Bibelzitate zur Urschlange
August 09
Einflusssphäre des
Weltfürsten
Zwei
Bibeltexte aus dem NT, die sich ganz offensichtlich auf ein Ereignis zu
Sintflutzeiten beziehen.
Es
geht gewissermaßen um Gottessöhne (Engel), die damals ihre Befugnisse in Sachen
Erde überschritten. Darunter zählte auch, sich mit den Erdenfrauen zu
vermischen, mit den Folgen, dass ein Bastard-Geschlecht, das der Nephilim
entstand.
1 Als sich die Menschen über die Erde hin
zu vermehren begannen und ihnen Töchter geboren wurden,
2 sahen die
Gottessöhne, wie schön die Menschentöchter waren, und sie nahmen sich von ihnen
Frauen, wie es ihnen gefiel.
Denn Gott hat selbst die Engel, die gesündigt haben, nicht
verschont, sondern hat sie mit Ketten der Finsternis in die Hölle gestoßen und
übergeben, damit sie für das Gericht festgehalten werden;
Auch die Engel, die ihren himmlischen
Rang nicht bewahrten, sondern ihre Behausung verließen, hat er für das Gericht
des großen Tages festgehalten mit ewigen Banden in der Finsternis.
Diese Engel, Gottessöhne,
Außerirdische, Geister (wie wir sie auch immer zu nennen gedenken) sind ihrer
ursprünglichen Freiheit beraubt wurden. Mit Ketten (wohl nicht buchstäblich zu
verstehen) wurden sie an eine irdische Sphäre gebunden.
Das mag (den Hinweisen folgend) ein
innerirdisches Verließ (Verbannungsort) sein, es könnte sich aber auch um eine
Sphäre in einer anderen Dichte handeln. Dazu muss man wissen, dass mehrere
Sphären (Dichten) ohne zwangsläufig miteinander in Resonanz stehen zu müssen,
parallel existieren können.
Geister, Geistwesen meinetwegen,
sind in einer anderen Dichte und können nur unter besonderen Bedingungen
wahrgenommen werden.
Besonders
zu erwähnen wäre die vierte Dichte, die Dichte,
die der dritten Dichte, auf der wir Menschen uns bewegen, übergelagert sind. In
einer höheren Sphäre zu leben, heisst nicht automatisch besser, bewusster,
aufgestiegener oder so zu sein. Es handelt sich lediglich um eine andere
Dichte, an der (mit der) unser Bewusstsein (Geist) seine Erfahrungen machen
kann. Jede Dichte hat so ihre eigenen Möglichkeiten in den Sphären zu agieren.
Auf materielle Dinge Einfluss zu nehmen ist uns in der dritten Dichte
vorbehalten. Die Möglichkeiten, von der vierten Dichte aus mit der grobmateriellen
Dichte aus zu interagieren ist mehr indirekter Art.
Wir
müssen also akzeptieren, dass es in einer, für uns feinstofflichen Ebene,
Wesenheiten gibt, die dort vor vielen Tausenden von Jahren hin verbannt
(eingesperrt) wurden.
Doch
von dieser Ebene aus (Eph 2,2 – die Herrscher der Lüfte) leben sie ihr Leben
weiter, mit den ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, um immer noch auf
die physische Ebene Einfluss zu nehmen.
Damals
wurden Blutlinien geschaffen, jene Blaublütigen, die die Adelsgeschlechter
darstellten. In diesen Blutlinien (Vererbung bestimmter Gene) sind gewisse
Schnittstellen noch aktiv, mit denen sie (bestimmte Wesenheiten der vierten
Dichte) mit uns (Bewohner der dritten Dichte) interagieren können.
Ich
erachte es sogar als denkbar, dass sie (einige Bewohner der vierten Dichte)
sich mittels Inkarnationsprozessen sogar in jene Blutlinien hineinbegeben, die
sie einst (zwecks Herrschaft und Machtausübung) selber geschaffen haben.
in denen ihr einst wandeltet gemäß dem Zeitlauf dieser Welt, gemäß
dem Fürsten der Macht der Luft, des Geistes, der jetzt in den Söhnen des
Ungehorsams wirkt.
Darin lebtet ihr einst nach der Weise dieser Welt, beeinflußt von
dem Herrscher über die Macht der Finsternis: über jenen Geist, der jetzt
wirksam ist in allen, die Gott nicht gehorchen.
Der
Herrscher über die Luft (Luft ist unsichtbar) könnte ein Bezug auf eine für
Menschen unsichtbare Sphäre sein. Im Sinn habe ich die vierte Dichte, eine
deutlich feinstofflichere Ebene, als unsrige grob-materielle Welt. In dieser
Sphäre sind sie letztendlich gefangen (sie können nicht in die materielle Ebene
zurück, noch können sie in höhere Sphären aufsteigen. Auch scheinen sie mehr
oder weniger an die Erde gebunden sein.
Doch
von hier aus (der vierten Erddichte) nehmen sie, so gut es ihnen möglich ist,
Einfluss auf das Erdgeschehen. – Wie die Bibelzitate bezeugen, nehmen sie Einfluss
auf jene, über die sie Macht haben. Insbesondere wohl auf ihre irdischen
Vertreter, die sie mit Machtbefugnissen zu versehen wissen. Letztendlich
brauchen sie sie nur an solche Positiionen in der Welt lancieren, von wo aus
sie Macht und Einfluss haben. Kaiser, König, Wissenschaftler, Religionsführer,
....
Ich
impliziere auch, dass in den Blutlinien, die sie einst geschaffen haben, immer
noch Vertreter ihrer eigenen Art inkarniert sind.
So
ist es ihnen also möglich, mit nur wenigen, von ihnen manipulierten Erdlingen,
mehr oder weniger Einfluss auf die gesamte Menschheit auszuüben. – Jene, die
dieses (makabre) Spiel durchschaut haben, versuchen nun aus diesem Teufelskreis
herauszukommen, also dem weltweiten Einfluss dieser Dunkelmächte zu entkommen.
Den Christen wurden von ihren Gründern einige Ratschläge erteilt, wie dies
möglich ist. In christlichen Gemeinden werden diese Ratschläge oft ausgiebig
erörtert. Jedoch ist deren Argumentation meist recht dürftig.
Und
anstatt es nun bei diesen teils recht vernünftigen Ratschlägen (Eph 6,12) zu
belassen, werden die Gläubigen oftmals an eine Fülle zusätzlicher Regeln und
Vorschriften und Rituale gebunden. Noch gravierender, sie haben ihre Gurus,
ihre Prediger, ihre Apostel (wie man sie auch immer nennen mag), die zu ihren
geistigen Vordenkern geworden sind. (Katastrophal!!!) Andere entscheiden für
sie was gut - und nicht gut - ist, was sie zu glauben haben und was nicht. Sie
wähnen sich im christlichen Glauben (im Einhalten aller Regeln) nun auf der
sicheren Seite. Doch weit gefehlt! Sie haben sich und ihre Entwicklung
(Aufstieg) in die Hände anderer gelegt. Und damit haben sie sich (ohne es zu
ahnen) wiederum in die Hände genau der Drahtzieher (die Beherrscher dieser
Welt) begeben, vor denen sie sich nun frei wähnten!!!!! (Das trifft auf alle - wirklich alle - christlichen
Institutionen zu; wehe jenen, die das nicht begreifen wollen)
Ist
es so schwer zu begreifen, dass über all die Zeiten jede Bewegung (wie z.B.
damals auch die christliche Bewegung) früher oder später von der Gegenseite
korrumpiert wurde, und wiederum (heim ins Reich) in den Einflussbereich der
Dunkelmächte gezogen wurde? Man schaue sich nur einmal die Geschichte der
katholischen Kirche an. Sie ist ein Paradebeispiel für die Machenschaften der
dunklen Seite geworden. Aus einer Bewegung, die sich aus dem Einflussbereich
dieser Dunkelmächte zu befreien suchte, wurde sie zu einem ihrer Hauptakteure.
Mit ihr (der erstarkten kath. Kirche) war es den satanischen Mächten möglich
geworden, jedes kleinste Licht von Wahrheit wieder im Keim zu ersticken. Und
wenn das nicht möglich war, wurden sogar Kriege geführt und zigtausend von
Exekutionen veranlasst.
So
wie ich das sehe, hat Christus bestimmt nicht gewollt, dass seine Mission
einmal eine Bewegung ins Leben rufen sollte, die eine lange Zeit sogar zum
mächtigsten Werkzeug der Dunkelmächte wurde. Und doch scheint er es längst
gewusst (geahnt) zu haben. Denn nichts anderes hat er mit seinen Worten aus:
Math 13,25; Math 7,15; Apg 20,29) angedeutet.
Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte
Unkraut mitten unter den Weizen und ging weg.
Mittlerweile haben wir Zugriff auf weit mehr
Hinweise als es den Menschen im ersten Jahrhundert möglich war. Wenn man das
berücksichtigt, ist es schon erstaunlich, was für eine Fülle von Wissen einige
damals schon hatten. Ich gehe stark davon aus, dass ihr wirkliches Wissen weit
über das hinausging, was wir derzeit annehmen. Überdies haben wir viel von dem
überlieferten Wissen (aus Unkenntnis heraus) so umgedeutelt, dass die wahren
Aussagen von uns nicht mehr verstanden werden. – Denkbar also, dass man mit
neuen Erkenntnissen einige Aussagen von Christus (und solchen der frühen
Christen), in einem neuen Licht betrachtet, ganz anders interpretiert. Siehe
dazu als Beispiel die "Umgestaltungs-Geschichte"
und den Aufsatz: "Reptile
Weltherrscher".
Die von mir erwähnten Geistermächte, die Herrscher
der Lüfte, werden aus christlicher (kirchlicher) Sicht meist mit jenen von Dämonen,
bösen (gefallenen) Engeln in Verbindung gebracht.
Soweit - so gut, doch wer sind jene
"Geistermächte", wo kommen sie her, was ist ihr Ursprung?
Anfangs erwähnte ich die gefallenen Engel, die Söhne
Gottes, die mit Menschenfrauen verkehrten, und die durch die Sintflut ihres
einstigen Umfelds verlustig gingen.
Wer waren jene "Söhne Gottes"? ----- Diese
Frage ist nicht mal eben so zu beantworten.
Die Elohim bzw. die Anunnaki kommen da mit
ins Spiel. – Eine Spezies, die die Erde übernahm und begann, die Ressourcen der
Erde (Rohstoffe und auch Menschen) für ihre eigenen Interessen zu nutzen.
Irgendwie gelang es ihnen eine (die) menschliche
Rasse genetisch so zu verändern, dass sie ihren Interessen (als Arbeitssklaven)
nützlich sein konnte.
5 'Ein Gewebe von Blut will ich machen,
Gebein will ich bilden,
Um ein Wesen entstehen zu lassen: Mensch sei
sein Name.
Erschaffen will ich ein Wesen, den Menschen.
Ihm auferlegt sei der Dienst der Götter zu ihrer
Erleichterung.
Weiter will ich die Wege der Götter gestalten.
Die Mythologie spricht von ausgiebigen
Genexperimenten, die nach vielen Fehlschlägen doch Erfolge zeitigte. – Und
diese neue menschliche Spezies, die mehr oder weniger dem Bild ihrer Genetiker
entsprach, war zudem mit dieser Rasse auch genetisch kompatibel geworden. Das
ist die Antwort auf die Frage, die sich so manche gestellt haben mögen,
weswegen es den außerirdischen Invasoren möglich war, mit Erdenfrauen zu
kopulieren. Gesetze der Genetik hätten das normalerweise zu einem Ding der
Unmöglichkeit gemacht. Doch die bereits genveränderte Variante der menschlichen
Spezies war denen der Götter so angepasst worden, dass sie miteinander
kompatibel waren.
Was die Anunnaki(s) anbelangt, sollten wir annehmen,
dass diese Spezies eher reptiloid gewesen war. Ich würde sagen eine humanoid –
reptiloide Spezies. Abbildungen von Götterdarstellungen aus dem Bereich des
Zweistromlandes (Irak / Ubaid) zeigen die Götter meist mit ungewöhnlichen
Kopfformen und einem befremdlichen Kopfschmuck (Kopfbekleidung). Aus der selben Region sind
aber auch eindeutig reptiloid-humanoide Figuren
ausgegraben worden. Der Verdacht liegt also nahe, dass in den Göttern mehr oder
weniger Reptil-Gene steckten.
Denkbar ist natürlich auch, dass unter den Invasoren
(Götter, die begannen, die Erde zu kolonisieren) zwei verschiedene Lebensformen
(rivalisierende Rassen) vorhanden waren.
Einmal die menschliche-humanoide (womöglich haben
sie uns Menschen den letzten Schliff gegeben) und dann die bereits erwähnten
humanoid-reptiloiden. Letztere hatten aber unterschiedliche Interessen in bezug
auf die Menschen. Meinungsverschiedenheiten, Konflikte, Machtgerangel und
kriegerische Auseinandersetzungen waren die Folge.
Sei's drum, entweder waren es zwei Rassen, die
versuchten, die Erde unter ihren Einfluss zu bringen – oder aber nur eine mit
möglicherweise reptiloiden Wurzeln. Sie hatten den Bogen (was die Erde
betrifft) überspannt und wurden von einer außerirdischen Wächterrasse wieder
von der Erde vertrieben. (Mit dem Szenario, welches ich am Anfang dieses
Aufsatzes schon beschrieb). Einige dieser Akteure wurden in die vierte Dichte
unserer Erde eingesperrt. Doch diese Invasoren von einst sind noch aktiv an den
Ereignissen auf der Erde beteiligt. Ihre Einflussmöglichkeiten sind nicht
unerheblich. Siehe dazu: Reptile Weltherrscher.
So sollten wir die Hinweise, die uns Christus und andere Propheten zur
Drachenthematik nannten, sehr ernst nehmen. Es könnte z.B. fatal sein, in der
Offenbarung geschilderte Drachen nur als Symbolfiguren zu sehen.
Es gab auch einen großen Drachen, den die
Babylonier wie einen Gott verehrten.
(Ein apokrypher Teil des AT,
mir ging es um einen Hinweis auf einen Drachen.) Ausgegrabene Saurierskelette
dürfte es zu jener Zeit noch nicht gegeben haben. Wieso also hatten die
Menschen gewisse Vorstellungen von Drachen???
Viele Asiaten verehren heute noch den
Drachen. Ein Brauch, der schon recht alt sein dürfte, denn der Prophet Daniel
erwähnt einen Drachen, (als Statue) welchen die Babylonier verehrten.
Drachen waren also bekannt;
in sofern soll man sich auch nicht wundern, wenn es hier und da Veranschaulichungen
in Sachen "Drachen" gibt.
Im letzten Bibelbuch wird dem "Drachen"
ein Gesicht gegeben. Meiner Meinung nach, wird der dort genannte
"Drache", mit einer gottesfeindlichen Macht assoziiert.
Und da der "Satan"
wiederum als der Erzfeind Gottes gilt, sollte man sich nicht wundern, dass er
auch mit dem "Drachen" gleichgesetzt wird.
Betrachtet man unterschiedliche Quellen, wird
man auf Unstimmigkeiten stoßen.
Ich werde das Geschehen hier
(bis auf einige Anmerkungen) nicht näher hinterfragen und überlasse es dem
Leser, sich seine eigenen Gedanken zu machen.
3 Ein anderes Zeichen erschien am Himmel:
ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit
sieben Diademen auf seinen Köpfen.
4 Sein Schwanz fegte ein Drittel der
Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der
Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren
war.
Ein Drache mit mehreren Köpfen dürfte
nicht buchstäblich gemeint sein. Insofern ist ein Bezug zur Echsenrasse nicht
zwangsläufig.
Doch impliziert man eine in der
vierten Dichte operierende (reptiloide) Spezies, ist es naheliegend, dass genau
jene mit diesem Drachenbild gemeint ist.
Die Frau (in diesem Bild die andere
"gute" Seite) hat ebenfalls im irdischen ihren Samen (ihre
Blutlinien). Diese sind vorzugsweise jene, die von den Dunkelmächten (der
Drachenliga) daran gehindert werden, ihren positiven Einfluss auf die
Menschheit auszuüben. Oder anders ausgedrückt: Es werden alle Aktivitäten, die
Welt von der Macht der Dunkelmächte zu befreien, im Keim erstickt.
7 Da entbrannte im Himmel ein Kampf; Michael und seine Engel
erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel
kämpften,
8 aber sie konnten sich nicht halten, und
sie verloren ihren Platz im Himmel.
9 Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder
Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde
gestürzt, und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen.
Nach der Definition der Bibel gab
es einen Kampf zwischen Michael und seinen Heerscharen und dem Drachen mit seinen
Heerscharen. Es wird nicht gesagt, wann dieser Krieg stattfand. Handelte es
sich um ein geschichtliches Ereignis(?), in dessen Folge die
"Drachen" auf die Erde verbannt wurden? Geschichtlich sind solche Kriege
überliefert und könnten ein Grund dafür sein, weswegen sich eine - oder mehrere
- reptiloide Rassen im Bauch der Erde verbergen (mussten).
Ich habe die Ereignisse im Sinn,
die dazu führten, dass es den Anunnakis verboten wurde, sich weiterhin mit den
Menschen abzugeben. Die Lacertatexte
berichten, dass es vor etwa 5000 Jahren (für sie völlig unerklärlich) dazu kam,
dass die Elohim (Anunnaki) die Erde wieder
verließen.
Bei den Lacertas
handelt es sich ebenfalls um eine reptiloide Spezies. Doch, so wie ich die
Sache sehe, sind diese nicht jene, die mit dem Drachen (der Urschlange, wie es
in der Bibel steht) assoziiert werden.
Genauso könnte es sich aber um
einen (aus der Sicht des Johannes) zukünftigen Krieg gehandelt haben; z. B. den
Ereignissen in Verbindung mit der Tunguskakatastrophe. Auch hier
sprechen einige Quellen von einem himmlischen Kampf.
13 Als der Drache erkannte, daß er auf die Erde gestürzt war,
verfolgte er die Frau, die den Sohn geboren hatte.
14 Aber der Frau wurden die beiden Flügel
des großen Adlers gegeben, damit sie in die Wüste an ihren Ort fliegen konnte.
Dort ist sie vor der Schlange sicher und wird eine Zeit und zwei Zeiten und
eine halbe Zeit lang ernährt.
15 Die Schlange spie einen Strom von
Wasser aus ihrem Rachen hinter der Frau her, damit sie von den Fluten
fortgerissen werde.
16 Aber die Erde kam der Frau zu Hilfe;
sie öffnete sich und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Rachen
gespien hatte.
17 Da geriet der Drache in Zorn über die
Frau, und er ging fort, um Krieg zu führen mit ihren übrigen Nachkommen, die
den Geboten Gottes gehorchen und an dem Zeugnis für Jesus festhalten.
18 Und der Drache trat an den Strand des
Meeres.
Das Tier, das ich sah, glich einem
Panther; seine Füße waren wie die Tatzen eines Bären und sein Maul wie das Maul
eines Löwen. Und der Drache hatte ihm seine Gewalt übergeben, seinen Thron und
seine große Macht.
Wer verteilt auf unserer Erde die
Machtverhältnisse? Die Wähler??? – Wohl eher nicht, uns wird nur eine Art
Pseudodemokratie vorgegaukelt. Regieren tun hier andere und mein Verdacht ist
nicht ganz unbegründet, dass die (zumindest einige der) Strippenzieher sich im
Innern der Erde eingerichtet haben.
In dem Aufsatz:
Agharti
In anderen Aufsätzen gibt es weitere Recherchen, die
eine andere Sicht der Dinge haben, d.h., es werden meist andere Quellen von mir
ausgewertet.
Wie z.B.: aus dem Wingmakers-Material: Die Incunabula
oder die so genannten Illuminaten (z.B.
Montauk)
Die Blaublütigen, die
Blutlinien der Reptos (David Icke)
Auch die Sphäre in der vierten
Dichte sollte bevorzugt berücksichtigt werden.
Diese Macht der Dunkelmächte ist
allgegenwärtig, auf sie hat uns sogar schon Christus hingewiesen:
5 Und er führte ihn hinauf und zeigte ihm
alle Königreiche der Welt in einem Augenblick.
6 Und der Teufel sprach zu ihm: Dir werde ich ihre Pracht und all diese Macht geben,
denn mir ist sie übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.
In dem Buch: "Die schwarze
Sonne" wird in dem Vorwort folgende Aussage gemacht.
…. Suche um die wahre Macht zu
verstehen, die nicht nur das Montauk Szenario beeinflusst, sondern bis in unser
tägliches Leben reicht… Während es eine Macht ist, die die Nazis aufsteigen
lässt und Führer wie Hitler auswählt, … Es ist eine Macht die sich ständig
ändert …. In den alten Zeiten wurde sie als die schwarze Sonne identifiziert.
Ein gewisser Ramtha hat zu dem
Buch: "Der letzte Walzer der Tyrannen" die erforderliche Inspiration
beigetragen. Auch hier geht es darum, wie einige Wenige die Geschicke der Welt
fest in ihrer Gewalt haben.
Es gibt Bücher, die in kurzer Zeit
eine Verbreitung fanden, die man nicht für möglich gehalten hatte. Und das
große Interesse an diesen Büchern wurde nicht durch die Werbetrommel geschürt,
sondern es verbreitete sich vornehmlich durch Mund- zu- Mundpropaganda. Ich
denke da z.B. an das Buch "Geheimgesellschaften" (inzwischen
verboten) von Jan v. Helsing (Pseudonym).
Vorzugsweise werden hier die
Seilschaften und Strukturen unserer Weltordnung aufgezeigt und wie diese unsere
Welt beherrschen.
Er warf ihn in den Abgrund, verschloß
diesen und drückte ein Siegel darauf, damit der Drache die Völker nicht mehr
verführen konnte, bis die tausend Jahre vollendet sind. Danach muß er für kurze
Zeit freigelassen werden.
Entweder wird nach dem Tage X die Bewegungsfreiheit
des Drachens (der Reptos, die von der vierten Dichte aus operieren) weitgehend
eingeschränkt, oder die unten, im Innern der Erde, bekommen prominenten
Zuwachs.
Dies soll bewirken, dass den Menschen in einer
Millenniumszeit (1000 Jahre) ein (vom Teufel, negativen Geistermächten)
unbeeinflusstes Leben garantiert ist.
Zumindest ist aber anzunehmen, dass die
Machtstrukturen, die diese unsichtbare Macht über tausende von Jahren aufgebaut
hat, zerstört werden. Ihre irdischen Mächte werden wegbrechen; eigentlich sind
wir jetzt schon in der Zeit (2009) angelangt, wo das einstige Machtgefüge bröckelt.
Vielleicht war der sichtbare Beginn die sogenannte Immobilienblase, die der
Welt vor Augen führte, wie empfindlich das vielgepriesene Finanzsystem in
Wirklichkeit ist. Die begonnenen Börsenturbulenzen dürften jedoch erst der
Anfang gewesen sein. Es ist zu erwarten, dass die Börse erst noch so richtig
zusammenbrechen wird. Dann werden auch (unfreiwillige) "Zigbillionen"
Bürgschaften von Steuerzahlern keine (vorübergehende) Rettung mehr bringen.
Die Wirtschaft wird kollabieren, die Länder werden
unregierbar werden, es dürfte zu kriegerischen Konflikten kommen (weil sich die
Machtverhältnisse verlagern), die Menschheit wird in eine Chaoszeit versetzt
werden. …..
Ein altes System, eine alte Weltordnung wird ihr
Ende finden.
Ein Neuanfang unter günstigeren Rahmenbedingungen
könnte diesem Szenario folgen.
Die Menschen (nicht die unsichtbare Lenker in der
vierten Dichte) werden dann ihr Schicksal selber in die Hand nehmen können.
Wenn dann alles mit rechten Dingen zugeht, dürften
die Menschen ihr wahres Gesicht zeigen, und (weitgehend?) unbeeinflusst von
finsteren Mächten leben können. Wird es dann endlich keine Kriege mehr
geben???
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/reptos/alterDrache.htm