunker zu stürmen. Dabei
konnte der Polarmensch fliehen. Der Brite, der das "Vorrecht" hatte,
als erster in diesen Bunker einzudringen, wurde später getötet vorgefunden. Von
dem anderen "Überlebenden" lagen nur noch die Knochen dort.
Es stellte sich heraus, dass
es sich bei dem Gebiet in der Nähe des Tunnels um eins der einzigartigen,
trockenen Täler in der Antarktis handelte, und deshalb hatten sie den Tunnel
auch so leicht finden können. Alle 30 Mann, die auf dem Stützpunkt Maudheim
stationiert waren, erhielten den Befehl, den Tunnel zu untersuchen, und, wenn
möglich, herauszufinden, wohin genau er führte.
Bericht des
einzigen Überlebenden:
Sie waren kilometerweit durch
den Tunnel gelaufen, bis sie schließlich eine riesige, unterirdische Höhle
erreichten, in der es ungewöhnlich warm war; einige der Wissenschaftler
glaubten, dass die Wärme geothermalen Ursprungs sei. In der riesigen Höhle
hätten sich auch Seen befunden; noch rätselhafter sei allerdings gewesen, dass
die Höhle künstlich beleuchtet war. Sie sei so enorm groß gewesen, dass sie
sich aufteilen mussten, und dabei machten sie die wirklichen Entdeckungen.
Die Nazis hatten angeblich in
den Höhlen einen riesigen Stützpunkt errichtet und sogar Hafenanlagen für
U-Boote gebaut. Und je weiter unsere Leute vorgedrungen seien, desto
merkwürdiger seien die Eindrücke geworden, die sich ihnen boten. Der Überlebende
erzählte, dass sie "Hangars für seltsame Flugzeuge und jede Menge
Ausschachtungen" entdeckt hätten.
Allerdings sei ihr Eindringen
nicht unbemerkt geblieben: Die beiden Überlebenden der Maudheim Basis hätten
mit ansehen müssen, wie ihre Kameraden gefangen genommen und einer nach dem
anderen exekutiert wurden.
Als wir im Tal ankamen, waren
wir sehr erstaunt: Man hatte uns gesagt, dass die Antarktis vollkommen mit Eis
bedeckt sei, doch hier waren wir in einem Tal, das mich eher an die
nordafrikanische Sahara erinnerte.
Bei dem Tunnel handle es
sich keinesfalls, wie behauptet, um eine uralte Passage, sagte der
Wissenschaftler. Aber der Major fügte hinzu, die Wände seien aus glattem Granit
und sähen aus, als gingen sie endlos weiter.
Der
Polarmann kehrte zurück, wurde aber erschossen. Er sah "menschlich"
aus, was auch immer das heißen mag. Zumindest schien er einen deutlich höheren
Haarwuchs zu haben.
Schließlich erreichten wir
die riesige, künstlich beleuchtete Höhle. Der Überlebende führte uns zu der
Stelle, wo sie Zeugen der Exekutionen geworden seien. Er betonte, sie sei so
verborgen gelegen, wie man es sich nur wünschen könne.
Als wir die gesamte
Höhlenanlage überblicken konnten, waren wir beeindruckt von der großen Anzahl
an Menschen, die dort wie Ameisen umherwimmelten, aber am bemerkenswertesten
waren die riesigen Ausmaße der Konstruktion. Es sah alles so aus, als seien die
Nazis schon lange Zeit auf Antarktika gewesen.
Der Wissenschaftler notierte
so viel er konnte, zeichnete Diagramme, sammelte Gesteinsproben und machte auch
einige Fotos. Der Major interessierte sich mehr dafür, wie man den Stützpunkt
zerstören könnte, ohne von den Nazis dabei erwischt zu werden.
Der Zugang
zum unterirdischen Reich wurde gesprengt, die Einheit wurde abgezogen und
erhielt Anweisung über nichts von alledem zu sprechen.
Das
Statement lautet abschließend in etwa:
Der Tunnel wurde zur Laune
der Natur erklärt;
Die "Polarmenschen"
waren nichts weiter als "ungekämmte Soldaten".
Deutsche wurde in dem Bericht
nie erwähnt.
Es ist wenig
wahrscheinlich, dass sich die Nazis parallel zu ihren Kriegsanstrengungen ein
Megabauprojekt einer innerirdischen Antarktisstation leisten konnten.
Wir sollten
also unsere Überlegungen in eine andere Richtung lenken.
Bekannt ist,
Stichwort "Thulegesellschaft", dass die Nazis dem Paranormalen
gegenüber recht aufgeschlossen waren. Und so halte ich es für möglich, dass sie
über solche (oder ähnliche) Kanäle etwas von innerirdischen Stationen erfuhren.
Sie werden den Kontakt zu ihnen gesucht haben; schon deswegen, weil sie sich
von einem Wissensvorsprung Vorteile versprachen.
Ich möchte
daran erinnern, dass die Nazis auch Expeditionen nach Tibet unternahmen. Hier
befindet sich nicht zufällig der Eingang zur bekanntesten innerirdischen Welt.
Offenbar folgten die Nazis einer heißen Spur. Und wenn man nach einem Grund für
die vielen Erfolge des Dritten Reiches sucht, sollte man die Hinweise,
(Wissensvorsprung) den die Nazis über die eine oder andere unorthodoxe Quelle
erhielten, dafür mitverantwortlich machen.
Ich behaupte
einmal, die Antarktisstation in Neuschwabenland existierte schon vor dem
Eintreffen der Nazis. Die Spezies "Polarmensch", vielleicht mit dem
legendären "Yeti" vergleichbar, war dort vermutlich stationiert. Ob
sie die (verantwortlichen) Drahtzieher für die Antarktisstation waren oder eine
andere Spezies im Hintergrund, weiß ich nicht.
Eine Station
in sehr abgelegenen Teilen der Erde ist in sich logisch. Kaum ein Kontinent
dürfte abgelegener liegen als die Antarktis.
Der
Überlebende berichtete von Polarmenschen und Nazis; er unterschied sehr
deutlich zwei verschiedene Typen Mensch in der Basis. Die Nazis haben also
offensichtlich mit den Polarmenschen zusammengearbeitet. Und diese verfügten
über eine Technologie, die der unsrigen damals um Längen voraus war. Dazu
dürften sicherlich auch die Flugscheiben zählen, mit denen man ganz
unkonventionell fliegen konnte.
Zusammenarbeit
mit Ausserirdischen, oder besser, Innerirdischen, war nicht nur ein besonderes
Anliegen der Nazis. Bekannt ist, dass nach dem Krieg die US-Amerikaner mit den
so genannten Greys zusammenarbeiten. Sie haben mit ihnen Verträge abgeschlossen
und arbeiten an gemeinsamen Projekten. Nicht immer soll bei deren
Zusammenarbeit alles zum Besten bestellt sein.
Alientechnologie,
eingesetzt von machtgierigen Menschen, (Regierungen), bedeutet nichts Gutes.
Das war schon im Dritten Reich so und ist in der Nachkriegszeit um nichts
besser geworden. Nur wer will den anklagen, der die Macht hat und die Meinung
der ganzen Welt manipuliert?
An der
Kernspaltung soll schon Hitler gearbeitet haben; in die Tat umgesetzt haben es
dann die Amerikaner und danach noch viele andere Nationen.
Was ist nun
mit der Antarktisbasis? Man hört nichts mehr davon. Ich behaupte einmal, sie
existiert noch, sie wird weiterhin von innerirdisch Aktiven betrieben. Nur wird
den Briten damals klar gemacht worden sein, dass sie dort nicht zu suchen
hätten. Weitere Versuche, die innerirdische Basis zu okkupieren, würde die
Angreifer vernichten (bzw. hat sie vernichtet).
Weswegen
haben die USA so abrupt die Mondflüge abgebrochen? Die Gründe dafür mögen
ähnlich sein.
Dass der
Eingang von dem 30-Mann-Trupp gesprengt wurde, hört sich (unkritisch
betrachtet) plausibel an, doch lächerlich, wenn man davon ausgeht, dass die
hier Stationierten über ausserirdische Technologien verfügen, die unserer
Technik womöglich um viele hundert Jahre voraus sind.
Jeder
Fuchsbau verfügt über mehrere Ausgänge. Und ein Tunnelsystem, welches so
ausgedehnt ist, dass ein 30-Mann-Trupp dort nur ansatzweise Erkundungen betreiben konnte, wird über
zahlreiche Ausgänge verfügen. Wo bitte schön, sollten die Flugscheiben, von
denen berichtet wurde, aufsteigen? Durch den schmalen Tunneleingang?
Oder
arbeiten die Briten längst mit den Polarmenschen zusammen???
Wohl eher
nicht, denn andernfalls hätten die Briten technologisch einen bemerkenswerten
Vorsprung haben müssen, den sie augenscheinlich nicht haben.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/innerirdische/neuschwabenland.htm