Unter dem Schleier
November 2006
Akaschachronik: Die Götter
von Atlantis
Eine Welt ohne Schleier: Ist
das möglich? Für uns (jetzige Zeitgenossen) ist das nicht vorstellbar. Aber ein
kleiner Blick zurück in unsere eigene Vergangenheit; zurück in eine Zeit, die
vor uns verborgen wird, bringt uns zu Zeiten, in denen die Menschen auf der
Erde (noch) ohne Schleier leben durften. Auch wenn ich sage ohne, mag es
vielleicht trotzdem einen Schleier gegeben haben. Doch war er einst wesentlich
durchlässiger, so dass ein hindurchsehen, ein ahnen was dahinter ist, gut
möglich war.
Es stellt sich also nicht die
Frage, ob ein Leben ohne Schleier (ohne Illusion) möglich wäre, denn dieses gab
es ja schon. Wenn man wissen möchte, wie solch ein Leben aussehen würde,
braucht man nur in die Zeit zurückreisen, um zu erfahren wie ein solches
(paradiesisches) Leben möglich war. Leider sind die noch verbliebenen Spuren
aus diesen zurückliegenden Zeiten der Menschheit, sehr sehr spärlich. Denn die
apokalyptischen Szenarien, die jene Zeit beendeten, haben fast alle Spuren
verwischt.
Wir müssen uns also diesen
kleinen Rest Wissen aus den unterschiedlichsten Stellen zusammensuchen und
versuchen (wie bei einem Puzzle) daraus ein Bild zusammenzufügen.
Was werden wir finden?
Einige Artefakte, welche die Zeit überdauert haben; Reste von
Menschheitserinnerungen, die sich in den alten Mythen verstecken mögen und
Hilfe von aussen, also von ausserhalb des Schleiers. Denn von hier aus mag man
uns verloren gegangenes Wissen wieder zustecken. Auch gibt es Menschen, die
ihrerseits die Gabe haben, den Schleier (teilweise) zu durchdringen. Und ein
stöbern in riesigen Datenbänken (Akasha-Chronik[1]
/ Erdchroniken usw.) mag uns etwas von diesem verlorenen Wissen zurückbringen.
Es kommt dann nur noch darauf an, dieses Wissen korrekt zu einem Bild
zusammenzufügen.
Ich werde vorzugsweise die
letzte der untergegangenen Kulturen heranziehen, denn hier ist mehrfach
dokumentiert, dass der Schleier noch deutlich geringer war.
In Ägypten gibt es eine
Reihe allbekannter Monumentalbauten, die einfach vorhanden sind. Man versucht
deren Erstellung einer der frühen ägyptischen Dynastien zuzuschreiben. Man
kommt aber unweigerlich zu dem Problem bzw. der Frage, wie diese frühen
Bewohner solch ein gigantisches Projekt bewerkstelligen konnten. Dieses Problem
haben die Wissenschaftler noch nicht lösen können, auch wenn sie sich noch so
viel Mühe geben, in dokumentierten Versuchen Zwergpyramiden (mit denkbaren
Hilfsmitteln von einst) nachzubauen.
Auch unter Wasser gibt es an
gewissen Stellen Hinweise auf "von Menschenhand" errichtete Bauten.
Doch unsere dokumentierte Geschichte reicht max. etwa 10 000 Jahre zurück. In
diesem Zeitraum gab es jedoch keine weitreichenden Erdveränderungen, so dass
man annehmen muss, dass jene Bauten von Zivilisationen errichtet wurden, die
schon vorher dagewesen sein müssen.
Atlantis ist in aller Munde;
kaum zählbar ist die Zahl der Bücher, die darüber geschrieben wurden. Wenn man
zum Thema Atlantis recherchiert, kommt man an Plato nicht vorbei. Der
griechische Philosoph Plato beruft sich auf eine alte Sage, die er von dem
neunzigjährigen Kritias hörte. Dieser hat sie in Ägypten gehört. So klingt die
Quelle für Platos Atlantisgeschichte alles andere als seriös. Sei's drum,
früher war die Weitergabe geschichtlicher Ereignisse eben etwas anders. Und besser
solch ein Fragmentwissen, als ein schriftlich dokumentiertes, welches von
religiösen Fanatikern verbrannt wurde.
Dennoch sind die Hinweise zu
Atlantis recht umfangreich und im Ansatz auch detailreich. Siehe einige von Platos
Auszügen unter "Sagen".
Aber die Bauwerke jener Zeit
sind für uns nur von sekundärer Art, es geht uns ja um die Dichte des Schleiers
in jener Zeit. Doch anhand dieser Bauwerke kann man gewisse Schlüsse ziehen.
Wenn eine frühe Kultur weitgehend ohne das, was wir Technik nennen (z.B.
Baumaschinen), in der Lage ist, monumentale Bauten zu erstellen, müssen sie
ihre gewaltigen Leistungen in einer ganz anderen Weise zuwege gebracht haben.
Sie hatten ganz andere geistige Kräfte (als wir heute) und schienen sie gut
nutzen zu können.
Genauso sehe ich die Sache
mit dem, in der Bibel erwähnten, Turm zu Babel[2].
Hier waren den Göttern die Fähigkeiten des Menschen zu unkalkulierbar. Sie mussten,
um besser unter Kontrolle gehalten werden zu können, in ihren Möglichkeiten
eingeschränkt werden. Der (ihr) Schleier musste also dichter gemacht werden.
(Einen ausführlicheren Bericht siehe unter: "Das Atlantis des Plato"
Ein wundervolles Volk muss es gewesen sein. Sie beherrschten damals die
ganze Region. Viele Ihrer Errungenschaften gelangen ihnen durch die Nähe zu
Gott.
Sie war aus der Fremde vom
atlantischen Meer her gekommen.
Damals war
nämlich dieses Meer bereisbar; denn vor dem Eingange, den ihr, wie ihr sagt,
die Säulen des Herakles nennt, besaß es eine Insel; die Insel war aber größer
als Libyen und Asien zusammengenommen; von ihr stand den damals Reisenden der
Zugang zu den übrigen Inseln offen, von den Inseln aber zu dem ganzen
gegenüberliegenden Festland, das um jenes wahre Meer gelegen war. Denn das
Gebiet hier, welches innerhalb jenes Einganges, von dem wir sprechen, liegt,
erscheint als ein Hafen mit einer engen Einfahrt. Jenes aber wäre wohl wirklich
Meer, das es vollkommen umgebende Land aber mit dem vollsten Rechte Festland im
wahren Sinne zu nennen.
Auf dieser Insel Atlantis also entstand eine
große, wundervolle Macht von Königen, welche die ganze
Insel beherrschte sowie viele andere Inseln und Teile des Festlandes, außerdem
herrschten sie noch über Gebiete diesseits der Säulen des Herakles, und
zwar hier über Libyen bis Ägypten, über Europa aber bis Tyrrhenien. Diese ganze
Macht nun verband sich zur Einheit und unternahm es einmal, euer und unser Land
und das gesamte diesseits des Eingangs gelegene in einem Anlauf zu unterjochen.
Diese so gewaltige und so geartete Macht nun, welche
damals in jenen Gegenden bestand, formierte der Gott und führte sie
gegen unsere Lande aus etwa folgendem Anlass, wie es heißt. Viele Geschlechter
hindurch, solange noch die Natur des Gottes in ihnen genügend stark war, waren
sie den Gesetzen gehorsam und freundlich gesinnt gegen das ihnen verwandte
Göttliche; denn ihre
Gesinnung war wahrhaftig und durchaus großherzig, indem sie Sanftmut
gepaart mit Vernunft gegenüber den jeweils eintretenden Wechselfällen des
Lebens und gegenüber einander übten. Deshalb missachteten sie alles
außer der Tugend, ...
Auf Grund einer derartigen
Überlegung also und weil
die göttliche Natur bei ihnen blieb, gedieh ihnen alles früher
Geschilderte. Als aber der Anteil des Gottes in ihnen dadurch schwand,
dass er viel und häufig mit Sterblichem versetzt wurde, und der menschliche
Charakter die Oberhand gewann, da vermochten sie bereits nicht mehr ihre
Lebens- umstände zu ertragen und benahmen sich schändlich und erschienen dem,
der sehen konnte, als hässlich, indem sie das Schönste unter allem Wertvollsten
zugrunde richteten; dagegen wurden sie von denen, die nicht imstande waren, ein
wahrhaft zur Glückseligkeit führendes Leben zu sehen, damals erst recht
für vollkommen schön und für glückselig gehalten, wo sie erfüllt waren von
ungerechter Habgier und Macht.
Aber der Gott der Götter Zeus,
der nach Gesetzen waltende, erkannte, da er derartiges zu durchschauen
vermochte, dass ein wackeres Geschlecht beklagenswerten Sinnes sei, und
beschloss, ihnen eine Strafe aufzuerlegen, damit sie, zur Besonnenheit
gebracht, verständiger würden, und er versammelte die Götter alle in ihrem
ehrwürdigsten Wohnsitze, welcher im Mittelpunkt der gesamten Welt steht und
alles überschaut, was des Werdens teilhaftig wurde; nachdem er sie versammelt
hatte, sprach er:
An dieser Stelle bricht der Bericht des Kritias abrupt ab.
Von mir schon an mehreren
anderen Stellen zitiert, das Popol Vuh! Kaum eine andere Überlieferung, in die
wir heutzutage noch Einblick haben, bringt das Geschehen von einst so deutlich
auf den Punkt.
Die Götter hatten nach
mehreren, mehr oder eher weniger geglückten, Zuchtreihen ihren dritten Versuch
zuwege gebracht. Dieser schien alles zu übertreffen, was denkbar war; der
Mensch aus diesem Zuchtprogramm war zu gut! Zu gut? Ja, er war für den Zweck,
für den er gebraucht wurde, zu gut.
Also musste nachgebessert werden. Diese Nachbesserung war in Wirklichkeit eine
nachträgliche Verschlechterung. Und diese Verschlechterung bestand in erster
Linie aus dem Schleier.
Die Menschen von einst waren
physiognomisch fast vollkommen und auch das geistige Sehen war ihnen fast
uneingeschränkt möglich. Ein Jammer, (aus unserer Sicht) dass dem Einhalt
geboten wurde. War es nur die Perfektion ihrer eigenen Werke, vor denen die
Götter Angst bekamen? Oder waren es die denkbaren katastrophalen Möglichkeiten
die diesem Menschengeschlecht nun offen standen? Würden sie denn von ihrem
"Gehorsam" abweichen?
Und
der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle, und
dies ist <erst> der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich
sein, was sie zu tun ersinnen.
Durch das Zerrbild der
Religionen meinen wir, es seien nur die schädlichen Unternehmungen, welche z.B.
mit Götzendienst zu tun haben, die restriktiv von "Oben" unterbunden
wurden. Doch in Wirklichkeit hatten die Götter Angst vor den Möglichkeiten, die
die Menschen hatten, denn das Potential zu "Großem" war sehr wohl
vorhanden.
Es folgen Auszüge aus dem
Popol Vuh zu den Umständen, die zum Schleier führten. Man lese die Verse
bitte sorgsam durch und lasse sie sich, wenn möglich, auf der Zunge
zergehen. -> Nachher ist man schlauer!
Es
sprachen Urahnin und Urahne, der Schöpfer und Former, jene auch, die sich Tepeu
und Gucumatz nannten: "Schon will es Morgen werden. Lasset uns das Werk
der Schöpfung schön vollenden. Erscheinen sollen, die uns erhalten und
ernähren, die leuchtenden Söhne des Lichts. Es erscheine der Mensch! Belebt sei
der Erde Antlitz!"
...
Man sagt, daß jene erschaffen und geformt wurden, nicht Mutter hatten sie,
nicht Vater, doch nannte man sie Männer. Sie wurden nicht aus einem Weibe
geboren, von Schöpfer und Former wurden sie nicht erzeugt, auch nicht von Alom
und Caholemi. Nur durch ein Wunder, durch Zauber wurden sie geschaffen und
geformt, von Tzakol, Bitol, Alom, Caholom, Tepeu und Gucumatz.
Und
da sie wie Menschen aussehen, waren sie Menschen.
Sie
sprachen, unterhielten sich, sahen und hörten, liefen und ergriffen Dinge.
Es waren gute und schöne Menschen und
ihr Körper war der des Mannes.
Vernunft war ihnen gegeben.
Sie schauten und sogleich sahen sie in die
Ferne; sie erreichten, alles zu sehen, alles zu kennen, was es in der Welt gibt.
Wenn
sie schauten, sahen sie sogleich alles mit Umkreis und ringsherum sahen sie die
Kuppel des Himmels und das Innere der Erde.
Alle fernverborgenen Dinge sahen sie,
ohne sich zu bewegen.
Sofort
sahen sie die ganze Welt, und sie sahen diese von dort, wo sie standen.
Groß
war ihre Weisheit.
Ihr
Auge reichte bis zu den Wäldern, den Felsen, den Lagunen, den Meeren, den
Bergen und den Tälern.
Wunderbare
Menschen waren sie in Wahrheit: der Waldjaguar und der Nachtjaguar, der Nachtherr
und der Mondjaguar.
Darauf
fragte sie der Schöpfer und Former: "Wie dünkt euch euer Dasein? Seht ihr
nicht? Hört ihr nicht? Sind eure Sprache und euer Gang nicht gut? Schauet denn!
Betrachtet die Welt! Sehet, ob die Berge und die Täler erscheinen! Versucht
denn zu sehen!"
Also sprachen sie.
Und
sogleich sahen jene alles, was es in der Welt gab. Und sie dankten darauf dem
Schöpfer und Former.
"Wahrlich,
wir danken euch, zweimal, dreimal. Erschaffen wurden wir, einen Mund hat man
uns gegeben und ein Gesicht. Wir sprechen, denken, gehen. Vorzüglich erscheint
uns alles, und wir kennen alles, sei es ferne oder nahe. Und was groß ist oder
klein am Himmel oder auf Erden - wir sehen es. Ja, wir danken euch, daß ihr uns
schufet, dir Schöpfer, dir Former; daß ihr uns das Dasein gegeben habt,
Großmutter, Großvater unser!" So sagten sie, dankend für die Schöpfung und
Formung.
Bald
kannten sie alles.
Und
sie erforschten die vier Windrichtungen und die vier Himmelsrichtungen und das
Antlitz der Erde.
Aber
die Schöpfer und Former hörten das nicht gerne.
"Es
ist nicht gut, was unsere Geschöpfe, unsere Werke sagen. Alles wissen sie, das
Große und das Kleine."
Also
sprachen sie.
Und
sie hielten neuerlich Rat mit den Erzeugern. "Was sollen wir jetzt mit
jenen tun?" "Daß sie nur das Nahe sehen, nur ein wenig vom Antlitz
der Erde."
"Deren
Rede ist nicht gut. Sind sie nicht, wie sie sind, bloße Geschöpfe und
Machwerke? Sollen sie gleichfalls Götter sein? Und wenn sie nicht zeugen und
sich nicht vermehren, wenn es dämmert, wenn die Sonne aufsteigt? Was, wenn sie
sich nicht vermehren?"
So
sprachen sie.
"Unterdrücken
wir ein wenig ihre Wünsche, denn was wir sehen, ist nicht gut. Sollen sie am Ende uns gleich sein, die
wir sie schufen, und die wir in weite Ferne sehen, alles wissen und alles
sehen?"
…
So sprachen sie und sogleich veränderten sie die Art ihrer Werke und Geschöpfe.
Es warf das Herz des Himmels einen Schleier über
ihre Augen. Und die trübten sich, wie wenn ein Hauch über den Spiegel geht.
Ihre Augen trübten sich: sie konnten nur noch sehen, was nahe war, nur was klar
war.
L
So
wurden zerstört die Weisheit und alle Kenntnisse der vier Menschen des
Ursprungs und Anfangs.
So wurden geschaffen und geformt unsere Ahnen,
unsere Väter.
Vom
Herzen des Himmels, vom Herzen der Erde.
Einigen Menschen ist es
möglich in den Datenbänken der Akasha-Chronik zu lesen. Die Akasha-Chronik ist
ein gigantischer Speicher von auf der Erde gemachten Erfahrungen. So kann man
über diesen Informationsspeicher wieder an verloren gegangenes Wissen
herankommen. Dieser jedoch ist nur über die geistige Schiene zu erreichen.
D.h., wir haben es mit vielfältigen Fehlerquellen zu tun, so wie wir es vom
Channeln her kennen. Wir sollten deshalb so gewonnene Informationen nicht eins
zu eins interpretieren, sondern sie unter einem gewissen Vorbehalt zur Kenntnis
nehmen.
Doch ist solch eine
Information besser als gar keine. Ausserdem besteht noch die Möglichkeit, auf
diese Art gewonnene Informationen mit andern abzugleichen.
Beispielhaft habe ich zu
diesem Thema zwei Artikel v. Kersti Nebelsieck (www.kersti.de)
angeführt.
Die
Akasha-Chronik ist einfach eine in die Struktur des Universums eingewebte
Sammlung sämtlicher Erinnerungen aller empfindungsfähigen Seelen. Und jedes
Atom ist eine empfindungsfähige Seele. Es ist möglich mit derselben Technik,
mit der man sich an eigene frühere Leben erinnert auch auf diese Erinnerungen
zuzugreifen. Und viele Menschen tun das auch unbewußt aus den verschiedensten
Gründen.
Im Grunde
sind die Fehlerquellen für Geschichtsschreibung durch lesen der Akasha-Chronik
dieselben, wie die bei Erinnerung an frühere Leben. Deshalb verweise ich von
hier auf die entsprechenden Texte.
Es gibt
auf der Erde keinen guten Überblick über Ereignisse, die durch unsere materiellen
Überlieferungen nicht mehr dokumentiert werden. Auch das, was ich schreibe, mag
zwar äußerst exakt und interessant klingen, ist aber extrem lückenhaft und
erzählt alles ziemlich parteiisch aus meiner Sicht. Ich sehe keine großen
Lücken darin - das liegt aber offensichtlich nur daran, dass ich es ständig
fast auf dem Stand meines augenblicklichen Wissens halte - und von daher meine
eigenen Fehler wohl.
Keine wirklichen Götter
Bei den
"Göttern" von Atlantis handelt es sich nicht um Götter im heute
üblichen Sinne (wie im allgemeinen Sprachgebrauch heutzutage verwendet).
Tatsächlich handelt es sich einfach um eine Menschenrasse, die etwas größer und
hellhäutiger war, als die von den Atlantern als "niedere Rasse"
betrachtete Menschenrasse. Daß sie sich als Götter bezeichneten und auch so
behandeln ließen, spiegelt nur die Arroganz der meisten von ihnen wieder.
Dennoch
stammen einige umgangssprachliche Ausdrücke bei uns in Deutschland aus der
atlantischen Zeit. Wenn man beispielsweise von einem gutaussehenden Menschen
sagt, daß er aussehe wie ein junger Gott, dann ist mit "junger Gott"
ein Atlanter gemeint. - Es mag durchaus sein, daß der betreffende unter den
Atlantern tatsächlich nicht aufgefallen wäre, wenn es sich um einen
Nordeuropäer handelt. Das ist auch der Grund, warum ich in diesem Fall das Wort
"Götter" benutze.
Sklavenrasse
Die
"Menschen" - die Sklavenrasse von Atlantis - waren dagegen klein,
dunkelhäutig, zierlich und hatten welliges, schwarzes Haar. Die Atlanter
hielten sich für intelligenter als Menschen. Was in der Form nicht unbedingt
stimmt - denn ihre
Intelligenz beruht auf der Telepathie
und spielte sich nicht im Gehirn ab. Wenn die zur Telepathie nötigen
Gehirnzentren bei einem "Gott" zerstört sind, ist er dümmer als ein
heutiger Mensch. Solange ein Atlanter aber auf Telepathie zurückgreifen kann,
ist er intelligent und zum Denken in Gedankenkristallen
fähig.
Kurz
vor dem Untergang von Atlantis waren die "Götter" zu 90% Mischlinge
und unter den Menschen gab es ebenso viele Mischlinge mit einem ebenso hohen
Anteil an "göttlichem" Blut. Einen geringen Anteil an
"göttlichem" Blut hatte nahezu jeder. Da es jedoch insgesamt mehr als
zehn mal so viele Menschen wie Götter gab, machten die Mischlinge mit hohem
Anteil an göttlichem Blut unter den Menschen nur etwa 10% aus. Von den Göttern
aber waren die meisten nicht mehr zu Telepathie fähig.
Gentechnik
Es hieß
in Atlantis, Götter hätten uns Menschen durch Gentechnik künstlich erschaffen.
Sicher ist, daß sie auf irgendeiner Rasse aufgebaut haben, die schon vorher
existierte. Ich bin mir aber nicht sicher, ob sie eine bestehende Rasse klüger,
dümmer oder nur gefügiger gemacht haben.
Herzlos
Ich
kann mich daran erinnern, daß ich bei einem derartigen Genexperiment vor der
Zeit von Atlantis mit der Betreuung der dadurch entstandenen Menschen betraut
war und daß ich entsetzt war, wie herzlos sie behandelt wurden. Ich habe damals
die Empfehlung ausgesprochen, daß Menschenkinder nicht von der Mutter getrennt
werden sollten, bevor sie zehn Jahre alt sind, weil sie sonst so großen Schaden
an der Seele nehmen, daß sie für Arbeit nicht zu gebrauchen sind. - Meine
wirklichen Gründe waren menschlicher - aber mit dem Argument hatte ich Erfolg.
Das Gesetz blieb bis zum Untergang von Atlantis in Kraft.
Auch einige geschichtliche
Details von Interesse werden hier preisgegeben.
In Folge einige Auszüge zum
Thema Atlantis und die damalige Dichte (Schleier).
(Ausführlichere Auszüge aus: Planet der Wandlung)
Atlantis ging vor 11.000
Jahren eurer Zeit unter, und es begann vor 32.000 Jahren. Was ihr Atlantis nennt, war eine Kolonie, die sich entwickelte und
mit der wir Kontakt hatten. (Wenn ich »wir« sage, meine ich nicht die Neun
selbst, sondern andere Zivilisationen.) Diese Zivilisationen brachten
Technologien mit. Von Atlantis aus wurden andere Kolonien gegründet, die das
Wissen und die Technologie mit sich nahmen. Damals war die Technologie wegen
der Schwerkraft nicht immer für den Planeten Erde geeignet. Jetzt ist die Zeit
gekommen, all diese Technologie zu benützen.
Sie hatten Flugzeuge. Sie
konnten auch ihre Körper zur Fortbewegung nutzen.
Es war, weil wir versäumt
hatten, die Dichte des Planeten Erde zu verstehen. Im Grunde
war es eher Verzweiflung als Zorn. Heute sind wir mitfühlender.
Ihr habt in der Kultur, in der
ihr heute lebt, nur einen Bruchteil dessen erreicht, was die Atlanter schufen.
Ihre Medizin war eurer Medizin weit überlegen. Ihr habt eine primitive
Elektronik; sie besaßen alles Wissen, um Gegenstände und sich selbst mit dem
Geist zu bewegen. Hätte es nicht das gegeben, was unterhalb ihrer Gürtellinie
lag, wäre es eine wunderbare Kultur gewesen.
Sie hatten Spaß daran. Wir sind nicht gegen
Spaß - es sei denn, er wird zum höchsten Ziel. Und er wurde ... wollt ihr
wirklich die Wahrheit wissen? Wir wissen nicht, ob die Menschen auf eurem
Planeten damit umgehen können.
Anstatt ihr medizinisches Wissen zu nutzen, um
ihre geistigen oder körperlichen Fähigkeiten zu verbessern, benutzen sie es, um
ihre Geschlechtsorgane zu verbessern.
Die atlantische Medizin war in
der Lage, sogar das echte Herz und das echte Gehirn zu ersetzen. Dagegen kann eure
Medizin zwar einen Arm ersetzen, aber er hat kein echtes Herz (keinen
Lebensfunken) in sich. Damals
konnte man sämtliche wichtigen Organe ersetzen, ohne Schwierigkeiten und ohne
ernste Probleme für den physischen Körper. Außerdem waren die
transplantierten Organe viel besser als jene, die sie ersetzten.
Die atlantische Kultur wurde durch die Alteaner für uns geschaffen.
Dabei wurden Fehler begangen. AItea brachte mit seinen Experimenten und mit seiner
Wasserstoff-Technologie die Seelen in Atlantis in Schwierigkeiten.
Hätten wir eingegriffen und diese Gefahr gebannt, hätten wir Atlantis retten
können. Aber in unserem
Kummer über Altea führten wir die Vernichtung herbei.
Versteht ihr, wozu man Wasser verwenden kann? Es war nicht zur
Vernichtung anderer gemeint, aber es wurde nicht vollständig verstanden, und es
ist ein gefährliches Mittel, das eine Kettenreaktion hätte auslösen können,
weil alle Ozeane und die Atmosphäre und das Land Wasser enthalten.
Die Elemente des Planeten Erde
erregten ihre Neugierde. Sie versuchten sie zu verstehen und waren dabei
sorglos und ohne Vernunft.
Es war eine Kettenreaktion. Die Atlanter verursachten Stürme auf dem
Planeten, die sie nicht verstanden. Sie führten ihr eigenes Ende herbei, weil
sie in das Wesen der evolutionären Entwicklung eingegriffen hatten.
Als
ein weiteres Channel soll an dieser Stelle Kryon zu Wort kommen.
Kryon
ist in letzter Zeit in esoterischen Kreisen ein Begriff geworden. Zu vielen
Fragen des Lebens gibt es Antworten aus einem umfangreichen Channelmaterial.
Die nun folgenden Zitate stammen aus dem Buch: "Denke nicht wie ein
Mensch"
Irdische Humanoide
Auch
wenn die Erde bereits eine humanoide Biologie entwickelt hatte, brauchte sie
später doch die Unterstützung von anderen menschlich-biologischer Art, von
höherer Schulung und Schwingung, von einem anderen Planeten.
Samen von Ausserirdischen
Es
ist gegenwärtig nicht wichtig für euch, dies zu verstehen, und es bedeutet
nichts anderes, als dass eure menschliche Biologie nicht ausschließlich
irdischer Natur ist und dass die Wesen, die ihren Samen gaben, euch über Äonen
in sorgsamer Liebe beobachteten.
In meinen Worten: Die Genetik einiger Hominiden wurde mit denen von
Ausserirdischen gemischt.
Missing Link
Ihr
Same war für eure DNA erforderlich, um sie für den universellen Stimulus
empfänglich zu machen und um in eurem Bewusstsein den Schritt vom Tier zum
Menschen zu machen. Dies ist das »fehlende Glied in der Kette«, das ihr nicht
eher finden werdet, bis es sich von selber zeigt. …
Vernichtung
Als
ich wieder herbeigerufen wurde, ging es darum, das Leben zu beenden und neue Einstellungen vorzunehmen.
Dies mag brutal für euch klingen, aber es war angemessen und erwartet. Was ist genau
geschehen (mögt ihr euch fragen)?
In meinen Worten: Das gezüchtete Menschengeschlecht wurde völlig
ausgelöscht, um eine neue Zuchtreihe mit weiterem (oder manipuliertem)
Genmaterial von Ausserirdischen zu beginnen. Diese neue Zuchtreihe war
insbesondere darauf ausgelegt, ein Menschengeschlecht zu kreieren, welches
einen verstärkten Schleier aufwies.
…
Zwei Korrekturen erforderlich
Es
bedurfte zweier Korrekturen, um es richtig einzustellen, und die erste
Angleichung bewirkte die Auslöschung der Zivilisation von Lemurien und
Atlantis. Obwohl die Menschen weit voneinander getrennt und von
unterschiedlichem Alter waren, hatten die meisten etwas gemeinsam: Sie hatten ein hohes Bewusstsein
für erleuchtete Wissenschaft. …
Fremder Samen
Ich
blieb für die gesamte Zeitdauer und abermals erhielten wir den Samen der
anderen, um eine angemessene Biologie für euch zu kreieren.
Wenig Erleuchtung
Zum
Ende eurer letzten kurzen Eiszeit nahmen wir noch einmal eine magnetische Ausrichtung
vor, die wesentlich weniger anfängliche Erleuchtung und Selbstverwirklichung
ermöglichte.
Mit anderen Worten, die Dualität, der Schleier, wurde verstärkt.
…
Sintflut
Diese letzte Ausrichtung ist noch nicht so lange
her und eure Aufzeichnungen berichten davon als Sintflut. Die menschliche Biologie wurde zu dieser Zeit erhalten
und dauerhaft gefestigt.
Von der ersten Vernichtung
(Pyramidenbauer = fünfte Zuchtreihe) erzählt Kryon nichts. Die Zuchtreihen eins
bis vier scheinen wohl noch tierähnlich(er) gewesen zu sein; vielleicht so
etwas wie Vormenschen (Tiermenschen / Halbmenschen?) mit einem noch
eingeschränkten Bewusstsein. Wenn an diesen frühen Menschenrassen also
"Korrekturen" (um in den Worten Kryons zu reden) vorgenommen wurden,
kann man davon ausgehen, dass nachfolgende Züchtungen in der Tat eine bessere
Biologie und vor allem ein "Mehr" an Bewusstsein aufwiesen.
Kulturen (wie die fünfte
Zuchtreihe) schienen bereits über immense und aussergewöhnliche Fähigkeiten zu
verfügen. Sonst wären sie nicht in der Lage gewesen, die gewaltigen Pyramiden
zu bauen. Sie kannten offenbar manche Techniken, die uns selbst heute noch
unbekannt sind.
Aber letztendlich wollten
unsere Erschaffer offensichtlich eine Menschenrasse, die nur über begrenzte und
gut kalkulierbare Fähigkeiten verfügte.
In den "Lacerta
Texten" / Lacerta (lat.) = Eidechse, den Aussagen einer parallel
existierenden humanoiden Echsenrasse, finden wir auch einige Hinweise zum
Thema. Die erwähnten "Lacerta Texte" sind Grundlage für die Aufsatzreihe über die Ursprünge der
Menschheit. Den Schwerpunkt bilden hier die frühen Kulturen der Erde.
Vom Schleier ist hier zwar nicht
die Rede, doch haben wir Hinweise darauf, dass die Menschenrassen von einst zu
Leistungen fähig waren, von denen wir heute nur träumen können; und alles
offenbar ohne irgendwelche Umwelt verschmutzenden Industrien.
Aus einer ganz anderen Sicht
werden wir einmal als eine Rasse beschrieben, die als "Sklavenrasse"
gedacht war. Dass man Sklaven (symbolisch gesehen) Fußfesseln anlegt, ist
nachvollziehbar. Diese neu kreierte Menschenrasse durfte keineswegs besser sein
als die sie erschaffenden Götter. Und das, was für uns der Schleier ist,
scheint genau das Instrumentarium gewesen zu sein, mit dem man unsere
Fähigkeiten auf einen Rest reduzierte.
In Kriegen dienen
Vor 1,5 Millionen
Jahren kam eine andere außerirdische Art auf die Erde. … Das Interesse dieser
humanoiden Art – Sie nennen sie heute »Ilojiim« – war …der humanoide Affe.
… zur Hilfe für die
Affen, sich ein bisschen schneller zu entwickeln, um ihnen in der Zukunft als eine Art von Sklaven-Rasse in
kommenden Kriegen zu dienen.
Baureihe
1-4
Die Gebäude der ersten
Rassen sind verloren, aber
Baureihe
5 (Pyramidenbauer)
die fünfte Zivilisation
war diejenige, die die
großen dreieckigen Bauten errichtete, die Sie als Ägyptische Pyramiden
bezeichnen, vor 75.000 Jahren. (Ihre Ägypter fanden die alten Pyramiden und
versuchten, nicht sehr erfolgreich, ähnliche Bauten nachzumachen.)
Baureihe
6 (Zivilisation v. Atlantis)
Die sechste
Zivilisation war diejenige, die vor 16.000 Jahren im sogenannten Bimini-Gebiet
Städte baute, die Sie heute unter dem Meeresspiegel finden können.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/schleier/ohneschleier.htm
[1] Akasha-Chronik
Als Akasha-Chronik bezeichnet
man eine Chronik oder ein "Buch des Lebens" im Jenseits
beziehungsweise im übersinnlichen Bereich, die man sich als imaginäre
allumfassende historische Bibliothek vorstellen kann, die in einer
Geheimsprache abgefasst ist. Es gibt keine Beweise für die Existenz einer
solchen Bibliothek. In der Vergangenheit gab es jedoch einzelne Personen, die
behauptet haben, sie könnten mit geschlossenen Augen durch eine Art
"Innere Schau" in dieser Bibliothek lesen (z.B. Rudolf Steiner).
Das Konzept eines solchen universalen Welt- oder
Astralgedächtnisses findet sich in asiatischen Religionen sowie in einigen
Ausprägungen der Esoterik.
[Enzyklopädie: Akasha-Chronik. DB Sonderband:
Wikipedia 2005/2006, S. 13265]
[2] Die dort genannte Zeit dürfte allerdings nicht stimmig sein.