Die Schlangenprinzessin Id

Eine Nebenfrau des Anu

 

Februar 2011

 

Anus Nebenfrau

Es gibt überlieferte Geschichten, die man wohl als weitgehend unbekannt einstufen muss. Dazu gehören einige Familienbande der Anunnaki-Götter. Die Anunnaki sind uns ja hinlänglich durch Zecharia Sitchin bekannt gemacht worden; Anu mit seinen Söhnen Enlil und Enki, die genau genommen Halbbrüder sind. Ihr Vater Anu ist nebenbei auch eine Beziehung mit einer auf Erden lebenden Schlangenfrau eingegangen. Aus dieser Beziehung ging kein geringerer als Enki, der Erstgeborene von Anus Söhnen, hervor.

 

Inannas Rückkehr

Eine Quelle, die sich dieser Geschichte etwas umfangreicher widmet, ist das Buch: Inannas Rückkehr (von V. Susan Ferguson). In wieweit das hier Gesagte (Geschriebene) tatsächlich der Wahrheit entspricht, vermag ich nicht zu sagen. Da mir derzeit aber keine Quellen zur Verfügung stehen, anhand derer man diese Informationen messen könnte, muss ich es dem Leser überlassen, sich dazu seine eigene Meinung zu bilden.

 

Viele Fehler

Ich erhielt einmal eine Zuschrift von einer Person, welche den Anunnaki nahe stand und über ein Wissen verfügt, auf das wir derzeit keinen Zugriff haben.

Über das Buch, welches ich nachfolgend zitieren werde, schrieb diese Person u.a. folgendes:

Es stand so viel Unwahrheit darin, dass ich mir nicht die Mühe gemacht habe, weiter darin zu lesen. Aber das ist es aus meiner Sicht…

Ja, lieber Leser, das ist nicht gerade eine Ermunterung, die nachfolgenden Zitate besonders ernst zu nehmen. Aber wenn mir entsprechende Hinweise gesteckt werden, will ich sie meinen Lesern nicht vorenthalten.

 

 

Schlangenprinzessin

Auszüge aus dem Buch: Inannas Rückkehr (die Götter der Plejaden im neuen Licht) V.S. Ferguson / Verlag: Neue Erde

 

Vermählt mit Id

Als Anu vor 500.000 Jahren zum ersten Mal nach Terra kam, waren die Drachen- und die Schlangenleute schon da. Natürlich waren sie nicht willens, ihren Planeten mit anderen zu teilen. Anu wollte das Gold, aber die Drachenleute hatten Angst, Anu würde ihre friedvolle Lebensweise nicht achten. Sie hatten Äonen damit zugebracht, magnetische Kraftlinien um Terra zu legen und zusammen mit den Schlangenleuten endlose Tunnel gebaut. Die Kraftstrudel, die ihren Zivilisationen die Energie geben, befinden sich in diesen Tunneln genauso wie die gewaltigen Vorräte von Edelsteinen und Metallen. Nur ein paar Schlachten fanden auf Terra und in ihren Himmeln statt. Schließlich wurden Vereinbarungen getroffen, Bereiche abgesteckt und Anu willigte ein, sich mit einer Drachenprinzessin zu vermählen, Id geheißen, um den Bund zu besiegeln. Aus dieser Verbindung entstand der Sohn Enki.

 

Grün-goldene Haut

Id ist ausgesprochen schön. Anu fand ihre grün-goldene metallische Haut und ihre tiefroten Augen geheimnisvoll und anziehend. Ihr Sohn Enki strahlt aristokratische Vornehmheit aus, und er hat einen Schwanz. Ich liebe den Schwanz. Ich glaube, er macht sein falkengleiches Gesicht noch geheimnisvoller. Er hat auch spitze Ohren mit langen Ohrläppchen, was einige Verwirrung in Bezug auf seine Identität her- vorgerufen zu haben scheint, aber Enkis Ähnlichkeit mit der mythischen Gestalt, die Teufel genannt wird, ist rein zufällig. Mein lieber Enki ist von der weichherzigen Sorte, dessen Hauptfehler es ist, niemals nein sagen zu können. Er ist ganz bestimmt kein Teufel.

 

Ein weises Geschlecht

Taras Erblinie geht auf dem Planeten Terra weiter zurück als alle anderen. Matali meint, die Schlangenleute seien viel weiser als jene von Nibiru! Er hat mir zauberhafte Geschichten von ihrem Königreich tief im Inneren des Planeten erzählt. Es heißt, sie spielten mit Frequenzen, die wir nicht verstehen, und der Erwerb weltlicher Macht interessiere sie nicht.

 

Tunnelsysteme in der Erde

Als Anu anfing, Terra vor etwa 500.000 Jahren zu kolonisieren, gab es bereits Tausende von Meilen unterirdischer Tunnel. Diese Tunnel und Höhlen waren von den Drachen- und Schlangenleuten gegraben worden. Anu kämpfte damals nicht nur um Terra, sondern auch um diese Tunnel, die von entscheidender strategischer Bedeutung sind, denn in ihnen befinden sich die Zeittore. Da wir auf einer anderen Zeitfrequenz existieren, kann keiner von uns die Dimension von Terra anders erreichen als durch diese Zeittore.

 

Ins Schlangenreich

Tara gehörte zur uralten Rasse der Schlangenleute, zu den Nagas, einer Rasse, die schon Äonen vor meiner Familie auf Terra wohnten. Die Schlangenleute kamen aus einem anderen Abschnitt der Galaxis, von Altair, um im Inneren der Erde zu leben. Matali schlug vor, ich solle mit ihm und Tara ins Schlangenreich kommen. Er meinte, die Veränderung würde mir gut tun und Tara sich freuen, mich bei sich zu haben. Also holten sie mich bei meiner Mutter ab und wir flogen davon.

 

Königreich der Schlangen

Das Königreich der Schlangenleute ist in der Tat riesig. Es gibt viele Städte im Innern von Terra, und der Glanz weißer Alabastertürme überstrahlt sie. Die Luft ist frisch und wird durch ausgedehnte Systeme geregelt, die von Energiequellen an den Polen von Terra gespeist werden. Es gibt Gärten und Felder, die das Volk reichlich mit Nahrung versorgen. Die Schlangenleute haben verschiedene Körpertypen: manche sind menschenähnlich, andere sind halbe Schlangen oder Reptilien. Sie können im Dunkeln sehen, und sie können mit ihren telepathischen Fähigkeiten ein Gruppenbewußtsein erreichen, wenn sie das wünschen.

 

Nur Machtkalkül

Von einem alten reptoiden Volk, welches schon vor der Ankunft der Anunnaki die Erde bewohnte, wird auch in mehreren anderen Quellen berichtet. Nicht jedoch, dass jener Anu, der mit seiner Sippe auf der Erde Fuß zu fassen suchte, die Schlangenprinzessin schwängerte. War das eine Liebesheirat? - Oder stand ein gewisses Machtkalkül im Vordergrund? Das Einheiraten in gewisse Geschlechter ist bei uns, unter uns Erdlingen, ein gängiger Brauch, um an Macht zu gelangen, oder aber um Zeichen der Freundschaften zu signalisieren.

 

Geriet in Vergessenheit

Die Tatsache, dass diese Id später (zumindest in der Überlieferung) keine Rolle mehr spielte, könnte ein Hinweis darauf sein, dass Anu mit dieser Beziehung eigentlich nur versuchte auf der Erde Fuß zu fassen, um die Schlangenleute nicht als (zusätzliche) Feinde zu haben.

Der Sohn aus dieser Beziehung, Enki (Herr der Erde), sein Erstgeborener, hätte also alle Voraussetzungen erfüllt gewisse Herrschaftsansprüche (was die Erde anbelangt) übertragen zu bekommen.

 

Enki wurde entmachtet

Wie wir wissen, nahm die Geschichte einen anderen Lauf, denn Enlil, dem Halbbruder von Enki, dem Sohn der Antu, wurde im weiteren Verlauf die Herrschaft über die Erde übertragen. Antu galt wohl als die eigentliche (rechtmäßige) Frau von Anu, ..... was aber bedeutet, dass Anu seine eigenen Blutlinien, seine eigenen Wurzeln, favorisierte. Ein typischer Kolonialist also.

 

Reinheit der Gene

Nachfolgend ein korrigierender Hinweis von dem bereits erwähnten Informanten.

Das liegt daran, dass Enki nicht familienintern gezeugt wurde (seine Mutter). Das hat mit den Genen etwas zu tun. …. Es wird sehr auf die Reinheit der Gene geachtet, da man die Erfahrung gemacht hat, dass ganz im Gegensatz zu den Menschen, geistige Fehlentwicklungen aufgetaucht sind, als man vor langer Zeit Nachkommen außerhalb der eigenen Familie gezeugt hat.

Dies ist ein erklärender Hinweis darauf, weswegen bei den Anunnakis Geschlechterfolgen eine so besondere Bedeutung beigemessen wurde.

 

Konflikte ergaben sich

Hinter dieser erfolgten Machtverschiebung könnte aber auch ein Konflikt mit den Schlangenmenschen gestanden haben. Irgendwann hat das auf der Erde ansässige Schlangenvolk womöglich die wahren Absichten der intervenierenden Anunnakis erkannt. Sie kamen nicht als Freunde oder als rücksichtsvolle Besucher zur Erde, nein ihnen ging es hauptsächlich darum, Ressourcen der Erde abzubauen und hier einen Posten zu errichten. Dies erfolgte für die Anunnaki damals aus einer Notlage heraus.(Siehe nächster Abschnitt) - Hinter der Entmachtung Enkis könnte sich also sehr gut eine ganz andere Geschichte verbergen als jene, die uns über die sumerischen Epen erreicht hat.

 

Ein Politikum

Die zum Abbau benötigten Arbeitskräfte wurden aus den Menschen rekrutiert, welche die Anunnaki für diesen Zweck auch schufen. Das war gewiss ein etwas zwielichtiges Unterfangen. Siehe auch: Spezies Mensch

Hierzu auch einige Anmerkungen des Informanten:

 

ENKI ist auch der Letzte, der nicht von Anfang an Zweifel über sein Handeln hegte, aber zum damaligen Zeitpunkt hatte er keine großen Möglichkeiten. Es war ein Politikum und ihm waren seine Hände gebunden.
Diese neue Spezies nicht zu erschaffen, hätte verheerende Folgen gehabt.
Das gesamte System dieser Spezies, das sich über Millionen von Jahren bewährt hatte, stand auf dem Spiel, sowie das Leben vieler ihrer eigenen Art. Man muss schon sehr viel mehr über das System und die Mentalität dieser Spezies wissen, um sich über sie ein Urteil zu bilden. Es ist selten etwas so wie es aussieht, nicht wahr? ENKI ist sich dessen sehr wohl bewusst, dass es keine sehr hehren Gründe waren, die ihn veranlasst haben, den Menschen zu erschaffen...

 

Reptoider Anu

Die Tatsache, dass sich Anu mit Id zusammentat und Nachwuchs bekam, dürfte ein nicht geringer Hinweis darauf sein, dass Anu selbst reptoider Natur war. In der Überlieferung hat man uns das aber irgendwie verschwiegen. Bildnisse dieser Götter zeigen sie meist etwas stilisiert und mit merkwürdigen Kopfbedeckungen dekoriert. Auch daraus könnte man den Schluss ziehen, dass sie, wenn sie sich den Menschen zeigten, ihre wahre Natur hinter gewissen Masken verbargen.

 

Wasserschlangenrasse

Die Mutter von Enki gehört keiner Drachenrasse an. Es ist eine Wasserschlangenrasse. Daher war sein Name vorher EA.

Der Informant scheint darauf Wert zu legen, dass es sich um eine Wasserschlangenrasse und nicht um eine Drachenrasse handelt. So finden wir in diesen Worten den Hinweis darauf, dass es auch "Drachenrassen" gibt. Man verzeihe mir, denn mir mangelt es an Hintergrundwissen, um die physiognomischen Unterschiede aufzeigen zu können, geschweige denn über kulturelle Hintergründe Aufschluss zu geben.

 

Zitat aus einem Bil Ryan-Interview

Aus: http://projectavalon.net/lang/de/Bill_Interview%20Nexus28_de.pdf (S. 62)

Sie zeigen sich nicht

Was ich nicht weiß, ist, ob diese Wesen deckungsgleich mit den Anunnaki sind. Wir wissen über die Anunnaki, dass sie bei einem physischen Kontakt ihr wahres Aussehen nicht preis geben. ...

Und auch "Henry Deacon", der diese Wesen in physischer Form, in Fleisch und Blut, getroffen hat, hat nie ihr Gesicht gesehen, denn sie alle tragen Umhänge und Kopfbedeckungen und andere seltsame Dinge.

Hätten sie auch nur annähernd ein menschenähnliches Antlitz, würde es für sie bestimmt keinen Zwang geben, Ihr Gesicht strikt zu verbergen. Es ist also realistisch anzunehmen, dass sich hinter dem "Schleier" ein reptoides Aussehen verbirgt.  

 

Reptoide Darstellungen

Dennoch hat man im sumerischen Siedlungsbereich auch einige Plastiken ausgegraben, die uns unzweideutig humanoide Wesen mit reptoiden Zügen zeigen. Darunter sind nicht die Initialen der Anunnaki-Götter eingraviert, doch ein Zusammenhang ist doch sehr naheliegend.

 

Zeittore

Der Hinweis auf die Zeittore sollte ebenfalls einer Beachtung wert sein.

 

Zitat aus: www.fallwelt.de/reptos/plejadenbotschaft.htm (Quelle: himmels-engel.de)

Unterirdische Stützpunkte

In gewissem Maße haben die Echsen diese Toröffnung beherrscht. Sie haben sie benutzt, um ihre unterirdischen Stützpunkte in Höhlen anzulegen, von denen aus sie operieren. Die alte Zivilisation von Mesopotamien, zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris, war eine Weltraumkolonie, wo eine bestimmte Zivilisation eingeführt wurde. Kuwait liegt an der Öffnung dieses Territoriums. Dies ist eine Toröffnung, in der die menschliche Bevölkerung manipuliert wird, um den Bedürfnissen anderer zu dienen.

* So etwas wie Einfallstore, durch die jene Echsen auf die Erde gelangen konnten.

 

Ramthachannel

Noch an einer anderen Stelle bin ich auf den Namen Id gestoßen, und zwar in einem Ramthachannel, wo etwas Licht auf die Machtverhältnisse der herrschenden "Götter" geworfen wird. In dieser Übermittlung wurde Id jedoch nicht als eine Schlangenfrau beschrieben, sondern als eine Vorzeitmacht, die sich mit einer anderen Macht zusammentat um einer sie bedrückenden Macht widerstehen zu können. Wobei es nicht ausgeschlossen ist, dass es sich bei dieser "Vorzeitmacht", um eben jenes, auf der Erde ansässige, Schlangenvolk gehandelt haben könnte.

 

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Unser Schöpfer

Unter dem Strich kann man also annehmen, dass jene Wesenheit, die uns als ENKI (Herr der Erde) bzw. als EA (Prinz EA) bekannt ist, eine Schlangenfrau als Mutter hatte. Erwähnt werden sollte an dieser Stelle auch, dass Enki jener war, der ursächlich für die Erschaffung unserer Spezies verantwortlich war. (Thema für sich)

Alles vorrausgesetzt, dass die von mir zitierten Quellen auch tatsächlich wahr sind, etwas, was man bei diesen Themen leider oftmals anzweifeln muss.

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In Anlehnung an die mir gegebenen Informationen sind auch noch folgende Artikel entstanden.

 

· Enki Sohn einer Schlangenfrau

· Die Schlangenprinzessin Id (zumindest teilweise)

· die Spezies Mensch aus neuer Sicht.

· Zwei Inannas

· Rufmord

· Wirken der Anunnaki (Ein Plädoyer)

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/reptos/id.htm