Der alte Drache

Bibelzitate zur Urschlange

 

August 09

 

Einflusssphäre des Weltfürsten. 2

Spuren zum Drachen. 3

Der Drache in der Bibel 4

Krieg im Himmel 5

Macht der Dunkelmächte. 6

Ausblick. 7

 

 

Zwei Bibeltexte aus dem NT, die sich ganz offensichtlich auf ein Ereignis zu Sintflutzeiten beziehen.

Es geht gewissermaßen um Gottessöhne (Engel), die damals ihre Befugnisse in Sachen Erde überschritten. Darunter zählte auch, sich mit den Erdenfrauen zu vermischen, mit den Folgen, dass ein Bastard-Geschlecht, das der Nephilim entstand.

 

1 Mose 6 Einheits

1 Als sich die Menschen über die Erde hin zu vermehren begannen und ihnen Töchter geboren wurden,

2 sahen die Gottessöhne, wie schön die Menschentöchter waren, und sie nahmen sich von ihnen Frauen, wie es ihnen gefiel.

 

2.Petr 2,4 (Luther)

Denn Gott hat selbst die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern hat sie mit Ketten der Finsternis in die Hölle gestoßen und übergeben, damit sie für das Gericht festgehalten werden;

 

Jud 6 (Luther)

Auch die Engel, die ihren himmlischen Rang nicht bewahrten, sondern ihre Behausung verließen, hat er für das Gericht des großen Tages festgehalten mit ewigen Banden in der Finsternis.

 

Diese Engel, Gottessöhne, Außerirdische, Geister (wie wir sie auch immer zu nennen gedenken) sind ihrer ursprünglichen Freiheit beraubt wurden. Mit Ketten (wohl nicht buchstäblich zu verstehen) wurden sie an eine irdische Sphäre gebunden.

 

Geistige Sphären

Das mag (den Hinweisen folgend) ein innerirdisches Verließ (Verbannungsort) sein, es könnte sich aber auch um eine Sphäre in einer anderen Dichte handeln. Dazu muss man wissen, dass mehrere Sphären (Dichten) ohne zwangsläufig miteinander in Resonanz stehen zu müssen, parallel existieren können.

Geister, Geistwesen meinetwegen, sind in einer anderen Dichte und können nur unter besonderen Bedingungen wahrgenommen werden.

 

Vierte Dichte

Besonders zu erwähnen wäre die vierte Dichte, die Dichte, die der dritten Dichte, auf der wir Menschen uns bewegen, übergelagert sind. In einer höheren Sphäre zu leben, heisst nicht automatisch besser, bewusster, aufgestiegener oder so zu sein. Es handelt sich lediglich um eine andere Dichte, an der (mit der) unser Bewusstsein (Geist) seine Erfahrungen machen kann. Jede Dichte hat so ihre eigenen Möglichkeiten in den Sphären zu agieren. Auf materielle Dinge Einfluss zu nehmen ist uns in der dritten Dichte vorbehalten. Die Möglichkeiten, von der vierten Dichte aus mit der grobmateriellen Dichte aus zu interagieren ist mehr indirekter Art.

 

In der Dichte gefangen

Wir müssen also akzeptieren, dass es in einer, für uns feinstofflichen Ebene, Wesenheiten gibt, die dort vor vielen Tausenden von Jahren hin verbannt (eingesperrt) wurden.

Doch von dieser Ebene aus (Eph 2,2 – die Herrscher der Lüfte) leben sie ihr Leben weiter, mit den ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, um immer noch auf die physische Ebene Einfluss zu nehmen.

 

Blaublütige

Damals wurden Blutlinien geschaffen, jene Blaublütigen, die die Adelsgeschlechter darstellten. In diesen Blutlinien (Vererbung bestimmter Gene) sind gewisse Schnittstellen noch aktiv, mit denen sie (bestimmte Wesenheiten der vierten Dichte) mit uns (Bewohner der dritten Dichte) interagieren können.

Ich erachte es sogar als denkbar, dass sie (einige Bewohner der vierten Dichte) sich mittels Inkarnationsprozessen sogar in jene Blutlinien hineinbegeben, die sie einst (zwecks Herrschaft und Machtausübung) selber geschaffen haben.

 

 

Einflusssphäre des Weltfürsten

Eph 2,2 (Scofield/Elberfelder)

in denen ihr einst wandeltet gemäß dem Zeitlauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten der Macht der Luft, des Geistes, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt.

 

Eph 2,2 (Albrecht)

Darin lebtet ihr einst nach der Weise dieser Welt, beeinflußt von dem Herrscher über die Macht der Finsternis: über jenen Geist, der jetzt wirksam ist in allen, die Gott nicht gehorchen.

 

Der Herrscher über die Luft (Luft ist unsichtbar) könnte ein Bezug auf eine für Menschen unsichtbare Sphäre sein. Im Sinn habe ich die vierte Dichte, eine deutlich feinstofflichere Ebene, als unsrige grob-materielle Welt. In dieser Sphäre sind sie letztendlich gefangen (sie können nicht in die materielle Ebene zurück, noch können sie in höhere Sphären aufsteigen. Auch scheinen sie mehr oder weniger an die Erde gebunden sein.

 

Die Mächtigen der Welt

Doch von hier aus (der vierten Erddichte) nehmen sie, so gut es ihnen möglich ist, Einfluss auf das Erdgeschehen. – Wie die Bibelzitate bezeugen, nehmen sie Einfluss auf jene, über die sie Macht haben. Insbesondere wohl auf ihre irdischen Vertreter, die sie mit Machtbefugnissen zu versehen wissen. Letztendlich brauchen sie sie nur an solche Positiionen in der Welt lancieren, von wo aus sie Macht und Einfluss haben. Kaiser, König, Wissenschaftler, Religionsführer, ....

Ich impliziere auch, dass in den Blutlinien, die sie einst geschaffen haben, immer noch Vertreter ihrer eigenen Art inkarniert sind.

 

Macht über die Erde

So ist es ihnen also möglich, mit nur wenigen, von ihnen manipulierten Erdlingen, mehr oder weniger Einfluss auf die gesamte Menschheit auszuüben. – Jene, die dieses (makabre) Spiel durchschaut haben, versuchen nun aus diesem Teufelskreis herauszukommen, also dem weltweiten Einfluss dieser Dunkelmächte zu entkommen. Den Christen wurden von ihren Gründern einige Ratschläge erteilt, wie dies möglich ist. In christlichen Gemeinden werden diese Ratschläge oft ausgiebig erörtert. Jedoch ist deren Argumentation meist recht dürftig.

 

Ein Teufelskreis

Und anstatt es nun bei diesen teils recht vernünftigen Ratschlägen (Eph 6,12) zu belassen, werden die Gläubigen oftmals an eine Fülle zusätzlicher Regeln und Vorschriften und Rituale gebunden. Noch gravierender, sie haben ihre Gurus, ihre Prediger, ihre Apostel (wie man sie auch immer nennen mag), die zu ihren geistigen Vordenkern geworden sind. (Katastrophal!!!) Andere entscheiden für sie was gut - und nicht gut - ist, was sie zu glauben haben und was nicht. Sie wähnen sich im christlichen Glauben (im Einhalten aller Regeln) nun auf der sicheren Seite. Doch weit gefehlt! Sie haben sich und ihre Entwicklung (Aufstieg) in die Hände anderer gelegt. Und damit haben sie sich (ohne es zu ahnen) wiederum in die Hände genau der Drahtzieher (die Beherrscher dieser Welt) begeben, vor denen sie sich nun frei wähnten!!!!! (Das trifft auf alle - wirklich alle - christlichen Institutionen zu; wehe jenen, die das nicht  begreifen wollen)

 

Im Bunde mit dem Teufel

Ist es so schwer zu begreifen, dass über all die Zeiten jede Bewegung (wie z.B. damals auch die christliche Bewegung) früher oder später von der Gegenseite korrumpiert wurde, und wiederum (heim ins Reich) in den Einflussbereich der Dunkelmächte gezogen wurde? Man schaue sich nur einmal die Geschichte der katholischen Kirche an. Sie ist ein Paradebeispiel für die Machenschaften der dunklen Seite geworden. Aus einer Bewegung, die sich aus dem Einflussbereich dieser Dunkelmächte zu befreien suchte, wurde sie zu einem ihrer Hauptakteure. Mit ihr (der erstarkten kath. Kirche) war es den satanischen Mächten möglich geworden, jedes kleinste Licht von Wahrheit wieder im Keim zu ersticken. Und wenn das nicht möglich war, wurden sogar Kriege geführt und zigtausend von Exekutionen veranlasst.

 

So war es nicht geplant

So wie ich das sehe, hat Christus bestimmt nicht gewollt, dass seine Mission einmal eine Bewegung ins Leben rufen sollte, die eine lange Zeit sogar zum mächtigsten Werkzeug der Dunkelmächte wurde. Und doch scheint er es längst gewusst (geahnt) zu haben. Denn nichts anderes hat er mit seinen Worten aus: Math 13,25; Math 7,15; Apg 20,29) angedeutet.

 

Mt 13,25 (Scofield)

Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging weg.

 

Im neuen Licht

Mittlerweile haben wir Zugriff auf weit mehr Hinweise als es den Menschen im ersten Jahrhundert möglich war. Wenn man das berücksichtigt, ist es schon erstaunlich, was für eine Fülle von Wissen einige damals schon hatten. Ich gehe stark davon aus, dass ihr wirkliches Wissen weit über das hinausging, was wir derzeit annehmen. Überdies haben wir viel von dem überlieferten Wissen (aus Unkenntnis heraus) so umgedeutelt, dass die wahren Aussagen von uns nicht mehr verstanden werden. – Denkbar also, dass man mit neuen Erkenntnissen einige Aussagen von Christus (und solchen der frühen Christen), in einem neuen Licht betrachtet, ganz anders interpretiert. Siehe dazu als Beispiel die "Umgestaltungs-Geschichte" und den Aufsatz: "Reptile Weltherrscher".

 

 

Spuren zum Drachen

Herrscher der Lüfte

Die von mir erwähnten Geistermächte, die Herrscher der Lüfte, werden aus christlicher (kirchlicher) Sicht meist mit jenen von Dämonen, bösen (gefallenen) Engeln in Verbindung gebracht.

Soweit - so gut, doch wer sind jene "Geistermächte", wo kommen sie her, was ist ihr Ursprung?

Anfangs erwähnte ich die gefallenen Engel, die Söhne Gottes, die mit Menschenfrauen verkehrten, und die durch die Sintflut ihres einstigen Umfelds verlustig gingen.

 

Die Anunnaki

Wer waren jene "Söhne Gottes"? ----- Diese Frage ist nicht mal eben so zu beantworten.

Die Elohim bzw. die Anunnaki kommen da mit ins Spiel. – Eine Spezies, die die Erde übernahm und begann, die Ressourcen der Erde (Rohstoffe und auch Menschen) für ihre eigenen Interessen zu nutzen.

Irgendwie gelang es ihnen eine (die) menschliche Rasse genetisch so zu verändern, dass sie ihren Interessen (als Arbeitssklaven) nützlich sein konnte.

 

Enuma Elisch / Tafel 6 (der Mensch)

5 'Ein Gewebe von Blut will ich machen, Gebein will ich bilden,
      Um ein Wesen entstehen zu lassen: Mensch sei sein Name.
      Erschaffen will ich ein Wesen, den Menschen.
      Ihm auferlegt sei der Dienst der Götter zu ihrer Erleichterung.
      Weiter will ich die Wege der Götter gestalten.

 

Genexperimente

Die Mythologie spricht von ausgiebigen Genexperimenten, die nach vielen Fehlschlägen doch Erfolge zeitigte. – Und diese neue menschliche Spezies, die mehr oder weniger dem Bild ihrer Genetiker entsprach, war zudem mit dieser Rasse auch genetisch kompatibel geworden. Das ist die Antwort auf die Frage, die sich so manche gestellt haben mögen, weswegen es den außerirdischen Invasoren möglich war, mit Erdenfrauen zu kopulieren. Gesetze der Genetik hätten das normalerweise zu einem Ding der Unmöglichkeit gemacht. Doch die bereits genveränderte Variante der menschlichen Spezies war denen der Götter so angepasst worden, dass sie miteinander kompatibel waren.

 

Reptiloide Götter

Was die Anunnaki(s) anbelangt, sollten wir annehmen, dass diese Spezies eher reptiloid gewesen war. Ich würde sagen eine humanoid – reptiloide Spezies. Abbildungen von Götterdarstellungen aus dem Bereich des Zweistromlandes (Irak / Ubaid) zeigen die Götter meist mit ungewöhnlichen Kopfformen und einem befremdlichen Kopfschmuck (Kopfbekleidung). Aus der selben Region sind aber auch eindeutig reptiloid-humanoide Figuren ausgegraben worden. Der Verdacht liegt also nahe, dass in den Göttern mehr oder weniger Reptil-Gene steckten.

 

Rivalisierende Rassen

Denkbar ist natürlich auch, dass unter den Invasoren (Götter, die begannen, die Erde zu kolonisieren) zwei verschiedene Lebensformen (rivalisierende Rassen) vorhanden waren.

Einmal die menschliche-humanoide (womöglich haben sie uns Menschen den letzten Schliff gegeben) und dann die bereits erwähnten humanoid-reptiloiden. Letztere hatten aber unterschiedliche Interessen in bezug auf die Menschen. Meinungsverschiedenheiten, Konflikte, Machtgerangel und kriegerische Auseinandersetzungen waren die Folge.

 

In der 4. Dichte gefangen

Sei's drum, entweder waren es zwei Rassen, die versuchten, die Erde unter ihren Einfluss zu bringen – oder aber nur eine mit möglicherweise reptiloiden Wurzeln. Sie hatten den Bogen (was die Erde betrifft) überspannt und wurden von einer außerirdischen Wächterrasse wieder von der Erde vertrieben. (Mit dem Szenario, welches ich am Anfang dieses Aufsatzes schon beschrieb). Einige dieser Akteure wurden in die vierte Dichte unserer Erde eingesperrt. Doch diese Invasoren von einst sind noch aktiv an den Ereignissen auf der Erde beteiligt. Ihre Einflussmöglichkeiten sind nicht unerheblich. Siehe dazu: Reptile Weltherrscher. So sollten wir die Hinweise, die uns Christus und andere Propheten zur Drachenthematik nannten, sehr ernst nehmen. Es könnte z.B. fatal sein, in der Offenbarung geschilderte Drachen nur als Symbolfiguren zu sehen.

 

 

Der Drache in der Bibel

Dan 14,23

Es gab auch einen großen Drachen, den die Babylonier wie einen Gott verehrten.

(Ein apokrypher Teil des AT, mir ging es um einen Hinweis auf einen Drachen.) Ausgegrabene Saurierskelette dürfte es zu jener Zeit noch nicht gegeben haben. Wieso also hatten die Menschen gewisse Vorstellungen von Drachen???

 

Im asiatischen Kulturraum

Viele Asiaten verehren heute noch den Drachen. Ein Brauch, der schon recht alt sein dürfte, denn der Prophet Daniel erwähnt einen Drachen, (als Statue) welchen die Babylonier verehrten.

Drachen waren also bekannt; in sofern soll man sich auch nicht wundern, wenn es hier und da Veranschaulichungen in Sachen "Drachen" gibt.

 

Der große Drache

Im letzten Bibelbuch wird dem "Drachen" ein Gesicht gegeben. Meiner Meinung nach, wird der dort genannte "Drache", mit einer gottesfeindlichen Macht assoziiert.

Und da der "Satan" wiederum als der Erzfeind Gottes gilt, sollte man sich nicht wundern, dass er auch mit dem "Drachen" gleichgesetzt wird.

 

Unstimmigkeiten

Betrachtet man unterschiedliche Quellen, wird man auf Unstimmigkeiten stoßen.

Ich werde das Geschehen hier (bis auf einige Anmerkungen) nicht näher hinterfragen und überlasse es dem Leser, sich seine eigenen Gedanken zu machen.

 

Ein politisches System?

Offb 12

3 Ein anderes Zeichen erschien am Himmel: ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen.

4 Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren war.

 

Ein Drache mit mehreren Köpfen dürfte nicht buchstäblich gemeint sein. Insofern ist ein Bezug zur Echsenrasse nicht zwangsläufig.

Doch impliziert man eine in der vierten Dichte operierende (reptiloide) Spezies, ist es naheliegend, dass genau jene mit diesem Drachenbild gemeint ist.

Die Frau (in diesem Bild die andere "gute" Seite) hat ebenfalls im irdischen ihren Samen (ihre Blutlinien). Diese sind vorzugsweise jene, die von den Dunkelmächten (der Drachenliga) daran gehindert werden, ihren positiven Einfluss auf die Menschheit auszuüben. Oder anders ausgedrückt: Es werden alle Aktivitäten, die Welt von der Macht der Dunkelmächte zu befreien, im Keim erstickt.

 

 

Krieg im Himmel

Offb 12

7 Da entbrannte im Himmel ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften,

8 aber sie konnten sich nicht halten, und sie verloren ihren Platz im Himmel.

9 Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde gestürzt, und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen.

 

Krieg vor 5000 Jahren?

Nach der Definition der Bibel gab es einen Kampf zwischen Michael und seinen Heerscharen und dem Drachen mit seinen Heerscharen. Es wird nicht gesagt, wann dieser Krieg stattfand. Handelte es sich um ein geschichtliches Ereignis(?), in dessen Folge die "Drachen" auf die Erde verbannt wurden? Geschichtlich sind solche Kriege überliefert und könnten ein Grund dafür sein, weswegen sich eine - oder mehrere - reptiloide Rassen im Bauch der Erde verbergen (mussten).

 

Vor 5000 Jahren

Ich habe die Ereignisse im Sinn, die dazu führten, dass es den Anunnakis verboten wurde, sich weiterhin mit den Menschen abzugeben. Die Lacertatexte berichten, dass es vor etwa 5000 Jahren (für sie völlig unerklärlich) dazu kam, dass die Elohim (Anunnaki) die Erde wieder verließen.

Bei den Lacertas handelt es sich ebenfalls um eine reptiloide Spezies. Doch, so wie ich die Sache sehe, sind diese nicht jene, die mit dem Drachen (der Urschlange, wie es in der Bibel steht) assoziiert werden.

 

Im 20sten Jahrhundert

Genauso könnte es sich aber um einen (aus der Sicht des Johannes) zukünftigen Krieg gehandelt haben; z. B. den Ereignissen in Verbindung mit der Tunguskakatastrophe. Auch hier sprechen einige Quellen von einem himmlischen Kampf.

 

Offb 12

13 Als der Drache erkannte, daß er auf die Erde gestürzt war, verfolgte er die Frau, die den Sohn geboren hatte.

14 Aber der Frau wurden die beiden Flügel des großen Adlers gegeben, damit sie in die Wüste an ihren Ort fliegen konnte. Dort ist sie vor der Schlange sicher und wird eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit lang ernährt.

15 Die Schlange spie einen Strom von Wasser aus ihrem Rachen hinter der Frau her, damit sie von den Fluten fortgerissen werde.

16 Aber die Erde kam der Frau zu Hilfe; sie öffnete sich und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Rachen gespien hatte.

17 Da geriet der Drache in Zorn über die Frau, und er ging fort, um Krieg zu führen mit ihren übrigen Nachkommen, die den Geboten Gottes gehorchen und an dem Zeugnis für Jesus festhalten.

18 Und der Drache trat an den Strand des Meeres.

 

 

Macht der Dunkelmächte

Macht des Drachen

Offb 13,2

Das Tier, das ich sah, glich einem Panther; seine Füße waren wie die Tatzen eines Bären und sein Maul wie das Maul eines Löwen. Und der Drache hatte ihm seine Gewalt übergeben, seinen Thron und seine große Macht.

 

Wer verteilt auf unserer Erde die Machtverhältnisse? Die Wähler??? – Wohl eher nicht, uns wird nur eine Art Pseudodemokratie vorgegaukelt. Regieren tun hier andere und mein Verdacht ist nicht ganz unbegründet, dass die (zumindest einige der) Strippenzieher sich im Innern der Erde eingerichtet haben.

 

Die geheime Macht

In dem Aufsatz:

Agharti (Das Geheimnis von Shamballah) habe ich einige Zitate gesammelt, die das belegen.

In anderen Aufsätzen gibt es weitere Recherchen, die eine andere Sicht der Dinge haben, d.h., es werden meist andere Quellen von mir ausgewertet.

Wie z.B.: aus dem Wingmakers-Material: Die Incunabula

oder die so genannten Illuminaten (z.B. Montauk)

Die Blaublütigen, die Blutlinien der Reptos (David Icke)

Auch die Sphäre in der vierten Dichte sollte bevorzugt berücksichtigt werden.

 

Er gibt die Macht

Diese Macht der Dunkelmächte ist allgegenwärtig, auf sie hat uns sogar schon Christus hingewiesen:

 

Luk 4 (Züricher)

5 Und er führte ihn hinauf und zeigte ihm alle Königreiche der Welt in einem Augenblick.

6 Und der Teufel sprach zu ihm: Dir werde ich ihre Pracht und all diese Macht geben, denn mir ist sie übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.

 

In dem Buch: "Die schwarze Sonne" wird in dem Vorwort folgende Aussage gemacht.

…. Suche um die wahre Macht zu verstehen, die nicht nur das Montauk Szenario beeinflusst, sondern bis in unser tägliches Leben reicht… Während es eine Macht ist, die die Nazis aufsteigen lässt und Führer wie Hitler auswählt, … Es ist eine Macht die sich ständig ändert …. In den alten Zeiten wurde sie als die schwarze Sonne identifiziert.

 

Die Tyrannen

Ein gewisser Ramtha hat zu dem Buch: "Der letzte Walzer der Tyrannen" die erforderliche Inspiration beigetragen. Auch hier geht es darum, wie einige Wenige die Geschicke der Welt fest in ihrer Gewalt haben.

 

Geheimgesellschaften

Es gibt Bücher, die in kurzer Zeit eine Verbreitung fanden, die man nicht für möglich gehalten hatte. Und das große Interesse an diesen Büchern wurde nicht durch die Werbetrommel geschürt, sondern es verbreitete sich vornehmlich durch Mund- zu- Mundpropaganda. Ich denke da z.B. an das Buch "Geheimgesellschaften" (inzwischen verboten) von Jan v. Helsing (Pseudonym).

Vorzugsweise werden hier die Seilschaften und Strukturen unserer Weltordnung aufgezeigt und wie diese unsere Welt beherrschen.

 

 

Ausblick

Kerker des Teufels

Offb 20,3

Er warf ihn in den Abgrund, verschloß diesen und drückte ein Siegel darauf, damit der Drache die Völker nicht mehr verführen konnte, bis die tausend Jahre vollendet sind. Danach muß er für kurze Zeit freigelassen werden.

 

Entweder wird nach dem Tage X die Bewegungsfreiheit des Drachens (der Reptos, die von der vierten Dichte aus operieren) weitgehend eingeschränkt, oder die unten, im Innern der Erde, bekommen prominenten Zuwachs.

Dies soll bewirken, dass den Menschen in einer Millenniumszeit (1000 Jahre) ein (vom Teufel, negativen Geistermächten) unbeeinflusstes Leben garantiert ist.

 

Strukturen brechen

Zumindest ist aber anzunehmen, dass die Machtstrukturen, die diese unsichtbare Macht über tausende von Jahren aufgebaut hat, zerstört werden. Ihre irdischen Mächte werden wegbrechen; eigentlich sind wir jetzt schon in der Zeit (2009) angelangt, wo das einstige Machtgefüge bröckelt. Vielleicht war der sichtbare Beginn die sogenannte Immobilienblase, die der Welt vor Augen führte, wie empfindlich das vielgepriesene Finanzsystem in Wirklichkeit ist. Die begonnenen Börsenturbulenzen dürften jedoch erst der Anfang gewesen sein. Es ist zu erwarten, dass die Börse erst noch so richtig zusammenbrechen wird. Dann werden auch (unfreiwillige) "Zigbillionen" Bürgschaften von Steuerzahlern keine (vorübergehende) Rettung mehr bringen.

 

Ausblick

Die Wirtschaft wird kollabieren, die Länder werden unregierbar werden, es dürfte zu kriegerischen Konflikten kommen (weil sich die Machtverhältnisse verlagern), die Menschheit wird in eine Chaoszeit versetzt werden. …..

Ein altes System, eine alte Weltordnung wird ihr Ende finden.

 

Ein neues System

Ein Neuanfang unter günstigeren Rahmenbedingungen könnte diesem Szenario folgen.

Die Menschen (nicht die unsichtbare Lenker in der vierten Dichte) werden dann ihr Schicksal selber in die Hand nehmen können.

Wenn dann alles mit rechten Dingen zugeht, dürften die Menschen ihr wahres Gesicht zeigen, und (weitgehend?) unbeeinflusst von finsteren Mächten leben können. Wird es dann endlich keine Kriege mehr geben??? 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/reptos/alterDrache.htm