aus der vierten Dichte
August 09
Es gibt
Szenarien, die unsere Geschichtsabläufe durchdringen aber nicht wirklich
erkannt werden, weil die Sicht darauf verwehrt ist.
In
diesem Aufsatz werde ich bekanntes Wissen mit den Ausführungen eines gewissen
David Icke in Zusammenhang setzen. – Vorab kann ich schon anmerken, dass sich
dadurch erstaunlich viel in einem ganz anderen Licht präsentieren wird.
Unsere
Sicht der Dinge wurde (und wird meist immer noch) durch unser religiöses
Verständnis mitgeprägt. – Also möchte ich hier ansetzen. Ich versuche
Vorstellungen (vorzugsweise aus der christlichen Weltsicht) mit Wissen zu
hinterlegen um es begreifbar(er) zu machen. D.h., ich versuche solche als wenig
real dargestellte Bilder, (gewisse Aussagen in religiösen Schriften) neuen
Einsichten folgend zu interpretieren.
Für
jene, die sich in der Bibel etwas besser auskennen, insbesondere jedoch für
alle mehr oder weniger fundamentalistischen Christen werden nachfolgende
Erklärungsansätze einen Leckerbissen darstellen. Zu (an lange herumgedeutelten)
Glaubensvorstellungen kommen jetzt ganz konkrete Hinweise; so manches dürfte
einem wie Schuppen von den Augen fallen. – Ein Erkennen wird einsetzen.
Wer
ist der Drache über den sich Christus (und auch andere biblische Autoren)
gelegentlich äußerten?
Er
soll die Welt beherrschen und dennoch unsichtbar sein.
Für
jene, die sich mit den biblischen Schriften nicht so gut auskennen, habe ich
auf: Der alte Drache einige dazu passende
Bibelzitate zusammengetragen.
Es
wäre wohl nichts wichtiger als zu wissen, wer über die Erde und damit auch über
mein eigenes Leben herrscht.
Irgendwann,
vielleicht vor 10.000 Jahren (den genauen Zeitrahmen müsste ich noch weiter
hinterfragen) hat eine außerirdische Spezies mit der Erde interagiert.
Die
Bibel spricht von den Söhnen Gottes, die mit den Menschen Kinder zeugten. Ein
neues Geschlecht entstand, das der Nephilim.
Dabei
handelte es sich um so etwas wie eine Kreuzung zwischen Alien und Erdling;
offenbar eine außerirdische Lebensform, die mit der menschlichen kompatibel
war. Das war möglich, weil die kontrollierten menschlichen Lebensformen
dereinst, mehr oder weniger, auf den selben genetischen Mustern fußten.
Fakt
ist, dass jene Mischwesen, die Nephilim, deutlich größer waren als die
Erdlinge. Fakt ist auch, dass die meisten Erdenfrauen solch eine
Schwangerschaft nicht überlebten. Dennoch wuchs so nach und nach ein neues Menschengeschlecht
heran, das der Riesen. Ein Geschlecht, das in der Überlieferung mit ruhmreichen
Taten in Verbindung gebracht wird. In den Mythen findet man viele Geschichten
über diese Wesen. Der Bibelbericht zum Thema ist jedoch auf einige kurze Hinweise
begrenzt.
Fakt
ist auch, dass die die Menschen damals beherrschenden Götter, untereinander so
einige Streitigkeiten hatten. Sie führten sogar Krieg untereinander mit Waffen,
die wir den atomaren Vernichtungswaffen zuschreiben würden. Sodom und Gomorrha
waren einige jener Orte, die von den Göttern einst aus strategischen Gründen
vernichtet wurden. Die Gegend ist noch immer ein stummer Zeuge davon, dass
Außerirdische hier, über den Köpfen der Menschen, mit ihrer Macht spielten.
Damit
sind jene Invasoren von einst deutlich zu weit gegangen, denn ihre
kriegerischen Streitigkeiten wurden im Kosmos bemerkt. Eine Allianz anderer
Außerirdischer intervenierte und stellte jene
Eindringlinge unter Quarantäne. Sie mussten die Erde wieder verlassen. Nach
einer Quelle
soll dieses vor knapp 3.000 Jahren v.u.Z. gewesen sein.
Die
Bibel und insbesondere einige sumerische Schriften berichten auch von diesen
Ereignissen. Letztere dürften der Bibel als Vorlage gegolten haben, auch wenn
das die meisten Bibelgläubigen so nicht hinnehmen werden.
Nicht
alle in diesen alten Schriften gemachten Chroniken, lassen sich eins zu eins
mit in unser geschichtliches Weltbild übertragen. – Leider sind meine
Recherchen, wann welches Großereignis stattfand, auch noch sehr unbefriedigend.
Der Leser möge dieses entschuldigen. Ich arbeite daran.
Die
Sintflut wird als Reaktion Gottes auf die Geschehnisse, die sich auf der Erde
einst zutrugen, gedeutet.
Danach
waren es die Riesen (Nephilim) und die (ungehorsamen) Gottessöhne, weswegen ein
Eingreifen von Nöten war. In der Genesis wird man vergeblich nach Hinweisen zum
Verbleib der Riesen und der Gottessöhne suchen. Erste Hinweise gibt es dann
wieder in den christlichen Schriften, oder in so genannt apokryphen Schriften.
Von
den gefallenen Engeln wird gesagt, sie wären im Gefängnis. Und was den Ort
dieses Gefängnisses anbelangt, ist vom Innern der Erde die Rede.
Gleichzeitig
ist aber auch von den Beherrschern der Luft die Rede, gewissen Geistermächten,
denen wir ausgesetzt sind.
Ob
jene, (die Geister im Gefängnis) und jene, (die Beherrscher der Lüfte) nun die
selben sind, vermag ich mit Sicherheit nicht zu sagen. – Was das sich daraus
ergebende Szenario anbelangt, ist das auch nicht so wichtig.
Was
die Götter von einst anbelangt, die man die Anunnaki nennt, sollte
es sich dabei um eine humanoid-reptiloide Spezies gehandelt haben. Und wenn
Christus den großen Feind des Menschen als einen Drachen bezeichnet, könnte
sich der Kreis hier schon schließen. Man erinnere sich auch an die vielen,
insbesondere in der Offenbarung gemachten, Anspielungen an ein drachenähnliches
wildes Tier.
Schon
in ganz frühen Zeiten schenkte man gewissen Blutlinien eine besondere
Beachtung. Erste Hinweise liefert uns die Bibel schon in Hinblick auf Kain und
Abel. Wer meint, dass sie beide Adam als ihren Erzeuger hätten, den muss ich
enttäuschen. In Kain wuchs eine blaublütige Blutlinie heran und in Abel eine
andere.
Vielleicht
sollte es auch Beachtung finden, weswegen JHWH einen so großen Wert darauf
legte, dass sich sein (auserwähltes) Volk nicht mit den anderen Nationen
mischte. Gewisse Fähigkeiten lassen sich eben nur über eine entsprechende
Genetik, in der unsere Fähigkeiten codiert sind, weitervererben.
Bekannt
ist auch, dass die Herrscher der frühen Dynastien praktisch allesamt als
göttlich angesehen wurden. Das liegt darin begründet, dass die außerirdischen
Drahtzieher meist selbst das genetische Erbe in diese Herrscher einbrachten.
Sei es nun, dass sie, die Ausserirdischen, ganz physisch zur Vaterschaft
beigetragen haben oder aber mittels Kuckuckskinder solches getan haben. (Eigene Aufsatzreihe zum Thema
Kuckuckskinder)
Ein
blaublütiges Geschlecht von Adeligen wuchs heran. Ein Grund, weswegen Adlige
nur unter einander heiraten, liegt genau darin. Sie wollen so ihr adeliges
Erbgut erhalten. Mit ihrer Genetik erhalten sie sich auch die besonderen
Merkmale, die sie einst von ihren Vätern, den reptiloiden Göttern, übertragen
bekommen hatten.
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Ein
herausragendes Merkmal dieser "Blaublütigen" ist, dass ihnen ein
reptiloides Erbe innewohnt. Und dieses können sie unter bestimmten Bedingungen,
sogar für andere sichtbar, zum Ausdruck bringen. Was nichts anderes heißt, als
dass ihre physische Ausdrucksform von einer reptiloiden überlagert wird.
Der
von mir anfangs schon erwähnte David Icke ist in seinem Leben schon
ungewöhnlich oft mit diesem Phänomen konfrontiert worden. Ihm sind zahlreiche
Fälle zugetragen worden, wo Personen ihr Aussehen veränderten. Und dabei
handelt es sich gewöhnlich um Personen, die in der Welt eine große Rolle
spielen. Es handelt sich oft um Präsidenten und Herrscher; Menschen, die in der
Boulevardpresse ganz vorne anstehen, Menschen, die eigentlich jeder kennen
müsste.
Logischer
Weise sind es vorzugsweise die Großen dieser Welt, denn das blaue Blut hat sie
über all die Jahrtausende zu jenen gemacht, die mit dem reptiloiden Geschlecht
(den unsichtbaren Drahtziehern) in besonderer Weise in Resonanz stehen. Sie
sind es, die von den unsichtbaren Herrschern (wie Spielfiguren) in gewisse
Machtpositionen lanciert werden.
David
Icke nennt sie alle beim Namen. Ich verweise auf seine Literatur, wie z.B.
"Das größte Geheimnis", oder auch auf ein Interview mit David Icke,
welches es auf http://www.stormloader.com/users/charon/s19.htm#619
zu lesen gibt. Darin zeigt er auch ganz deutlich, wie die Herrscherfamilien
alle mehr oder weniger miteinander verwandt sind. Die meisten sollen mit Karl
dem Großen und Alfred dem Großen verwandt sein. Fast alle amerikanischen
Präsidenten (über 75%) sollen untereinander verwandt sein. Das gibt schon zu
denken. Doch was steckt dahinter?
Ein
anderer Name für all diese vernetzten Herrschaftsstrukturen wäre das, was wir
unter "die
Illuminaten", (die Erleuchteten) verstehen.
Neuerdings
kann man an vielen Stellen (Geheimbünde, Verschwörungen, Channelings, New Age,
... ) etwas über die Illuminaten lesen. (Ein Thema für sich)
Von
ihnen wird gesagt, dass sie im geheimen die Welt lenken und auf eine
Weltherrschaft hinarbeiten. Sie sollen die Drahtzieher hinter all den größeren
Konflikten auf der Erde sein.
Doch
wenn es auch mittlerweile zahllose Hinweise zu den Illuminaten gibt, wird kaum
jemand so konkret, wie David Icke, um sie beim Namen zu nennen.
"Bedenklich" ist allerdings, dass man ihn nicht schon längst umgebracht
hat. Anmerken muss ich jedoch, dass einem Normalbürger seine Hinweise so
befremdlich vorkommen werden, dass (obwohl spannend zu lesen) man ihm nicht
glaubt, was er sagt oder schreibt. Selbst wenn man es glauben möchte, wird das
eigene Weltbild verhindern, das Geschehen zu begreifen.
Das
Geschehen ist also, dass gewisse Blutlinien (Personengruppen mit speziellen
Genen) unter bestimmten energetischen Bedingungen (z.B. in Verbindung mit
geeigneten Ritualen) die Fähigkeit zum "Formenwandeln" haben. D.h.,
ein ihnen innewohnender Aspekt ihres Selbstes manifestiert sich in dieser
Dichte und kann von Anwesenden erkannt werden. – Denkbar auch, dass jene Wesen
aus der vierten Dimension (die eigentlichen Drahtzieher) so besondere
Möglichkeiten haben einen (ihren) genetischen Körper aus der dritten Dichte zu
übernehmen oder zu überschatten.
Hinweis:
Auch der umgekehrte Weg ist möglich und gängige Praxis. Man hat dafür den
Begriff Mimikry geprägt. Bleiben wir beim Beispiel
von Echsenwesen; sie sollen weite Bereiche im Innern der Erde bewohnen. Wollen
sie an die Erdoberfläche gehen, bedienen sie sich dessen, was wir Mimikry
nennen. Sie nutzen Schnittstellen unseres Geistes und erzeugen dort bei jenen,
die sie sehen, eine in ihrem Geiste erzeugtes Aussehen. (In aller Regel wohl
das eines normalen Erdlings). – So ist es also denkbar, dass wir solch einem
Echsenwesen begegnet sind, dieses aber als einen ganz normalen Menschen
wahrgenommen haben.
Offenbar
handelt es sich um Seelen, die ursprünglich einer reptiloiden Spezies
angehörten. Sie haben vor vielen tausend Jahren begonnen, sich in humanoide
(menschliche) Lebensformen zu inkarnieren. Obwohl hier physisch als Mensch,
leben sie mehr oder weniger in ihrer reptiloiden Lebensform. – Man stelle sich
vor, sie würden alle noch in ihrer ursprünglichen Erscheinungsform, wie einst
in ihrer Heimatwelt, unter uns leben. Jeder würde sie erkennen; womöglich
hätten die Erdlinge diese Rasse längst ausgerottet. Schon gar nicht hätte man
es zugelassen, dass diese wenigen Echsen (Reptos / Schlangen) die Macht über
das ganze Volk (Völker) an sich gerissen hätten.
Nun
wissen wir, dass zahlreiche außerirdische Spezies an unserer Genetik
mitgearbeitet haben. D.h., nicht nur die Reptos haben etwas zu unserem
genetischen Erbe beigetragen, sondern (wie gesagt wird) über zwanzig weitere
Aliens. Doch gerade die Reptos sind es, die versuchen, über den Erhalt ihrer
Blutlinien besonderen Einfluss auf das Erdgeschehen zu nehmen.
Man
sollte aber im Sinn haben, dass es noch eine andere Spezies gibt, die ebenfalls
an der Wahrung ihres genetischen Erbes interessiert ist und nicht minder
versucht, Einfluss auf das Weltgeschehen zu nehmen. Ich habe jene im Sinn,
deren Stammvater Abraham ist und deren Gott JHWH (belegt durch das AT)
strengste Regeln zur Arterhaltung erlassen hatte. Inwieweit die Illuminaten nun
mit dem auserwählten Volk JHWHs zusammenwirken oder konkurrieren – das vermag
ich derzeit nicht genau zu sagen. Doch Hinweise deuten eher auf eine
konkurrierende Blutlinie (Kain / Abel).
Zitat
aus: http://www.stormloader.com/users/charon/s19.htm#619
Sie sagte: "Meine beste Freundin war ihre engste Vertraute
in Angelegenheiten über die sie seit neun Jahren sonst mit keinem sprach."
Nun, diese Lady erschien von Zeit zu Zeit in der Presse als eine enge Freundin
von Diana. Wie auch immer, sie sagte: "Ich denke diese Lady möchte mit
Ihnen reden. Sie hat bis jetzt mit niemandem anderen darüber gesprochen."
Also machte ich mich auf, um sie zu treffen und ihr Name war
Christine Fitzgerald. Sie begann mir von der Verbindung zu erzählen und über Dianas
Behandlung bei den Windsors, die gänzlich, gänzlich empörend war. Ich habe mit
dieser Lady Christine Fitzgerald überhaupt nicht über die bizarren Geschichten
gesprochen, die mir auf meinen Reisen von Leuten aus aller Welt (formwandlerische Menschen) erzählt wurden. Dann, als sich das Gespräch fortsetzte,
sagte sie: "Oh, wissen Sie den Spitznamen den Diana für die Windsors
hatte?" Ich sagte: "Nein, fahren Sie fort."
Sie sagte, "Die Eidechsen
oder Reptilien." Sie sagte für gewöhnlich mit allem Ernst: "Sie
sind nicht menschlich." Christine Fitzgerald berichtete weiter:
"Wissen Sie, die Windsors sind eine
reptiloide Linie. Sie sind nicht menschlich." Und daß "die britische
königliche Familie und ihre miteinander verbunden Blutlinien tatsächlich
Reptilien sind, sie kommen von einer reptiloiden außerirdischen Rasse."
Und ich denke, (ein solcher Bericht reiht sich an den anderen) "Verdammt, nicht schon wieder!"
Insidern
dürfte also einiges bekannt sein, was für uns jenseits aller Vorstellungskraft
ist. Womöglich war diese Prinzessin Diana nicht blaublütig genug, sie hatte
also unter den echten Blaublütigen nichts verloren – und gehörte da wohl auch
nicht hin. Denn hinter verschlossenen Türen werden dann schon mal Dinge
fabriziert, die für nicht wirklich Dazugehörige einfach nur abartig sind. –
Hierin sollte man auch nach den Gründen suchen, weswegen Diana umgebracht
werden musste. Sie wusste Dinge, die sie nicht wissen durfte und wie es
scheint, wollte sie mit diesem Wissen auch an die Öffentlichkeit gehen.
Wir
müssen jetzt wieder einige tausend Jahre in der Geschichte zurück gehen, hin zu
der Zeit, als neuerlich eine (oder mehrere) außerirdische
Zivilisation(en) in die Angelegenheiten der Erde eingriff(en), um dem Treiben
gewisser Ausserirdischer ein Ende zu setzen.
Wie
steht es in der Bibel geschrieben:
1 Als sich die Menschen über die Erde hin zu vermehren begannen und
ihnen Töchter geboren wurden,
2 sahen die Gottessöhne, wie schön die Menschentöchter waren, und sie nahmen sich von ihnen Frauen, wie es ihnen
gefiel.
3 Da sprach der Herr: Mein Geist soll nicht für immer im Menschen
bleiben, weil er auch Fleisch ist; daher soll seine Lebenszeit hundertzwanzig
Jahre betragen.
4 In jenen Tagen gab es auf der
Erde die Riesen, und auch später noch, nachdem sich die Gottessöhne mit den
Menschentöchtern eingelassen und diese ihnen Kinder geboren hatten. Das sind
die Helden der Vorzeit, die berühmten Männer.
Vor
der Sintflut hatten sich zahllose "Gottessöhne" mit Erdenfrauen
vermischt. Das kam bei gewissen Verantwortlichen (Göttern) nicht gut an.
Die
Sintflut, offenbar eine Naturkatastrophe die abzusehen war, würde viele der
bestehenden Missstände auf ganz natürlichem Wege lösen.
Diese
weltweite(n) Katastrophe(n) zerstörte(n) die menschliche Gesellschaft
weitgehend. Dennoch gab es Überlebende, und gewiss mehr als nur die in der
Bibel erwähnten 8 Menschen. (Ein möglicher Hinweis auf eine bestimmte
Blutlinie, die es gewissen Verantwortlichen wert war, sie durch die
Katastrophenzeit zu bewahren.)
Andere
Bewohner (vorzugsweise wohl außerirdische Eindringlinge) hatten in der Zeit
danach keinen Zutritt mehr zur Erde. Wenn man den Hinweisen aus der Bibel
glaubt, sind jene „Engel die gesündigt hatten“, nach der Katastrophe von der
Erde verbannt worden. Ihnen wurde ein Verbannungsort im Innern der Erde
zugewiesen.
Nachfolgend
eine Auswahl von Aufsätzen, die sich (ganz unterschiedlich) dieser Thematik
annehmen.
Der alte Drache (Bibelzitate zur Urschlange)
Die Hölle (Hinweise aus
der Bibel)
Ab in die Hölle
(Verbannt ins Innere der Erde)
Die Hölle (Der Aufenthaltsort
von Übeltätern und Dämonen)
Wenn
es um jene geht, die damals ins Innere der Erde verbannt wurden, wären für mich
Verbindungen zu den (in diesem Aufsatz behandelten) Formenwandlern denkbar.
Auch
jene, die sich ein Leben in der dritten Dichte, im Innern der Erde nicht
vorstellen wollen oder können, seien an einen Aufenthaltsort in der vierten
Dichte erinnert. Dieser mag sich im Innern der Erde, auf der Erde und auch
außerhalb der Erde befinden. (Ein Thema für sich)
D.h.,
sollten Wesenheiten der vierten Dichte sich unter und zwischen uns aufhalten,
würden wir ihrer nicht gewahr werden. Da kämen dann hellsichtige Menschen ins
Spiel, deren geistige Sinne noch ein größeres Frequenzspektrum zulassen. Sie
haben ein Fenster in die vierte Dichte, durch das sie unter günstigen Umständen
sehen können.
Sie
schauen gewissermaßen in eine Welt, die der unsrigen überlagert ist. Eine Welt,
die gleichzeitig und parallel existiert und dennoch weitgehend eigenständig
existent ist. Normalerweise sind Beeinflussungen (Interferenzen) zwischen
diesen Ebenen eher gering. Eine Vielzahl von solchen Begebenheiten die wir als
Phänomen bezeichnen, hat jedoch etwas mit Bezugspunkten zur vierten Dichte zu
tun. (Thema für sich)
Wenn
das Leben der dritten und vierten Dichte also normalerweise voneinander
weitgehend getrennt verläuft, kann man sich vieler Möglichkeiten bedienen, um
diese Trennung auszutricksen.
So
wie hellsichtige Menschen in die vierte Dichte blicken können, können Bewohner
der vierten Dichte uns sehr wohl wahrnehmen. Und über diverse Schnittstellen in
unserem Bewusstsein können sie auf uns Einfluss nehmen.
Und
jetzt betreten wir ein Szenario, das so ungeheuerlich ist, dass ich darüber
einen gesonderten Aufsatz zu schreiben gedenke.
In:
Die Vierte Dichte soll es genau darum gehen, wie
Wesenheiten aus der vierten Dichte uns beeinflussen und sogar Geschichtsabläufe
drehbuchreif in Szene setzen.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/reptos/reptileHerrscher.htm