Ein Besucher in der inneren
Welt
Dezember 2008
Seine spektakulärste Entdeckung machte Admiral Byrd als er
1947 in eine Südpolöffnung hineinflog.
1957 starb Admiral E. Byrd;
ihm war es nicht erlaubt worden, der Menschheit seine phantastischen Erlebnisse
mitzuteilen.
Und doch, ein geheimes
Tagebuch tauchte auf. Es handelt um den Südpolflug am 19. Februar 1947.
Eine etwas verkürzte Version
habe ich unter: http://www.teleboom.de/hohleErde_ByrdTagebuch.pdf
gefunden. Hier wird
nachfolgende Quelle angegeben.
(http://www.pousada.ch/erde/byrd.html)
Dieser Link ist jedoch nicht mehr aktuell.
Nachfolgend einige Passagen
aus dem Bericht.
Mir (Byrd) ist
die Freiheit versagt, diese Aufzeichnungen zu veröffentlichen und vielleicht
werden sie niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelangen. Aber ich habe meine
Aufgabe zu erfüllen, und das was ich erlebt habe, werde ich hier
niederschreiben. Ich bin zuversichtlich, dass dies alles gelesen werden kann, dass
eine Zeit kommen wird, wo die Gier und die Macht einer Gruppe von Menschen die
Wahrheit nicht mehr aufhalten kann.
… Hinter dem Gebirgszug liegt
wahrhaftig ein kleines Tal. Durch das Tal windet sich ein Fluss. Wir sind
erstaunt: hier kann doch kein grünes Tal sein. Hier stimmt doch einiges nicht
mehr. Unter uns müssten Eis- und Schneemassen sein.
Alle Instrumente fallen aus. Das ganze Flugzeug kommt leicht ins
Taumeln! Mein GOTT! Backbord und
Steuerbord tauchen auf beiden Seiten eigenartige Flugobjekte auf. Sie sind sehr
schnell und kommen längs. Sie sind so nah, dass ich deutlich ihre Kennzeichen
sehen kann. Es ist ein interessantes Symbol, von dem ich nicht sprechen will. (Ganz
offensichtlich also eine Swastika)
Ich habe keine Ahnung mehr, wo wir
sind. … Wir sind inzwischen von den tellerförmigen Flugscheiben eingekreist.
Wir scheinen gefangen zu sein. Die Flugobjekte strahlen ein eigenes Leuchten
aus. Es knattert in unserem Funk. Eine Stimme spricht uns in englischer Sprache
an. Die Stimme hat einen deutschen Akzent: "WILLKOMMEN IN UNSEREM GEBIET,
ADMIRAL! In exakt sieben Minuten werden wir sie landen lassen. Bitte entspannen
Sie sich, Admiral, Sie sind gut aufgehoben."
Er lächelt mir zu. "Wir haben Sie
zu uns gelassen, weil sie einen gefestigten Charakter haben und oben auf der
Welt über einen großen
Bekanntheitsgrad verfügen."
"Oben auf der Welt?", ich
ringe nach Atem. "Ja", so erwidert der Meister meinen Gedanken,
"Sie sind nunmehr im Reich der Arianni, im Inneren der Welt.
"Bereits seit zwei Jahren (seit 1945) versuchen wir
immer wieder, Kontakte zu Euch herbeizuführen. Aber all unsere Versuche werden
mit Aggressivität von Euch beantwortet. Unsere Flugscheiben wurden von Euren
Kampfflugzeugen verfolgt, angegriffen und beschossen.
Admiral Byrd wurde quasi als
Kontaktler / Botschafter erwählt und mit seinem Flugzeug in die innere Welt
geleitet. Ein weiterer Versuch der Innerirdischen, die obere Welt von ihrem
zerstörerischen Wahn abzuhalten, der früher oder später in einem Weltenbrand
enden würde. Er war ein Mann, der sich während seines Lebens einen Namen
gemacht hatte. Und in Sachen Antarktis gehörte er zu den Experten. Solch einen
Mann als Lügner hinzustellen, ist gewiss nicht so leicht.
Meist assoziiert man mit dem
Erlebnisbericht des Admiral Byrd eine "Hohle Welt".
Solcherlei Aussagen und Gerüchte kursieren und sind sehr verbreitet.
Alternativ sollte man auch andere
Erklärungsansätze akzeptieren.
Einmal die einer bzw. mehrerer
Gesellschaft(en) im Inneren unserer Erde. Dabei habe ich eine Reihe mehr oder
weniger autarker Stützpunkte im Sinn.
Genauso wäre auch ein
Dimensionswechsel denkbar – oder gar eine Verschiebung in der Zeit.
Weswegen erwähnt Byrd schon etwas
von Flugscheiben, die doch meines Wissens erst im Laufe besagten Jahres durch
Kenneth Arnold (Juni 47) und Roswell (Juli 47) zum Begriff wurden.
In dem von mir zitierten Aufsatz
wird zudem noch auf Fridtjof Nansen und Olaf Jansen
hingewiesen, die ebenfalls durchaus vergleichbare Beobachtungen über einigen
Regionen der Antarktis machten, nur dass man sie nicht in die innere Welt
hinein eskortierte.
Byrd wurde in seiner Sprache,
aber mit einem deutschen Akzent angesprochen. Das soll doch nichts anderes
besagen, als dass die Umgangssprache in der Basis Deutsch sein dürfte. Wohl
weniger, weil sie einst mit Nazideutschland Kontakt hatten (siehe Neuschwabenland), sondern wohl eher, weil eine
gewisse innerirdische Spezies einen, dem Deutschen ähnlichen, Dialekt spricht.
Ergänzungen aus einer anderen
Quelle:
Gefunden unter:
http://www.freezone.de/sde/sde0124.htm
Basierend auf der Vermutung deutscher
Stützpunkte in der Antarktis wurde eine Expedition in dieses Gebiet
beschlossen.
Im Winterhalbjahr (1946/47) startete
die US-Kriegsmarine unter Leitung von Admiral Richard E. Byrd die als
Expedition getarnte, militärische Aktion Operation High Jump in die Antarktis.
Admiral Byrd traf am Südpol
Außerirdische, die er in seinem Tagebuch als sehr groß, blond und blauäugig
beschreibt. Nach spurlosem Verschwinden von 4 Kampfflugzeugen blies Admiral
Byrd die gerade erst begonnene Expedition vorzeitig ab und verließ die
Antarktis. Weitere neun Flugzeuge mußten unbrauchbar zurückgelassen werden. …
Als der wahre Informationsgehalt der
Antarktis-Schlappe bekannt wurde - Byrd soll in einen Kampf mit einer
außerirdischen Macht verwickelt gewesen sein, bei der er die 4 Flugzeuge verlor
- gaben die U.S.A. die Devise aus "Die Antarktis muß aus dem Gedächtnis
der Menschen gelöscht werden".
Die USA und UdSSR begannen 1955/56,
wieder unter dem Kommando von Admiral Byrd, Versorgungsgüter in die Antarktis
zu bringen. Sieben Basislager wurden errichtet. Über 3000 Mann, 200 Flugzeuge,
12 Schiffe und 300 Fahrzeuge gehörten dazu. Im darauffolgenden Jahr errichteten
die Russen 5 Basislager mit 500 Mann. Insgesamt wurden um den antarktischen
Kontinent herum und auf den antarktischen Inseln 60 Basislager aufgebaut.
Während dieser Expedition bezeichnete
Admiral Byrd "das Land jenseits des Pols als das Zentrum des großen
Unbekannten". In einem Video mit dem Titel "UFOs - Das III. Reich
schlägt zurück? Pläne und Fotografien aus den Jahren 1943/44:
Flugscheiben" (Verfasser, Erscheinungsjahr, und -ort sind nicht bekannt)
wird erwähnt, dass auf dieser Expedition versucht wurde, die deutschen Basen in
der Antarktis mit Nuklearbomben zu vernichten. Es sollen Atombomben gezündet
worden sein.
Haben die Amerikaner tatsächlich,
wie hier beschrieben, versucht, mit Atomwaffen ein Lager einer innerirdischen
Spezies zu vernichten? Wessen Geistes Kind sind jene
"Weltpolizisten"? Oder haben sie im Ernst geglaubt, hier würde sich
noch ein versprengter Rest einstiger Nazis versteckt halten? Womöglich dachten
sie das, weil sie hier auf Swastikasymbole stießen?
Die Swastika gab es schon vor dem
Dritten Reich, nur haben die Nazis dieses Symbol quasi als Trittbrettfahrer
genutzt; vielleicht auch, um damit ihre Verbindungen zu den Innerirdischen
symbolisch zur Schau zu stellen.
Sollten Atomexplosionen wirklich
unterirdische Stützpunkte vernichten können? Vielleicht in der unmittelbaren
Umgebung, doch 100 und mehr Kilometer davon entfernt?
Hinweis gefunden unter:
http://www.hohle-erde.de/body_neuschwabenland.html
An der Operation Highjump waren 13
amerikanische Schiffe beteiligt, darunter Flugzeugträger, Zerstörer,
Eisbrecher, ein U-Boot und 15 schwere Transportflugzeuge und Fernaufklärer und
4000 Mann. Einer der Piloten hieß Leutnant D. Bunger. Er sah als erster das,
was heute seinen Namen trägt: Die Bunger-Oase. Sie gilt als eine der
eigentümlichsten und schönsten Landschaft der Antarktis. Sie ist für polare
Verhältnisse ungewöhnlich schwer zugängig.
Nicht alles, was man im Internet
findet, muss stimmen. So z.B. die atomare Zerstörung der Antarktisbasen (Land
jenseits des Pols).
Ich möchte hier anmerken, dass die
Zusammenarbeit des US-Militärs 1946/47 mit Admiral Byrd ein Widerspruch sein
müsste, wenn man den Aufsatz des James Robert über Neuschwabenland
berücksichtigt, denn danach sollen es ausschließlich britische Einheiten
gewesen sein, welche die einstige Nazibasis zerstört haben wollen.
Womöglich wird unterschieden
zwischen den einzigen Nazis (den Kriegsgegnern) und ihrer Station im ewigen Eis
und jenem Land hinter dem Pol mit den Bewohnern von Arianni. Sollten die
US-Militärs tatsächlich die Innerirdischen angegriffen haben, dann frage ich
mich ernsthaft, welch Geistes Kind jene Nation ist.
Obwohl sie von der Küstenlinie nicht
allzu weit entfernt liegt und mit fast 200 km² Fläche eigentlich nicht
übersehen werden kann, entdeckten sie die Amerikaner erst während der
"Byrd–Expedition". Die Bunger-Oase ist eisfrei und weist durch eine
erhöhte Strahlungsbilanz des freiliegenden Gesteins im Vergleich zur Umgebung
ein sehr mildes Mikroklima auf. Sie hat mehrere Süßwasserseen die oft das
"Südliche" farbenfroh reflektieren.
Mit den Koordinaten 66° 15' Ost und
100° 36' Süd kann man sich bei Google Earth von dem gesagten überzeugen.
Mindestens eine Arktisstation liegt in diesem Gebiet. Im Gelände liegen hier
und dort merkwürdige Gegenstände.
Das Wasser ist meist eisfrei und
ein leichter Grünschimmer bedeckt die Landschaft; offenbar verursacht durch
einen leichten Flechtenbewuchs. Die Temperaturen sollen hier auch deutliche
Plusgrade erreichen.
Eine Oase im wahrsten Sinne des
Wortes. Nicht in einer Wüste gelegen, sondern inmitten riesiger Eisregionen der
Antarktis.
Weswegen hier kein Schnee liegt,
bedarf einer Erklärung, denn es handelt sich eher um flaches und nur leicht
unebenes Gelände, auf dem Schnee normalerweise gute Bedingungen hätte, liegen zu
bleiben.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/innerirdische/untertage/byrd.htm