Maldek, Phaeton, Bozulul
Oktober 09
Zwischen
Mars und Jupiter sind eine Vielzahl von Meteoriten verteilt. Berichten zufolge
und auch nach Annahmen einiger Astronomen handelt es sich dabei um Bruchstücke
eines einstigen Planeten. – In diesem Aufsatz gedenke ich einiges an
Informationen über diesen zerstörten Himmelskörper zu präsentieren.
Leider sind die mir zur Verfügung stehenden Quellen in ihren Aussagen teilweise recht widersprüchlich. D.h., ich bitte den Leser zunächst einmal alles unter Vorbehalt durchzulesen. Besonders der Zeitpunkt der Zerstörung ist strittig; er reicht von vor einer Milliarde Jahre bis vor 2000 Jahren.
Ich bin weder Astronom noch Physiker, doch meine ich aus den Daten der vier größten Planetoiden einigermaßen brauchbare Rückschlüsse auf Bahndaten des einstigen grünen Planeten schließen zu können.
Mit einer Sonnenferne von 2,73 AE und einer Umlaufzeit von ca. 1648 Tagen käme man auf etwa 4,5 Erdenjahre. (Gemittelte Werte aus den Volumenverhältnissen)
Wie groß jener Planet gewesen sein mag, lässt sich jetzt nicht mehr genau feststellen.
· Die Gesamtzahl aller Planetoiden hat eine Masse deutlich kleiner als unser Erdenmond.
· Dazu käme noch eine große Anzahl, die jetzt als Monde um andere Planeten kreisen, vorzugsweise wohl Jupiter und Saturn.
· Eine erhebliche Masse des einstigen Planeten dürfte auch als kosmisches Geschoss auf selbige Planeten niedergegangen sein. Aber auch der Mars weist eine riesige Menge an Kratern auf, deren Ursache auch die selbe gewesen sein müsste. Aber auch die Sonne wird den einen und anderen Beschuss abbekommen haben.
· Weitere Planetenteile mögen in die Weiten des Alls geworfen worden sein.
Oder gibt es noch weitere Reste des Planeten, welche wir noch nicht berücksichtigt haben? So soll es von der Erde aus unsichtbar (immer von der Sonnenscheibe verdeckt) eine unbewohnte Zwillingserde geben. Einen flüssigen Kern vorausgesetzt, würde dieser wohl einen kollidierten Planeten wieder zu einem "heilen" Planeten werden lassen.
Wie sieht es mit der Venus aus? Sie wirft eine Menge Fragen auf. Weswegen steht ihre Achsdrehung im Gegensatz zu den übrigen Planeten? Weswegen ist ein Venustag so ungeheuer lang? – Die Venus muss vor nicht allzu langer Zeit in kosmische Konflikte verwickelt gewesen sein. Ich stelle sogar die provokante Frage: War vielleicht auch sie einmal ein Teil des einstigen grünen Planeten, der zwischen Mars und Jupiter die Sonne umrundete?
Würden wir alle o.g. Planetenteile in Betracht ziehen, hätten wir einen Planeten, der um einige Male größer wäre als die Erde.
Susanne Sejana Kreth gibt in Lichtsprache Nr. 56 einen Planetendurchmesser von fast 47.000 km an.
Das wäre fast die Größe des Neptun. Zum Vergleich, die Erde hat einen Durchmesser von 17.756 km.
Es stellt sich natürlich sofort die Frage, ob eine menschliche Spezies dort überhaupt hätte leben können?
Jener Planetenkern und auch die Oberfläche dürften aus einem wesentlich leichteren Material bestanden haben als die Erde. So gesehen hielte sich die Schwerkraft deutlich in Grenzen. Sogar eine geringerer Schwerkraft als die der Erde wäre denkbar. Nur so ließe sich erklären, dass die "Maldekianer" wesentlich größer als die Erdenmenschen waren.
Eine andere Frage wäre die der klimatischen Bedingungen. Kommt bis dorthin (fast dreifache Sonnenferne) überhaupt genug Wärme? Wenn die atmosphärischen Eigenarten das zuließen, wie z.B. eine dichtere Atmosphäre, wäre das kein Problem. Stichwort "Treibhauseffekt". Und mit etwas weniger Licht könnte eine angepasste Botanik noch gut zurecht kommen. Geringere Sonneneinstrahlung bedeutet auch geringere Gefahren durch das Sonnenlicht, Sonnenwind oder Sonnenstrahlung, was als Folge langsameres Altern bedeuten könnte. Vielleicht liefen dort auch die Lebensprozesse etwas langsamer ab.
Ein ganz interessanter Hinweis könnte etwas mit dem Mayakalender zu tun haben.
Ein Kalendersystem, welches sich nicht an einem Erdenjahr orientiert ist aberwitzig und nicht für eine Zeitmessung (incl. ein Ausrichten nach den Jahreszeiten) geeignet.
Wenn also solch ein Kalendersystem Eingang in unsere Welt gefunden hat, kann es nicht von der Erde gekommen sein. Es stellt sich also die Frage, ob Übersiedler von Maldek ihr einstiges System der Zeitmessung mitgebracht haben?
Hatte ein Maldekjahr 260 Tage?
Was fand 3214 v.u.Z. statt, jenem Zeitpunkt, als der laufende Kalenderzyklus zu zählen begann? (Weitere Details im 2. Teil)
Manchmal gilt ja: Vorsagen gilt nicht; d.h., Aussagen aus der geistigen Welt wollen uns sehr wohl zum mitdenken auffordern. Dann gibt es auch noch jene, die uns mit Falschinformationen oder Halbwahrheiten in die Irre führen wollen. Und was diesen einstigen Planeten betrifft, handelt es sich dabei gewiss um ein heißes Eisen. Wäre es nicht so, hätten wir längst schon allerorts das Wissen übermittelt bekommen. Es bleibt uns also zunächst nur, die Quellen zu sichten, die Aussagen zu vergleichen und auch den gesunden Menschenverstand einzuschalten.
Was Mallona (den zerstörten Meteoritenplaneten betrifft), so habe ich erstmals in dem gleichnamigen Buch einiges über den Planeten, gelesen. Dort sind Begebenheiten erwähnt, die mich im Innersten meiner Seele berührt haben – etwas, das ich in dieser Form noch nie in meinem Leben auch nur im entferntesten erlebt habe. Ich sehe für mich persönlich also eine große Resonanz zum einstigen Planeten. Grund genug zu versuchen, so viel Wissen wie möglich über Mallona hervorzuholen.
Für interessierte Leser, dieses Buch kann man an mehreren Stellen im Internet downloaden.
Z.B. unter: http://www.lebensstufen.de/Mallona/Inhalt.htm
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Nachfolgend Informationen zum Planeten Maldek, der auch unter Namen wie: Maltek, Marduk, Makier, Mallona, Bellona, Phaeton, Bozulul bekannt geworden ist.
Die von mir ausgewählten Quellen sind ganz unterschiedlich, d.h., die dort gemachten Aussagen können sich ansatzweise auch widersprechen. Es ist zu berücksichtigen, dass jene, die in das Geschehen involviert waren, es aus ihrer jeweiligen Sicht beschreiben. Die Gegenseite (es handelte sich um einen kosmischen Konflikt) wird die Sache etwas anders darlegen mögen. Andere wiederum haben nur ein Fragmentwissen und dieses womöglich nur bedingt richtig vervollständigt.
Wegen der Vielzahl der Quellen, und der darin enthaltenen teilweise ganz unterschiedlichen Aussagen, haben ich die Recherche in zwei Teile aufgesplittet.
Der zweite Teil dient mehr als Ergänzung, um auch andere Ansichten zu Wort kommen zu lassen.
Interessant ist aus meiner Sicht, dass Jakob Lorber in seinen Schriften an mehreren Stellen Angaben über den Planeten Mallona macht. Wenn man die Zeit, in der er diese Informationen machte (er verstarb 1864) berücksichtigt, so hat er ihr sicher etwas vorausgegriffen.
Bei medialen Durchgaben muss man berücksichtigen, dass diese sich weitgehend am Wissen der Menschen jener Zeit orientieren. Man darf also nicht erwarten über Dinge aufgeklärt zu werden, die irdische Wissenschaftler erst in einigen hundert Jahren machen werden.
Hinweis: Der Begriff Mallona kommt vom Jakob Lorber. Ich habe diese für meine Recherche (weil er der ursprünglichste ist) übernommen, obwohl derzeit wohl der Begriff "Maldek" der gebräuchlichste zu sein scheint.
08] Als
alle das nun wohl begriffen hatten, da sagte Ich weiter: »Sehet, also stand die
Ordnung von jetzt an zurückgezählt vor ungefähr viertausend Jahren. Dann aber
geschah die euch angezeigte Zerstörung dieses Planeten (Mallona). Wie und warum
sie geschah, das habe Ich euch schon gesagt. Nun aber sehet, wie es mit dem
Planeten nach der erfolgten Zerstörung aussieht!«
Vier Monde
09]
Alle sahen nun nach dem Planeten, der sich nun in viele größere Stücke
auseinanderteilte. Nur die vier Monde blieben ganz; da sie aber ihren
Zentralkörper verloren hatten, so gerieten sie in Unordnung, und sie entfernten
sich voneinander mehr und mehr auch aus dem Grunde, weil sie durch die Berstung
des Hauptplaneten einen sehr merklichen Stoß erhalten hatten.
Trümmerteile
10] Die
Stücke des Planeten aber zerteilten sich in dem sehr breiten Raume zwischen der
Mars- und Jupiterbahn. Eine große Menge kleinerer Trümmer entfernte sich auch
über die beiden angezeigten Bahnen, und es fielen etliche in den Jupiter,
etliche in den Mars, etliche sogar auf diese Erde, in die Venus, in den Merkur
und auch in die Sonne.
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Tiere auf den Monden
12]
Dieses Planeten große Meere verteilten sich bei der Berstung auch mit ihren
Einwohnern aller Art und Gattung in größere und kleinere Tropfen, von denen
einige viele Stunden Durchmaß haben, auch festeres Erdreich in sich bergen und
auch von manchen Tieren noch bewohnt werden. Auf den vier Monden aber leben
noch die früheren Geschöpfe, nur in einem schon mehr verkümmerten Zustande,
also auch auf etlichen wenigen größten Stücken des Planeten, aber in einem noch
mehr verkümmerten Zustande; auf den kleineren Trümmern aber waltet kein
organisches Leben außer dem der Verwitterung und langsamen Auflösung.«
03]
Jene (Mallona)Menschen waren in irdischen Dingen sehr erfinderisch und erfanden
schon vor gar vielen Tausenden von Jahren dieser Erde eine Art Sprengkörner.
Diese zerstörten alles, wenn sie angezündet wurden. …
Über tausend Mal größer
04]
Sehet, mit solchen bösen, ihnen von den Teufeln angegebenen Erfindungen trieben
denn auch die Menschen des nun zerstörten Planeten ihr stets größeres Unwesen
und Spiel am Ende schon in dem großartigsten Maße. Sie führten Kriege, und
einer unterminierte des andern Land tief nach allen Richtungen hin und füllte
die Minen mit großen Haufen solcher teuflischen Sprengkörner. Diese wurden dann
auf eine künstliche Art angezündet und zerstörten das ganze große Land. Mit
solchen Länderzerstörungsversuchen trieben sie es stets weiter und weiter und
machten auch stets tiefere und großartigere Löcher ins Innere ihrer großen Erde
(Mallona), die beinahe zweitausend Mal größer war als diese Erde, und kamen
endlich einmal doch zu tief, wodurch der Erde innere Kammern, die von Natur
auch mit dem Urfeuerstoff weit und tief angefüllt sind nach zahllos vielen
Richtungen hin, mit in den heftigsten Schnellbrand gerieten. Und sehet, solche
innere Feuergewalt trieb dann den ganzen großen Planeten aus seinen Fugen und
machte ihn nach allen Richtungen hin zerplatzen, und die argen Menschen hatten
samt ihrer Erde ihr Ende erreicht!
Der Körper Michaels wurde gegeißelt
und totgeschlagen, und in einem Nu gab Zebaoth die freigewordene Seele seines
Werkmeisters zurück in den aufbewahrten Michaelsleib, der aus feinstofflicher
Herrlichkeit besteht.
Vor Wut entbrannte der Zorn
Mastemas, und er verbrannte die Oberfläche des Planeten Mars. Und er zerstörte
den Planeten Bozulul(1), der nicht weit von
der Erde seine Kreise zog.
Mastema ließ von den ansässigen
Menschen einen großen Turm(2) bauen, auf
dessen Spitze er eine Apparatur installierte, die durch das Abgeben einer Strahlung
ein gigantisches Loch in die Windel riß. Die Menschen waren erstaunt, denn
durch dieses Loch sahen sie plötzlich die Lichter, und...
... sie sahen den anderen
Planeten. Dieser Planet erinnerte die staunenden Menschen an die Erde, denn wie
diese war auch er von einem Wasserbaldachin umgeben, der ihm von der
Außenansicht ein helles, ein wenig blaues, vor allem aber diffuses
Erscheinungsbild verlieh.
Mastema begab sich mit seinem
Raumschiff auf diesen Planeten, der den Namen Bozulul trug, und baute dort eine
Gegenanlage. Die Strahlung dieser Anlage riß auch auf Bozulul ein Loch in den
Baldachin.
Bozulul war der Planet, der nicht
weit von der Erde seine Kreise zog. Er war ein Planet, der eine ähnliche Flora
und Fauna wie die Erde beherbergte. Bozulul war der Zwillingsplanet der Erde.
Er war der Erde hautnah, fast zum Greifen nah, jedenfalls so sehr, wie es die
physikalischen Gesetze des Universums erlaubten.
Mastema ließ seine Diener wie
Menschen erscheinen, indem er sie in das Erscheinungsbild des Priesters hüllte.
Diese hatten es leicht, die Menschen zu täuschen und zu motivieren.
Mit seinen Helfern installierte
Mastema zusätzlich zu dem Strahlungsgeber, der in die Wasserdampfwindel ein
Loch gerissen hatte, einen Molekulartransporter auf der Erde und auf Bozulul.
Über diesen Transporter ließ er einige Menschen von der Erde auf den Planeten
Bozulul übersiedeln.
Aber was des Menschen Neigung auf
der Erde ist, taten sie auch jetzt. Sie ließen sich auf Bozulul nieder, und von
dort nahmen sie Rohstoffe, Edelsteine, Nahrungsmittel, Tiere und Pflanzen mit
und brachten diese auf die Erde. Zwischen Bozulul und Erde fand bald mit Hilfe
des Molekulartransporters ein reger Warenaustausch statt. Mit den Materialien
von Bozulul errichteten sie auf der Erde eines der größten Handelszentren, das
es je gegeben hat. Man sprach sogar von hängenden Gärten, die im Himmel waren.
Für die damaligen Menschen auf
der Erde, waren die Grünpflanzen und die Früchte, die sie von Bozulul
mitbrachten, ein Geschenk des Himmels. Aus diesem Grunde nannte man den
Planeten Bozulul auch "die hängenden Gärten", von denen man in der
antiken Welt sprach und in Schriften berichtete. Die hängenden Gärten waren -
bedingt durch die staunenswerte Nähe des Planeten - fast zum Greifen nah, wie
Früchte, die man eigenhändig pflücken kann.
Dies ging etwa drei- bis
vierhundert Jahre so. Mastema manipulierte den Embryo einiger Frauen auf der
Erde, bevor er sie auf Bozulul ansiedelte. Diese Genmanipulationen aber waren
mißraten, so dass die Frauen ekelhafte Kreaturen gebaren. Von Bozulul kamen
die Kreaturen zurück auf die Erde und machten sich dort breit.
Das Sternenschiff des Zebaoth
registrierte dies und reagierte entsprechend, indem es die zwei Polanlagen
beider Planeten restlos vernichtete.
Mastema aber verstand es, seine
Beteiligung an dem Geschehen zu verschleiern. Er sagte dem galaktischen König,
dass ja nicht er den Turm auf der Erde habe
bauen lassen, sondern dass dies die Menschen von sich aus getan hätten.
Dies konnte Mastema umso eher
behaupten, weil die Menschen keine von Mastema zur Verfügung gestellten
ungewöhnlichen Materialien, sondern die ihnen natürlicherweise zur Verfügung stehenden
Materialien, einfache Steine, zum Turmbau verwendet hatten, Steine, die sie
zudem in Handarbeit mühevoll aufschichteten - allerdings nach dem Bauplan
Mastemas.
Vor Wut entbrannt, dass seine
Molekulartransporter vom Sternenschiff des galaktischen Königs vernichtet worden
waren, jagte Mastema mit seinem Gefolge nach Bozulul und schoss von seinem
Raumschiff aus eine Sonde in den Kern des Planeten, die wie eine Injektionsnadel
durch die Haut ins Herz drang, so dass der Zwillingsplanet der Erde in unzählige
Stücke und Staubteilchen zerstob. Die Überreste Bozululs findet man noch
heute im Asteroidengürtel.
Die gewaltige Planetenexplosion
des Bozulul hatte auch eine mächtige Erschütterung der Erde zur Folge, die
insbesondere die Wasserdampfwindel betraf. Der harmonische Gleichfluß des
Baldachins, der wie ein Kokon um die Erde lag, wurde dramatisch gestört. Der
Baldachin löste sich, floß langsam ab, bis gewaltige Regenströme ausbrachen,
die sich auf die Erdoberfläche ergossen(3).
Dies war der Tag des ersten
Regenbogens(4) auf der Erde, denn es schien
die Sonne ungefiltert vom Himmel, und ihr Licht brach in dem Regenschleier zu
einem Farbenspiel auf.
Michael, der Werkmeister,
entsandte einige seiner Mitarbeiter, um ein paar Menschen zu retten, die er
dazu ausersonnen hatte. Die Erde füllte sich mit Wasser wie ein Glas, es
sammelte sich erst in den tiefen Ebenen der Erde, so daß die Ozeane entstanden,
und dann stieg der Wasserspiegel darüber hinweg.
In Folge verrutschte die Erdachse
um wenige Grad, so daß die Pole vereisten. Tausende von Tieren, die sonst nicht
beieinanderstehen, wurden von den Flutwellen erfaßt, durcheinandergespült,
und mit Eiseskraft schockgefroren.
Dies ist eine etwas andere Sichtweise, was die Geschehnisse auf Maldek betrifft.
(2)
Dies wäre eine etwas andere Sicht im Hinblick auf den auch in der Bibel erwähnten Turmbau zu Babel.
(3)
Der erwähnte Wassereinbruch dürfte mit dem Geschehen der Sintflut identisch sein.
(4)
Der Hinweis auf einen Regenbogen bezieht sich ebenfalls auf einen in der Bibel gegebenen Hinweis (1Mose 9,13-17)
Die Sintflut wäre so gesehen eine Folge der Ereignisse auf dem Erdzwilling gewesen und demnach müsste man die Zerstörung Bozululs vor etwa 4500-12000 Jahren ansetzen.* (Durchaus noch ein für uns geschichtliches Ereignis.)
(1)
Ein möglicher Anachronismus ergibt sich aus dem weiteren dort genannten Zeitpunkt, dass Mastema seiner Zerstörungswut zeitgleich mit dem Opfertod des Jesus von Nazareth nachgab. Ein Ereignis, das bekannter Weise vor etwa 2000 Jahren stattfand. Oder sollte damit nur eine (weitere) Zerstörung auf dem Mars gemeint gewesen sein?
*(Es soll mehrere Sintfluten/Erdkatastrophen gegeben
haben, deswegen die sehr unterschiedlichen Zeitangaben)
Suchet und findet, in diesem Sinne wird man das eine oder andere Artefakt finden, welches uns unsere Ahnen bezüglich des 5. Planeten hinterlassen haben.
Da sind z.B. die Aborigines in Australien, die in Wandmalereien noch einen, von der Sonne aus gesehen, 5. Planeten kannten. Dieser wurde von ihnen grün gezeichnet.
Höhlenzeichnungen mit Darstellungen des "Grünen Planeten" fand man auch in China und Brasilien. Letztere werden auf ein Alter von 12.000 Jahren geschätzt.
Unsere Wiege (die unserer derzeitigen Spezies) liegt bekannter Weise im Zweistromland. Astronomische Hinweise finden wir dort zu Hauff. Am interessantesten mag die in Berlin aufbewahrte 4500 Jahre alte Sternenkarte sein, die für unser Sonnensystem 10 Planeten darstellt. – Wer sagt, dass jener 10. Planet ein Planet jenseits des Pluto (nach Sitchin) sein muss?
Und wenn es Nibiru war, wer sagt, dass dieser Nibiru nicht einst der fünfte Planet, von der Sonne aus gesehen, war? – Ich will an dieser Stelle bestehende Denkmodelle nicht in Frage stellen, sondern auf weitere Möglichkeiten hinweisen, die des Rätsels Lösung sein könnten.
Fakt ist offenbar, dass jener grüne Planet noch zu geschichtlicher Zeit existent war. So gesehen dürften Interaktionen mit diesem (offenbar bewohnten) Planeten und der Erde als viel wahrscheinlicher gelten als Kontakte zu einem, jenseits von Pluto, kreisenden Exoten im Sonnensystem.
...
Phaethon erbittet sich nun, für einen Tag den Sonnenwagen lenken zu dürfen.
Helios versucht, seinen Sohn von diesem Plan abzubringen. Jedoch vergeblich.
Phaethon besteigt, als die Nacht zu Ende geht, den kostbaren und reich
verzierten Sonnenwagen des Vaters. Das Viergespann rast los und gerät bald
außer Kontrolle. Phaethon verlässt die tägliche Fahrstrecke zwischen Himmel und
Erde und löst eine Katastrophe universalen Ausmaßes aus.
Ovid
berichtet: "Die Erde geht in Flammen auf, die höchsten Gipfel zuerst,
tiefe Risse springen auf, und alle Feuchtigkeit versiegt. Die Wiesen brennen zu
weißer Asche; die Bäume werden mitsamt ihren Blättern versengt, und das reife
Korn nährt selbst die es verzehrende Flamme… Große Städte gehen mitsamt ihren
Mauern unter, und die ungeheure Feuersbrunst verwandelt ganze Völker zu
Asche."
Erst
Zeus, von der Mutter Erde um Hilfe gerufen, bereitet dem Chaos ein Ende und
schleudert einen Blitz. Der Wagen wird zertrümmert und der Wagenlenker Phaethon
stürzt in die Tiefe. ....
Da
scheint etwas außer Kontrolle geraten zu sein. Ein Bezug zu einem kosmischen
Ereignis ist naheliegend. Ein Hinweis auf das Unglück in Verbindung mit Maldek?
Dezember
1978, eine Frau Holzer fährt zur Arbeit und sieht ein UFO. In Folge wird sie
leicht paralysiert und erhält eine telepathische Botschaft:
'Hab keine Angst, wir sind in friedlicher
Absicht hier, um euch zu beobachten, vor Unglück zu bewahren und um zu
verhindern, dass die Menschen die Erde zerstören.
Die selben
Vorfahren
Wir kommen aus einem Binär-System (System mit zwei Sonnen) und überbrücken die
Entfernungen durch interdimensionale Raumfahrt. Wir treten mit den Menschen in
Kontakt, da wir gemeinsame Vorfahren haben durch den Planeten PHAETON, den
einstmals 5. Planeten dieses Sonnen-Systems, den seine Bewohner in einer
Ketten-Reaktion von Atom-Explosionen zerstörten.
Überlebende
kamen zur Erde
Die Überlebenden sind zuerst auf den Mars geflüchtet, dann auf die Erde und
andere Planeten. Wir haben eure Wissenschaftler kontaktet und einige von uns
leben unerkannt unter den Menschen. Wir haben Dich kontaktet, weil Du in einer
vorherigen Inkarnation auf PHAETON gelebt hast.'
Interessant mag sein, dass dem grünen Planeten, der zwischen Mars und Jupiter seine Bahn zog (bzw. der mit ihm womöglich identische Planet X) oft mit "M" beginnen. Wie Mallona, Maldek, Makier oder Marduk. – Vielleicht kommen die Namen nicht von ungefähr.
Gilt doch Mallona auch als der Planet des Luzifer. Und in hebräischen Quellen wird er vorzugsweise "Mastema" (Belial) genannt. Und was Marduk betrifft, könnte dieser sehr wohl in die Rolle des Mastema geschlüpft sein. Vielleicht handelt es sich dabei sogar um auswechselbare Identitäten.
Susanne Sejana Kreth erwähnt in ihrer Zeitschrift (Lichtsprache Nr. 56, welche vorzugsweise dem Planeten Maldek gewidmet ist), dass die Bewohner von Maldek eine Zivilisation von "Sion" wären. Leider nennt sie die Quelle nicht, denn der Hinweis auf Sion könnte ein Schlüssel hin zu einem weiteren Verstehen werden.
Hinweise auf eine Welt von Sion (ich gehe davon aus, dass diese identisch ist mit Tziah / Zion), habe ich auch in der Kabbala gefunden. Hierbei handelt es sich um eine der sieben Welten, die erwähnt werden.
"Die sieben anderen Welten der Kabbala werden - bei wechselnden Bezeichnungen für die gleiche Sache - mit ihren Bewohnern sehr anschaulich beschrieben. Hier also Kabbala - Auszüge, die ich (Erich von Däniken) sinngemäß wiedergebe:"
3. Tziah
Die
Bewohner der Welt >Tziah< müssen nicht essen, was andere Wesen essen. Sie
suchen immer nach Wasseradern. Sie sind sehr schön von Angesicht, und haben
mehr Glauben als alle anderen Wesen. Auf ihrer Welt gibt es große Reichtümer
und viele schöne Bauwerke. Der Boden ist trocken, und man sieht zwei Sonnen.
Wenn wir den Begriff Sion mit Zion gleichsetzen, können wir gleich durch eine weitere Tür schreiten und begreifen vielleicht die Rolle der Israeliten besser.
Was hat es mit dem Berge Zion auf sich? Welche Rolle hat ihr
Gott im besonderen inne? U.v.m.
Ergänzend dazu vielleicht noch:
FRAGE
(lacht): Das ist nett, Marduk. Die nächste Frage. Wie wird die Zukunft der
Wesen von Maldek aussehen? Stammt das hebräische Volk vom Planeten Maldek?
MARDUK:
Es stammt, aber die Menschheit heute hat sich sehr "vermischt" und es
gibt unzählige, die Verbindung zu den Wesen von Maldek haben. Sogar sie haben
die gleiche Chance wie die anderen. Sie werden diese Chance nicht nutzen.
"Seifenblase!"... Ich höre.
In den Neunzigern hatte ich Kontakt mit einer Person, die eine ausführliche Vision vom Untergang eines Planeten hatte. Ich habe damals noch nicht den Schluss gezogen, dass sich jener geborstene Planet in unserem Sonnensystem befunden haben könnte.
Doch jetzt bin ich mir fast sicher, dass es sich um jenen grünen Planeten Maldek, Mallona, Bozulul, dem fünften Planeten von der Sonne aus gesehen, handeln müsste.
Den spannend zu lesenden Bericht habe ich in eine eigene
Datei gepackt: Eine Ein Welt explodiert.
Wer diese Schilderungen liest, wird dort womöglich Beschreibungen vorfinden,
welche entfernt an kosmische Szenarien erinnern, die ähnlich in der Bibel
genannt werden.
alle Hügel zerfließen. Wie eine Buchrolle rollt sich der Himmel zusammen,
sein ganzes Heer welkt dahin, wie Laub am Weinstock verwelkt, wie Früchte am
Feigenbaum schrumpfen.
(siehe auch: 2Pe 3,10; Joel 2,10; 3,4; 4,15; Math 24,29)
Dies
war bislang nur eine Auswahl von Hinweisen zum "Grünen Planeten". Ich
betrachte die Sache für mich noch nicht als abgeschlossen, d.h., Ergänzungen
und weiterführende Recherchen werden sich gewiss noch mit diesem interessanten
Thema beschäftigen.
Z.B.: In wieweit hat sich unser Sonnensystem durch kosmische Ereignisse in geschichtlicher und vorgeschichtlicher Zeit verändert?
Wie mag unser Sonnensystem zukünftig aussehen?
Die
Beschäftigung mit dem Planeten Maldek hat mich an einen Punkt gebracht, an dem
bei mir "der eine und andere Groschen gefallen" ist. Dabei sind mir
einige Zusammenhänge bewusster geworden.
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Weiter mit: Mallona 2. Teil (Ergänzende
Hinweise)
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/welten/maldek/mallona.htm