November 2006
An dieser Stelle folgt die
kleine Geschichte eines ungewöhnlichen Geschehens.
(Die komplette Dokumentation
ist unter: www.berndfreytag.de/besucher/index.htm
und offline unter: Besucher einzusehen)
(Am 17.11.94 nach Notizen
vom 9.7. und 15.7.94 geschrieben)
Der 9.7.1994
war ein Tag, dem ich mit großer Erwartung entgegen sah. Meine drei
"Ufofreundinnen" wollten uns zum "Kaffee" besuchen. Zwei
von ihnen hatte ich gerade erst kennen gelernt.
In einem
Café tauschten wir unsere Erlebnisse und unser Wissen zum UFO - Thema aus. Die
Zeit verging damals wie im Fluge. Vieles blieb noch unerwähnt.
Es gelang
mir, meine neuen Freundinnen zu einem Kaffeebesuch bei uns einzuladen.
Aus der
Literatur wusste ich, dass es nicht selten vorkommt, dass bei der Zusammenkunft
von Menschen, die etwas mit Außerirdischen zu tun haben, sie ein UFO zu Gesicht
bekommen.
Ich malte
mir also im geheimen aus, vielleicht heute tatsächlich ein UFO zu Gesicht zu
bekommen. Die Chancen standen ja nicht schlecht.
So hatte
ich mir vorgenommen, einen Feldstecher mit nach draußen an den Kaffeetisch zu
nehmen. Man konnte ja nicht wissen. Dummerweise hatte ich in der Aufregung dann
doch vergessen, das Fernglas mit nach draußen zu nehmen.
Für mich
war es fast ein kleines Wunder, dass tatsächlich alle Gäste kamen.
Das
Wetter war gut und es bot sich an, uns im Garten, im Schatten der Bäume, über
das zu unterhalten, wonach sich unsere Seele sehnte, nämlich UFOs und
Außerirdische. Nebenbei gab es Kaffee und Kuchen.
......Es
muss so gegen 16.30 Uhr gewesen sein. Wir hatten uns schon eine ganze Weile an
einer schattigen Stelle im Garten angeregt unterhalten. Die Kaffeetafel war
auch weitgehend beendet. Ich erzählte gerade etwas. Einer der Gäste, Diana,
welche mir gegenüber saß, wirkte plötzlich abwesend. Ich ignorierte ihren
Zustand und erzählte weiter.
Dann
sagte Diana: "Da ist etwas Großes". Ich brach meinen Satz ab, und
schaute in die Richtung hinter mir, wo Diana gerade etwas gesehen hatte. Ich
konnte aber nirgends etwas sehen. Sie wies auf den Bereich der Hecke zum
Nachbargrundstück hin. Hier sollte ein Flimmern zu sehen sein; ein Flimmern,
welches man über einer Asphaltstraße manchmal sehen kann. Aber beim besten
Willen, ich konnte hier wirklich nichts erkennen. Sie sagte: Versucht es doch
einmal mit dreidimensionalem Sehen. Was mag sie damit gemeint haben?
Diana
ging zu der Stelle hin und beschrieb mit ihren Händen Form und Größe dessen,
was da sein sollte.
Ich
dachte sofort und äußerte das auch: Da steht bestimmt ein UFO.
Aus der
Ufoliteratur weiß ich schließlich, dass UFOs oftmals geschickt getarnt bzw.
sogar unsichtbar sein können.
Nur
Personen, die ein geöffnetes drittes Auge haben, können sie sehen.
Wenig
später bestätigte Diana, dass es sich um etwas wie ein UFO handelt, welches
dort mitten auf dem Rasen steht.
Ich war
fasziniert. ""In meinem Garten ein UFO""!
Entzückt
rief Diana aus: Da ist ein Wesen. Es steigt aus, es ist sehr klein, weniger als
einen Meter. Es sieht niedlich aus. Es steht dort auf dem Weg (ein kleiner
Plattenweg trennt den Rasen in zwei Hälften). Da ist noch einer! Er wirkt
schüchtern. Er scheint sich hinter dem anderen zu verstecken. Sie wollen zu
uns, scheinen sich aber nicht zu trauen.
Als ich
Diana das sagen hörte, meinte ich: Ihr könnt gerne kommen. Ich rutsche mit
meinem Stuhl etwas näher zur Nachbarin, damit auf der anderen Seite mehr Platz
zum Durchgehen ist. Dann hörte ich Diana sagen: Er kommt rüber. Allerdings ging
er außen, um die Sitzgruppe herum, zu Diana hin. Gehen ist vielleicht der
falsche Ausdruck. Besser wäre vielleicht fliegen oder huschen. Und dies
passierte alles recht schnell.
Mehrmals
erwähnte Diana nun, dass er (das kleine Wesen) ihr Energie gibt. Sie verwendete
den Begriff pumpen. Sie wird mit Energie voll gepumpt.
Ilona,
die Schwester von Diana, äußerte sich dahingehend, dass sie auch so gerne etwas
sehen wollte. Einen Augenblick später rief sie erfreut aus: Ich sehe sie.
Gleichzeitig brach sie vor Freude in Tränen aus.
An dieser
Stelle muss ich nachträglich einfügen, dass Ilona die Wesen nicht eigentlich
sah, wie wir es damals ihren Äußerungen nach erwartet hatten. Aber sie konnte
sie fühlen. Sehen konnte sie nur so ein Flimmern.
Als Ilona
von ihren Emotionen übermannt wurde und die Tränen nicht mehr zurück halten
konnte, ging Swantje zu ihr hinüber, um sie in den Arm zu nehmen und zu
trösten.
Nachher
sagte man ihr, sie sei durch das Wesen aus der anderen Dimension
hindurchgegangen.
Eines der
Wesen schien in Richtung Haus gegangen zu sein. Es war nicht mehr zu sehen. Ich
dachte: Der macht dort bestimmt etwas. Er war aber bald wieder zurück. (ca. ½
Stunde später fand S. ihre Kette, die sie an ihrem Hals trug, in ihrer
Handtasche wieder, die auf der Terrasse auf einem Stuhl lag. Keiner wusste wie
sie dorthin gekommen war. Hatten die Wesen, weil wir sie nicht alle sehen
konnten, ein Zeichen gesetzt?)
Zurück
zum Geschehen:
Diana
bekam nun eine Flut von telepathischen Informationen, welche sie in wenigen
Augenblicken erreichten. Wieder und wieder erwähnte sie, dass sie Energie
bekommt. Sie konnte gar nicht schnell genug sprechen, um gleichzeitig alles,
was mit ihr geschah, zu erzählen.
In
Erinnerung habe ich noch, dass die Wesen zu ihr gesagt haben sollen, "Ihr
kommt alle mit, wir nehmen euch mit".
Als Diana
sich eine Zigarette anzündete, bekam sie durch: "Nicht rauchen"....
Ich habe
noch nie jemanden so schnell eine Zigarette wieder ausdrücken sehen, die er
sich gerade erst angezündet hat.
Umso
erstaunter war ich allerdings, als Diana sich etwa fünf Minuten später erneut
eine Zigarette ansteckte.
Inzwischen
begannen Nachbarskinder auf dem Trockenplatz gleich neben unserem Garten
Fußball zu spielen. Dies störte mich. Außerdem flog der Ball, wie es bei ihnen
Gewohnheit war, mehrmals über die Hecke. Offenbar wollten die Wesen noch etwas
machen. Aber auch sie schienen sich jetzt gestört zu fühlen. So äußerte sich
zumindest Diana.
Die Wesen
verschwanden nun in ihrem kleinen Raumschiff. (Durchmesser gut 3 Meter) Dieses
verändert dann offenbar seine Form. Es wurde ovaler und kleiner und war dann
fort.
Das alles
dauerte nach meinem Empfinden ca. 15 - 20 Minuten.
Aber auch danach konnten die beiden Schwestern noch
"sehen".
So sahen sie z.B., wie sich über unserem Tisch im Garten
noch eine ganze Zeit eine Energiekugel befand.
Außerdem sahen sie Auren. Die Aura eines jeden von uns, von
Gegenständen und von Bäumen. Wir sollten fast so aussehen wie
"Heilige". Da ich Auren erfühlen kann, konnten sie mir jeweils sagen,
was sie sahen. Ich verglich es dann mit dem, was ich fühlte. Die Wahrnehmungen
waren absolut identisch. Besonders bei Ilona fiel mir auf, dass sie
überglücklich war. Nach weiteren 15 - 20 Minuten hörte auch das besondere Sehen
der Schwestern auf.
Dies sind
meine wichtigsten Erinnerungen an diesen denkwürdigen Tag.
Etwa ein
halbes Jahr später besuchten wir die Hauptzeugin Diana in ihrer Wohnung.
Sie
sagte, dass sie nach jenem 9. Juli jede Nacht nur noch ganz wenig Schlaf brauchte.
Sie würde immer noch so voller Energien stecken. Vorher war sie eigentlich eine
Langschläferin. Doch in der letzten Zeit hätten ihr vier Stunden Schlaf pro Tag
gereicht.
Soweit
der Bericht über das Ereignis, welches mein Leben veränderte.
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Der von mir eingerahmte
Bereich markiert in erster Linie jene für den Schleier relevanten Passagen.
Hier geht es um eine
"Energiekugel", die von einigen Anwesenden bemerkt wurde. Und diese
Energiekugel wiederum muss mit bestimmten paranormalen Fähigkeiten im
Zusammenhang gestanden haben, denn einige konnten während der Zeit, in der
diese Kugel vor Ort war, mehr sehen als üblich. Mittels dieser Kugel, die über
uns platziert wurde, muss unser Frequenzbereich angehoben worden sein, so dass
die Barriere, die der Schleier normalerweise für uns bildet, reduziert wurde.
Selbstverständlich kann es
sich bei dieser "Kugel" auch nur um eine "Alienwanze"
gehandelt haben, die vielleicht unsere Gedanken registrieren konnte. Für jene,
die uns besuchten, wohl nicht ganz unwichtig; zumal es sich dabei nur um einen
Test gehandelt haben könnte. – Wie denken wir darüber; wie gehen wir mit dem
Erlebnis um; wie ist unsere Wahrnehmungsfähigkeit? ….
Wir leben, im Gegensatz zu
den meisten Besuchern aus anderen Wirklichkeiten, in einer anderen Vibration;
vergleichbar vielleicht mit einem Aggregatzustand, wie wir ihn vom Wasser her
kennen. Die Frequenz trennt uns, so dass wir diese andere Welt normalerweise
nicht wahrnehmen können, bzw. mit dieser interagieren. Zwischen uns liegt eben
der Schleier, welcher uns die Möglichkeiten nimmt, zwischen
verschiedenen Wahrnehmungsbereichen hin und herzuschalten. Da muss also
nachgeholfen werden. (Siehe dazu auch: Den Schleier überwinden)
Bei einem Kontakt mit
Ausserirdischen aus einer anderen (höheren) Dimension mögen diese zusätzliche
Rahmenbedingungen schaffen, damit trotzdem ein Kontakt stattfinden kann. Sie
selbst werden sich schwingungsmäßig etwas herabsetzen müssen und im gleichen
Zuge müssen sie die Kontaktpersonen schwingungsmäßig anheben. So trifft man
sich dann irgendwo in der Mitte, in einem Zustand, in dem ein Kontakt (im Sinne
von Informationsaustausch) gerade schon möglich ist. – Dritte mögen so von
alledem nichts mitbekommen. Der Schleier nimmt ihnen die Sicht auf das, was da
vor sich geht.
Wieso sah ich denn nichts? Nun, als Mann hat man sowieso einen etwas dickeren Schleier, weil das Wahrnehmungsfenster eher im unteren Bereich angelegt ist. – Das wäre zwar eine Erklärung; ob sie jedoch den Kern der Sache trifft, weiß ich nicht. Möglicherweise bedurfte es seitens des "Mediums" (Diana) langer vorbereitender Maßnahmen, so dass sie unter solchen Bedingungen weit offene Sinne hatte. Und wenn bei mir solche vorbereitenden Maßnahmen nicht stattgefunden haben, mag die Energieanhebung nicht ausgereicht haben, um auch mich sehend oder auch hörend zu machen. Genauso gut kann es sein, dass ich in keiner Weise mit deren Art, die Energie anzuheben, in Resonanz kam. – Ich sollte wohl nur Beobachter dieses Geschehens sein!
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/schleier/9julischleier.htm