Geheime Marsbasis

Whistleblower outen sich

 

Juni 2013

 

 

Remote-Viewer haben sich auch Aktivitäten auf dem Mars gewidmet, die sich in unserer Zeit abspielen.

Unter "Projekt Camelot" zitierte ich die Aussagen eines gewissen "Henry", der behauptete, auf einer Marsbasis gewesen zu sein, die von über einer halben Million "Menschen" betrieben wird.


Auf: http://www.examiner.com/article/mars-active-industrial-site-located-by-remote-viewing-jpl-photos-corroborating-mars-whistleblowers (englischsprachig) fand ich nun ergänzenden Hinweise. Immerhin ein Thema, welches zu brisant ist, als das man es unberücksichtigt lassen könnte.

 

Stichpunkte aus Remote Viewing Ergebnissen

Dort soll sich eine große künstliche Kuppel befinden, die mit verschiedenen Kammern auf Gelände mit Tunneln verbunden ist.

Die Anlage wurde von einstigen Marsbewohnern errichtet. Die jetzigen Betreiber sind weit davon entfernt, die dort vorhandene Technik, die wohl der Energieerzeugung diente, zu verstehen.

Die Arbeiter dort tragen Uniformen, sie sind unbekannter Herkunft und werden wohl niemals zurückkommen.

 

Man könnte geneigt sein, das Ganze als "Spinnerei" abzutun, weil es zu befremdlich und irreal (unser jetziges Weltbild betreffend) anmutet.

 

Einige Whistleblower

Aber es gibt einige (wenige) Menschen auf der Erde, die zugeben, in eben diese Projekte (Marsbasis) involviert gewesen zu sein.

Warum sind sie noch am Leben? Hat man vergessen sie zu "entsorgen", hat bei ihnen die "Gehirnwäsche" nicht richtig geklappt? Oder sollen sie gar etwas ausplaudern, damit man an dem Feedback, welches sie hervorrufen, ablesen kann, wie glaubhaft ihre Geschichten "rüberkommen" und wie die Menschen darauf reagieren.

 

Einige Namen  

Dazu ließen sich z.B. nachfolgende Namen nennen:

 

Der ehemalige US-Soldat Michael Relfe

Der ehemaliger DARPA Projekt Pegasus Teilnehmer Andrew D. Basiago

Der ehemaliger Wissenschaftler Arthur Neumann DOD

Laura Eisenhower (Eigener Artikel: Laura Eisenhower über die geheime Marsbasis)

Henry Deacon (Eigener Artikel: Projekt Camelot)

 

Unterschiedliche Projekte

Basiago will 1981 zweimal als Teilnehmer eines Zeitreiseprojektes auf der Marsbasis gewesen sein.

Neumann will bei einem Treffen mit Außerirdischen dort gewesen sein.

Relfe will dort sogar 20 Marsjahre gearbeitet haben.

Bei L. Eisenhower wurde versucht, sie in das Marsprojekt einzubinden.

 

Teleportation

Sie alle gelangten mittels Teleportation zur Marsbasis.

 

(Die nachfolgenden Texte sind von mir (hoffentlich einigermaßen Sinn gemäß übersetzt bzw. interpretiert worden)

Projekttreffen

Am 25. Juli 2009, beim Europäischen Exopolitik-Kongress in Barcelona, ​​hat Herr Neumann öffentlich erklärt: "Es gibt Leben auf dem Mars. Es gibt Basen auf dem Mars. Ich war dort gewesen."

Am folgenden Tag nahm Herr Neumann an einem Future-Talk teil, (einem Projekt Camelot Interview), in dem er Details seiner Teleportation zu einer Basis auf dem Mars und die Teilnahme dort an einem einstündigen Projekttreffen, mit Vertreter einer intelligenten Zivilisation, die in den Städten unter der Oberfläche des Mars lebt, bekannt gab.

 

Marsbesucher

Mr. Basiago hat öffentlich bestätigt, dass im Jahr 1970 in der Firma seines verstorbenen Vaters, drei Marsastronauten eintrafen, um dort eine Zusammenarbeit mit "technischem Personal der US-Verteidigung " zu arrangieren.

 

Leben auf dem Mars

Am 12. Dezember 2008 veröffentlichte Mr. Basiago eine Schrift mit dem Titel "Die Entdeckung von Leben auf dem Mars", bestehend aus der Veröffentlichung von Bildern und Analyse von lebenden Humanoiden und Tierarten auf der Oberfläche des Mars, zusammen mit Strukturen und Statuten, die man auf NASA Mars Rover Fotos von der Oberfläche des Mars sehen kann.

 

Wenig überzeugend

Was den Link zu einer Dokumentation des Basiago (pdf-Datei, 41 Seiten, viele Bilder) betrifft …– Wer hier sensationelle Bilddokumente erwartet, wird enttäuscht sein. Bestimmt 90% der von ihm gebrachten Beispiele sind alles andere als überzeugend. Dies liegt meist an der einfach zu geringen Auflösung. Aber wenn Basiago auf dem Mars gewesen sein will, wird man ihm wohl zubilligen können, dass er wahrscheinlich ein besseres Auge für mögliche Marslebenspuren hat als andere. Das Material einmal zu sichten, sollte nicht schaden.

 

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Schon spannend! Jedoch ist das bislang publizierte Material noch dürftig. Wenn also an der Sache etwas dran ist, sollte sich eine Unmenge an Wissen über den Mars, seine Vergangenheit und seine Gegenwart hervorholen lassen. Wir dürfen also gespannt auf das warten, was man uns in der nächsten Zeit in kleinen Häppchen servieren wird. Es wird Zeit, dass die Offiziellen sich konkret dazu äußern und nicht nur einige an Jahren gereifte Whistleblower, die unter Einsatz ihres Lebens etwas auszuplaudern bereit sind.

 

Siehe auch den Artikel: Targets zur Marserkundung

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/mars/marsbasis.htm