Februar 2011
Manchmal bekommt man Informationen zur
rechten Zeit; gerade jetzt, da ich mich mit dem Thema Reptoide
auseinandersetze, bekomme ich aus den unterschiedlichsten
Quellen weiterführende Hinweise. – Woran man sehen
kann, dass es einen gewissen Fluss von Ereignissen gibt, der von einer weisen
Hand orchestriert wird.
Dazu gehört auch eine Geschichte, die man
nicht alle Tage erzählt bekommt.
Es handelt sich um eine Frau mittleren
Alters, die nachts im Bett liegt und schläft. So gesehen, das normalste von der
Welt und auch nicht wert, darüber zu schreiben. Vielleicht sollte man noch
erwähnen, dass die Frau ein Single ist.
Irgendwann registriert sie einen gewissen
Druck[1] an ihrer Seite. Sie ignoriert es
anfangs wohl, doch der Druck nimmt zu, so als wenn sich jemand an sie
herankuscheln würde.
Sie selbst befand sich in einem Zustand, in
dem sie meinte, noch nicht wirklich wach zu sein, aber sie konnte bewusst alles
registrieren, was sie fühlte und auch noch zu sehen bekommen sollte.
Um es kurz zu machen, eine männliche Echse,
die in etwa die Größe eines Menschen hatte, lag bei ihr im Bett und hatte
offenbar das Bedürfnis in ihrer Nähe zu sein und sich an sie heranzukuscheln.
Auch wenn er* anfangs an ihrer Seite lag, war
er dann (ohne dass sie seine Bewegungsabläufe mitbekam) mehr oder weniger vor
(über?) ihr und sie konnte in sein Gesicht sehen, eine Echse, deren Haut gelb
mit dunklen Flecken war, vielleicht entfernt mit einem Salamander vergleichbar.
* Hinweis zum Geschlecht erfolgt weiter
unten im Text.
Die Augen (Iris) waren grünlich mit braunen
Flecken. So etwas wie eine Pupille (geschlitzt oder rund) ist ihr nicht aufgefallen.
Doch die Augen wirkten eindeutig reptilisch. Er schien sogar Haare zu haben.
Doch obwohl er welche hatte, wirkte er alles andere als behaart. Offenbar hatte
er an für uns etwas ungewohnten Stellen eine gewisse Behaarung. Sie erwähnte so
etwas wie einen Rasierpinsel, den sie als Veranschaulichung für die Haare
nannte. Ohren konnte sie keine sehen.
Jetzt würde man meinen, eine völlig
abgefahrene Geschichte. Oh nein, es bedarf nur gewisser Zusammenhänge, die es
zu berücksichtigen gilt.
Zitat aus: www.fallwelt.de/reptos/fremde/freundlicheReptos.htm
Quelle:
http://sternensaaten.de
Allein schon in UNSERER Nähe zu
sein oder auch nur kurz unser Haar berühren zu dürfen gibt ihnen* unglaublich viel. Denn
sie selbst haben keine Haare, es sei denn, sie sind Mischlinge. Weil sie ja bei
ihren eigenen Frauen sehr zurückhaltend sein müssen. Aber sie kuscheln lieber
und ziehen das Kuscheln den sexuellen Kontakten vor. Jedenfalls was Erdenfrauen
betrifft.
* gewissen Echsen
Dazu wird in dem selben Artikel gesagt, dass
die Geschlechtlichkeit bei gewissen Reptos ausschließlich von und mit dem
Alphamännchen vollzogen wird. Was zur Folge hat, dass die meisten Männchen
keine Gelegenheiten zu sexuellen Kontakten haben. Daraus ließe sich das
Bedürfnis ableiten, dass einige Echsenmännchen gerne einmal die Nähe einer
Erdenfrau suchen und kuscheln möchten.
Dann sollte man sich auch darüber im Klaren
sein, dass man (zumindest einige von uns) schon viele Leben gelebt hat, und
darunter auch solche auf anderen Welten und eben auch in völlig anderen
Körperlichkeiten. D.h., obwohl in diesem Leben ein Mensch, mag man einst auch
ein Repto gewesen sein. Und wer weiß, ob man in diesen Echsenfamilien noch
nahestehende Bekannte von einst hat, die einen gerne einmal aufsuchen, auch
wenn jetzt eine Andersartigkeit in der Körperlichkeit vorliegt.
Solch einen Druck im Bett zu verspüren ist
ein Phänomen, welches schon im Mittelalter genau beschrieben wurde und für den
der Begriff Alpdrücken geprägt wurde. Also nichts Neues unter der Sonne, nur
hatte man damals noch einen völlig anderen Bewusstseinshorizont. Damals galten
der Teufel und seine Dämonen als Verursacher.
Unter: http://www.transwelten.de/Phaeno_VonAlpdruecken.htm
Oder: http://greyhunter.blog.de/2008/09/20/naechtliches-alpdruecken-neue-alte-geschichte-4755451/
wird dieses Thema genauer hinterfragt.
Wenn man sich nun die Frage stellt, ob
solcherlei sexuelle Übergriffe rechtens sind, gerät man gewiss in eine
schwierige Rechtslage. Uns wird die Illusion vermittelt, wir wären die einzigen
hier auf dem Planeten. Jene, die diese Illusion mit allen Mitteln aufrecht
erhalten, werden solche "Übertritte" verurteilen. – Aber sind sie das
Maß aller Dinge? Aus meiner Sicht gehören sie auf die Anklagebank, wegen ihrer
Lügenstrategie.
Wir erlauben uns auch so manches, wie z.B.
Haustiere halten und diese dann womöglich (warum auch immer) zu liebkosen. Wer
gibt uns das Recht, Tieren ihre Freiheit zu nehmen und ihnen eine unnatürliche
Umgebung aufzuzwingen, aus angeblicher Tierliebe? Haustierhaltung wird bei uns
nicht verurteilt. Wenn nun Wesen aus der vierten Dichte Kontakte zu uns
pflegen, dann mag das aus ihrer Sicht womöglich genauso rechtens sein.
Es gilt aber zu bedenken, dass jene, denen
solcher (Liebes)Kontakt aufgezwungen wird, in den meisten Fällen dadurch einer
großen psychischen Last ausgesetzt werden. Angst davor, ob der Typ nächsten Tag
wieder ins Bett gekuschelt kommt. Womöglich versucht man nur noch bei Licht zu
schlafen. Ich hatte einstmals eine Frau kennen gelernt, die nachts überhaupt
nicht mehr schlafen ging, sondern nur noch tagsüber schlief. – Das gilt es eben
auch zu berücksichtigen.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/reptos/reptokuscheln.htm