Reptiloide Rassen II
(aus dem Irak)
Dezember 2008
Die erstaunlich gut erhaltene Tonfigur soll im Irak gefunden worden sein. Der Irak (das Zweistromland) gilt als die Wiege der Menschheit.
Zu Beginn der menschlichen Kultur waren die Götter, quasi als Kulturbringer, noch unter den Menschen.
Drachenfrau
Ich weiß nicht, wer diese Frau ist; ob es sich dabei um eine bestimmte handelt
oder nur um die Darstellung einer bestimmten Rasse. Das zweite Bild zeigt an
den Füßen einen Schwanz (oder eine Schlange). Gewiss ein weiterer Bezug zu
einem bestimmten Göttergeschlecht (dem der Schlangen), das durch gewisse
Aussagen in der Bibel in die Nähe des Widersachers Gottes gerückt wurde.
Hier scheint es sich um eine humanoid-reptiloide Wesenheit zu handeln. Wie in den Lacertatexten beschrieben, hat diese Rasse trotz ihrer reptilischen Abstammung Milchdrüsen entwickelt, was auf den Bildern sehr gut zu erkennen ist.
Abbildung u.a. auch unter http://www.raumbrueder.de/index.htm
Jene Figur wird auf etwa 7000 Jahre datiert. Ein Fundstück aus dem Zweistromland, identisch mit der oben dargestellten Person.
Ein anderes Fundstück, offenbar eine Bronzefigur, zeigt, dass es sich bei der oben dargestellten Wesenheit nicht nur um einen Einzelfall handelt; eben so wenig um die Phantasie eines modernen Künstlers (in Anbetracht des guten Erhaltungszustandes).
Wie derzeit humanoide Echsenwesen dargestellt werden; ein Blick auf entsprechende Phantasieseiten im www zeigt dies nur zu deutlich. Das reinste Horrorkabinett. Künstler übertreffen sich mit Monsterfiguren.
Die historischen Künstler haben ihre Kunstwerke offensichtlich sehr akribisch nach gewissen Vorbildern gefertigt. Wie sonst ist es zu erklären, dass sich solch große Ähnlichkeiten in ihren Kunstwerken wiederfinden?
Reliefs, Rollsiegel, Ton- und Bronzefiguren sind noch in großer Menge unserer Zeit erhalten geblieben. Ergänzt werden diese Funde durch zigtausend von Tontafeln, aus denen wir viel über das Weltbild einst erfahren können. Leider ist bislang nur ein Teil dieser alten Schriftzeugnisse übersetzt worden.
Und leider haben Sammler viele wertvolle Zeugnisse unserer Frühgeschichte in privaten Sammlungen verschwinden lassen. Und als ob das noch nicht genug wäre, haben die USA gerade auf diesem Boden, der unser aller Anfänge dokumentiert, noch einen Krieg geführt, wodurch viele weitere Zeugnisse zerstört wurden und für immer verloren gingen.
Jedem Betrachter dürfte auffallen, dass viele Ägypter mit recht langen Köpfen dargestellt werden; ebenso dürfte es auffallen, dass die Götter, die das Leben der Babylonier noch stark mitgeprägt haben, in ihren Kunstwerken meist einen sehr merkwürdigen Kopfschmuck trugen.
Ob nun Enki, Enlil, Marduk und wie sie alle heißen, die großen Götter unserer Ahnen, werden fast immer mit einem merkwürdigen Kopfschmuck dargestellt. Weswegen???
Mussten sie die Insignien ihrer Macht (wie der König früher eine Krone) auf ihrem Haupte tragen, um sich so dem Volke zu zeigen???
Hatten Künstler hinterher ihre Götter mit entsprechenden Insignien ausgestattet, um so eindeutig auf einen bestimmten Gott hinzuweisen???
Oder hatten die Götter, weil sie anders aussahen, und für die Erdlinge bestimmt recht befremdlich wirkten, jene Körperteile von sich, die besonders gewöhnungsbedürftig aussahen (der Hinterkopf) geschickt unter einer (edlen) Kopfbedeckung verborgen???
Rollsiegel und Reliefs
aus dem Zweistromland zeigen die Götter und deren Klan immer mit merkwürdig
Kopfbedeckungen.
Man achte auf die "Füße" auf dem rechten Bild (Person ganz rechts)
Warum hat der biblische Gott seinem Volk verboten, sich von ihm ein Bildnis zu machen? Könnte der Grund dafür vielleicht darin liegen, dass er eben etwas anders aussah als wir Menschen?
Es bleiben noch viele Fragen
und ich hoffe, dass feste Denkmuster, geprägt durch Religion und Kultur
gelockert werden, damit wir offen werden für Antworten, die der Wahrheit näher
kommen, als diese es bisher tun.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/reptos/irak.htm