Hybriden 3. Teil

Informationen über Aana und der Welt Xeramates

 

1997

 

 

Weitere Informationen von Aana und ihrer Welt

(Zusammengestellt von Karin Freytag im Jahre 1997)

 

 

Ich möchte von einem Sprachmedium namens Paula, berichten.

Bei ihren Durchgaben, als Medium, sind oft Besucher von diesem Planeten anwesend. Sie haben keine Nase und keinen Mund.

 

Vater von Aana

                               Xera-X

 

Aanas Vater, Xera-X, stellte sich ihr in einer Vision vor. Paula hatte tausend Fragen, er beantwortete sie geduldig und freundlich. Er musste ihr versprechen, dass Aana immer zu ihr kommen könnte.

 

Diese Wesen haben sich selbst vor langer Zeit diese Körperform gegeben. Sie haben die Stimuli durch die Beeinflussung äußerer Reize abgeschafft. Gerade das war der Punkt, der Aana veranlasste, nach ihrer Herkunft zu fragen.

 

Einmal hielt sie ihre kleine Hand gegen Paulas. Sie sagte, ihr sträubten sich die Nackenhaare. Ihre Hände waren knotig. Wir kennen es, wenn jemand stark Gicht hat. Sie fragte sich, wie sie damit wohl arbeiten bzw. etwas anfassen könne. – So etwas brauchen sie nicht. Sie arbeiten viel mit Gedankenkraft.

 

Hybridenzähne  Hybridenhand

       12 spitze Zähne                                                                      knotige Finger

 

Sie öffnete ihren kleinen Mund. Paula gewahrte im oberen Gaumen 6 Zähne und im unteren auch 6 Zähne, im regelmäßigen Abstand,  spitz  und  dreieckig. Ihr Halsloch war so groß, wie unser kleiner Finger im Querschnitt.

 

 

Xeramates

 

                   leben im Innern

                   Sie leben im Innern des Planeten

 

Auf ihrem Planeten Xeramates: Die Städte mit ihren Gebäuden haben ihre Basis an den Innenwänden des Planeten.

 

Alles ist in wunderschönen pastellartigen Farben gehalten. Das Leuchten dieser Farben ist mit nichts, was wir kennen, vergleichbar. Ein Leuchten aus der eigentlichen Farbe heraus, dass dann als Lichtkranz in einer anderen Farbe endet. Von den Türmen geht ein Licht aus, das die Stadt mit ihren Farben überstrahlt.

 

Häuser auf Xeramates    

                                                        von den Türmen geht ein Licht aus

 

aufgemalte Fenster

                                          Die Fenster wirken wie mit Kreide aufgemalt

 

Innen waren keine Möbel. Es fiel auf, dass es innen überall gleich hell war. Durch die Scheiben konnte man von innen nach außen schauen, umgekehrt nicht. – In den Hauswänden sind lichtdurchlässige Partikel eingebunden, die die Räume in eine gleichmäßige angenehme Helligkeit versetzen.

 

Sie haben einer großen Zahl von Menschen kleinste Gewebeproben entnommen, um die Beschaffenheit der menschlichen Gene analysieren zu können.

 

Sie übermitteln unseren Ärzten u.a. das Wissen darüber, wie die Erbkrankheiten zu beheben sind. In einem ihrer Laboratorien haben sie verschiedene Elemente zu Untersuchungszwecken gesammelt.

 

Der Planet Xeramates hat in etwa nur ¾ der Größe unserer Erde. –

 

Nun kurz zur Nahrung. Sie nehmen sie nicht auf,  wie wir es tun, ihre Körper werden durch das Licht erhalten, das sie über ihre Körperzellen aufnehmen. Das erklärt auch das pulsierende Licht, das von den turmähnlichen Gebilden in der Stadt ausging. Nach der erfolgreichen Blumen- und Pflanzenzucht im Innern des Planeten, sollte nun die Natur draußen wieder aktiviert werden. -  Doch der Planet Xeramates ist von außen verstrahlt, durch Energiespaltung, ähnlich unserer Atomspaltung. Dies geschah vor langer Zeit.

 

Es gibt da noch keine Atmosphäre. Die ersten Bäume und Sträucher werden durch eine Art Glasglocke geschützt. Paula fragte, wie sie bewässert werden. Vom Innern des Planeten. Wenn die Pflanzen ihre Feuchtigkeit abgeben, geht diese an den Scheiben wieder herunter, so dass da die erste Atmosphäre entsteht.

 

Die Bäume von Xeramates erinnern nur entfernt an unsere Vegetation.

Ihre dunklen Blattstreifen wirken so, als würden sie aus dunklem Kunststoff bestehen. Die dortigen Pflanzen sind aus einer anderen, festeren Konsistenz.

 

                   Bäume von Xeramates

 

Andere Lebensformen der Natur scheinen wie durch pulsierende Löcher zu atmen. Die Reinigung der Luft, die hier auf der Erde über die Blätter unserer Bäume und Sträucher erfolgt, vollzieht sich auf Xeramates durch schwammartige Gebilde, mit Hilfe derer die luftähnlichen Gase sowohl ausgetauscht als auch gereinigt werden. Dieser Vorgang verläuft rhythmisch wie das Ein – und Ausatmen durch unsere Nasenlöcher.

 

pulsierende Löcher im Boden

                                                                  pulsierende Löcher
 

Nachtrag:

Eines abends kam Aanas Vater mit ihr. Er sagte: "Unsere Tochter hat Schwierigkeiten." -  Aana war so müde, so kraftlos. -  Von ihm erfuhr sie, dass der Anteil der Zellen in Aanas Körper, der von Paula war, die Außenatmosphäre des Planeten Xeramates, nicht vertragen hatte.

Einige Wochen später war Aana verstorben.

 

 

Diese Aussagen und auch die meisten Zeichnungen wurden im März 1996 von Paula gemacht .

Weitere Details, die in diesem Bericht Verwendung fanden, erhielten wir von ihr während eines Vortrages anlässlich einer UFO – Tagung am 19.4.97 in Hamburg, und während eines Besuches bei ihr am 28. Juli 1997

 

Siehe auch:

(Hybriden 1. Teil)

(Hybriden 2. Teil_Aana 1. Teil)

 

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Autor:in K. Freytag

www.fallwelt.de/ET/aana_k.htm