Mai 2010
Ein System vor dem Zusammenbruch
Den Mächtigen der Erde (den Wächtern) wurde
eine Frist eingeräumt (Siehe: Die Frist der
gefallenen Wächter), doch ist diese Zeit dabei, abzulaufen. Es stellt sich
die berechtigte Frage, was wird sich dadurch für uns Menschen ändern?
Bei den Wächtern handelt es sich um die
Weltlenker (Siehe: Das Komitee der 300), jene
Instanz, die alle relevanten Schlüsselpositionen auf der Erde innehat, bzw.
diese zu beeinflussen vermag.
Und diese Weltlenker wiederum sind gefallene
Engel, die sich unserer Machtzentralen bemächtigt haben. Siehe dazu u.a.: Die Grigori
Warum die Welt (die Allgemeinheit) davon
nichts erfährt, wäre ein Thema für sich. Doch
die Zeit ist da, um alles an die Öffentlichkeit zu bringen, was über diese
Macht hinter der Macht bekannt ist.
Eine Frage wird sein, ob die Wächter ihre
Machtstellungen anstandslos abgeben werden. Wer sich mit den Zielen der Wächter
näher beschäftigt hat, wird diese Variante als eher unwahrscheinlich erachten,
denn die Wächter arbeiten an Projekten, die Welt gänzlich kontrollieren zu
können. Im Ergebnis werden die Menschen zu einem sklavenähnlichen Dasein
verurteilt sein. Davon sind die Wächter jedoch noch weit entfernt.
Wir können es als recht wahrscheinlich
ansehen, dass jene Kräfte, die sich bislang zurückgehalten haben (um ihren Vereinbarungen
hinsichtlich der Frist nachzukommen), das Geschehen auf dem Erdball nun
ebenfalls zu beeinflussen suchen. Konflikte werden die Folge sein. Ein altes
System wird alles daran setzen, irgendwie doch noch an der Macht zu bleiben,
während die Welt sich immer schneller auf einen Punkt hin entwickelt, der die
alten Systeme der Macht nach und nach vergehen lässt.
Das die Menschen unterdrückende Finanzsystem
ist gerade im Begriff zu kollabieren. Noch tun die Marionetten der Macht alles,
um Banken für eine gewisse Zeit vor einem Totalzusammenbruch zu bewahren.
Doch dieser "crash" schreitet
unaufhaltsam voran. Was man in den Anfängen mit kontrollierten Zusammenbrüchen
noch hätte irgendwie in den Griff bekommen können, wird in einem totalen Finanzcrash
enden, wie es ihn in dieser Form noch nie gegeben hat.
Wenn die Dinge ihren Lauf genommen haben
werden, sind die Menschen in Aufruhr, sie werden nur noch schwerlich, wenn
überhaupt, regierbar sein. Der nächste Schritt wird/werden totalitäre
Staatsformen sein, um überhaupt noch Herr der Lage werden zu können. Das sich
dann abzeichnende Chaos wird auch zu Instabilität der Nationen untereinander
führen. Militärische Konflikte eingeschlossen. – Es wird nicht lange dauern und
die Welt steht am Abgrund. Bin ich ein Schwarzmaler?
Auf dieses Szenario haben schon unzählige
Propheten hingewiesen. Mag sein, dass sie uns darauf hinweisen wollten, was
geschehen würde, wenn wir nicht umkehren. Aber die Menschheit hat in der
Mehrheit keine wirkliche Umkehr betrieben. Und weil das so ist, sollte/wird das
eine und andere Szenario, welches von Visionären bereits geschaut wurde, auch
eintreten.
In medialen Durchgaben wird oftmals darauf
hingewiesen, dass (weil viele Menschen sich angeblich gebessert hätten) sich
das eine und andere Katastrophenszenario nicht mehr ereignen würde oder nur
noch in einer abgeschwächten Form eintreten wird. Hierzu möchte ich mich nicht
äußern, und sage, warten wir es einfach ab. Die Ereignisse dürften bald ihren
Höhepunkten zueilen, dann sehen wir, ob wir mit einem blauen Auge davon kommen
können oder aber doch nicht.
In Sachen Schreckensvorhersagen dürfte die
Apokalypse des Johannes die bekannteste sein. Seien es nur die vier
apokalyptischen Reiter, die auf uns losgelassen werden (Sieg, Krieg, Hunger,
Tod), ausgießen der Zornesschalen, das Gericht an der Hure Babylon oder das
abernten der Erde mit dem treten der Weinkelter.
Aus der alten Zeit gibt es viele andere Prophetenworte,
die diesem um nichts nachstehen.
10. Es wird aber der Tag des Herrn
kommen wie ein Dieb; da werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente
aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen.
11. Da nun dies alles derart
aufgelöst wird, wie sehr solltet ihr euch auszeichnen durch heiligen Wandel und
Gottseligkeit,
Das hört sich nun wirklich nicht gut an. Hier
scheint ein System, (das Menschensystem, welches von den Wächtern aufgerichtet
wurde), aufgelöst zu werden. Aber eben mit Pauken und Trompeten, was wohl
heißen dürfte, dass die Welt dabei ganz schön in Aufruhr geraten wird.
Ein Blick auf apokalyptische Visionen zeigt manchmal
ein etwas überzogen dargestelltes Szenario. Vielleicht tut Übertreibung Not,
damit die Botschaft überhaupt zur Kenntnis genommen wird.
Schaut man auf Bilder, die von
Erdbebenschäden gemacht wurden, kann leicht der Eindruck erweckt werden, die
ganze Region würde in Trümmer liegen. Doch die Bilder, die uns erreichen,
zeigen in aller Regel nur die zerstörten Bereiche. Daneben mag es noch
weitgehend intakte Gegenden geben. Wenn also ein Visionär Schreckensbilder
gezeigt bekommt, mögen sich diese regional genauso erfüllen, ob das auch
"Erden weit" zutrifft, mag dahingestellt sein.
Wer dem Zeitreisegeschehen offen gegenüber
steht, mag aus Informationen, die uns auf diesem Weg erreicht haben, eine
etwaige Einschätzung dessen erhalten, was uns bevorsteht.
Ich verweise da z.B. auf: Der 3. Weltkrieg /
Wegbereiter für eine neue Welt und:
Die neue Welt und Die Welt danach
Es wird viel zerstört (aufgelöst) werden,
aber es bleibt genug, um einen Neuanfang unter ganz anderen Voraussetzungen
beginnen zu können.
Wer werden die
neuen Machthaber sein, die sich der Erde bemächtigen? Es handelt sich dabei um
ein Zukunftsszenario, d.h., wir können nicht rückblickend auf die bekannten
Geschehnisse der Vergangenheit blicken sondern bestenfalls nur auf
Prophetenwort oder auf Aussagen von Zeitreisenden zurückgreifen. Da bleibt ein
gewisser Unsicherheitsfaktor, das räume ich ein.
Die Offenbarung
des Johannes bietet nicht nur das Katastrophenszenario an, sondern auch
Verheißungen auf eine Welt danach.
1 Und ich
sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste
Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
2 Und
ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel von Gott
herabkommen, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.
3 Und
ich hörte eine laute Stimme vom Thron her sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den
Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott
selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
4 Und
er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein,
noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein: denn das Erste ist
vergangen.
Ein oft
angewandter Bibelspruch, der von einer neuen Welt spricht. Diesen Hinweis
interpretiere ich so, dass die Gottesmacht, die für die Visionen des Johannes
verantwortlich war, nach dem Umbruch die Geschicke auf der Erde lenken wird.
Der bereits
zitierte Petrus schreibt in Anlehnung dazu:
12
indem ihr die Ankunft des Tages Gottes erwartet und beschleunigt, um
dessentwillen die Himmel in Feuer geraten und aufgelöst und die Elemente im
Brand zerschmelzen werden!
13 Wir
erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen
Gerechtigkeit wohnt.
So konkret wie Johannes wird Petrus in seiner
Aussage nicht. Er geht jedoch davon aus, dass in der NEUEN WELT Gerechtigkeit
herrschen wird. Sollte das uns bedrückende Weltsystem abgeschafft werden, ist
tatsächlich davon auszugehen, dass es mehr Gerechtigkeit als vorher geben wird.
Was die NEUE ERDE anbelangt, ließe sich
darunter auch ein neuer Wohnplanet verstehen, ein Neuanfang unter gänzlich
anderen Bedingungen. So gesehen eine Chance für Seelen, die würdig befunden
werden, auf einen anderen Planeten umgesiedelt zu werden. Bestimmt ein
Szenario, über das man sich einmal Gedanken machen sollte. Das ist angedacht
unter dem Thema: Eine neue Erde
Die Hinweise, die uns Zeitreisende liefern,
wirken da eher ernüchternd. Die Welt geht weiter, die Welt wird auch aus deren
Sicht besser, aber dass Gott jetzt der Herrscher der Welt wäre, dazu will sich
niemand äußern. Eine Welt im Aufbruch, man hat aus den Fehlern der
Vergangenheit gelernt. Da sich jene Szenarien, die aus vielen religiösen Lagern
kommen, so nicht erfüllen, müsste man das Geschehen weiter hinterfragen.
·
Wird den Menschen noch
eine weitere Frist eingeräumt, in der man zeigen kann, dass man bereit ist, aus
gemachten Fehlern zu lernen?
·
Ist die Macht der Wächter
(also die Macht hinter der Macht) eingebrochen, so dass die Menschen selbst die
Macht über die Erde erlangen werden?
·
Oder sind gar die
Wächter ihrem Ziel, die völlige Kontrolle über die Menschheit zu erlangen, noch
einen Schritt näher gekommen und haben die Menschen inzwischen so manipuliert,
dass sie nicht merken, dass sie versklavt sind?
·
Oder überlassen die
Gottesmächte die Erde ihrem Schicksal und haben ihre Auserwählten einfach auf
einen anderen Planeten umgesiedelt, so dass sich hier das Prophetenwort
erfüllen möge?
·
Denkbar auch, dass die
Abläufe zeitlich neu geregelt werden, dass jene, die eigentlich zu
intervenieren gedachten, (warum auch immer) ihren Plan verschoben – oder
aufgegeben haben.
Es mögen weitere Szenarien denkbar sein, was
eigentlich heißt, dass in Sachen Zukunft das letzte Wort noch nicht gesprochen
ist.
Selbstverständlich sind weitere Szenarien
denkbar.
Eine wäre z.B., dass sich außerirdische
Rassen auf der Erde niederlassen. Immer wieder ist von den Greys die Rede, die
angeblich daran interessiert sind, die Erde zu übernehmen. Zuerst wollen sie
die Menschen sich gegenseitig zerstören lassen, und dann wären sie die neuen
Herren, denn nach solch einem Szenario gäben kosmische Gesetze wohl eine
Übernahme her. Sie würden dann mittels ihrer Technik (und diese haben sie) die
Erde wieder von der nuklearen Verseuchung befreien und mit ihrer Rasse hier
einen Neuanfang beginnen. Lange genug haben sie ja an Wesenheiten
herumgezüchtet, die sowohl ihren Bedürfnissen als auch den irdischen
Gegebenheiten Rechnung tragen.
Eine neue Welt also, unter völlig anderen
Voraussetzungen, gar mit einer Menschheit, die eigentlich gar nicht mehr so
aussieht, wie wir uns Menschen vorstellen. Auch dieses Szenario ließe sich noch
weiter hinterfragen und mit der einen und anderen medialen Botschaft
untermauern.
Unter Zukunftsperspektiven
habe ich in der Themenreihe "Die Geschichte der Menschheit" ein ganz
anderes, aber ebenfalls denkbares Szenario beschrieben.
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Es steht also viel auf dem Spiel. Wie geht es
mit uns und der Erde weiter?