Machtwechsel

auf Erden

 

Mai 2010

Ein System vor dem Zusammenbruch. 1

Weissagungen. 2

Die neuen Machthaber 2

Interventionen. 4

 

Den Mächtigen der Erde (den Wächtern) wurde eine Frist eingeräumt (Siehe: Die Frist der gefallenen Wächter), doch ist diese Zeit dabei, abzulaufen. Es stellt sich die berechtigte Frage, was wird sich dadurch für uns Menschen ändern?

 

Bei den Wächtern handelt es sich um die Weltlenker (Siehe: Das Komitee der 300), jene Instanz, die alle relevanten Schlüsselpositionen auf der Erde innehat, bzw. diese zu beeinflussen vermag.

 

Und diese Weltlenker wiederum sind gefallene Engel, die sich unserer Machtzentralen bemächtigt haben. Siehe dazu u.a.: Die Grigori

 

Warum die Welt (die Allgemeinheit) davon nichts erfährt, wäre ein Thema für sich. Doch die Zeit ist da, um alles an die Öffentlichkeit zu bringen, was über diese Macht hinter der Macht bekannt ist.

 

 

Ein System vor dem Zusammenbruch

Machterhalt um jeden Preis

Eine Frage wird sein, ob die Wächter ihre Machtstellungen anstandslos abgeben werden. Wer sich mit den Zielen der Wächter näher beschäftigt hat, wird diese Variante als eher unwahrscheinlich erachten, denn die Wächter arbeiten an Projekten, die Welt gänzlich kontrollieren zu können. Im Ergebnis werden die Menschen zu einem sklavenähnlichen Dasein verurteilt sein. Davon sind die Wächter jedoch noch weit entfernt.

 

Ein System verliert an Macht

Wir können es als recht wahrscheinlich ansehen, dass jene Kräfte, die sich bislang zurückgehalten haben (um ihren Vereinbarungen hinsichtlich der Frist nachzukommen), das Geschehen auf dem Erdball nun ebenfalls zu beeinflussen suchen. Konflikte werden die Folge sein. Ein altes System wird alles daran setzen, irgendwie doch noch an der Macht zu bleiben, während die Welt sich immer schneller auf einen Punkt hin entwickelt, der die alten Systeme der Macht nach und nach vergehen lässt.

 

Finanzcrash

Das die Menschen unterdrückende Finanzsystem ist gerade im Begriff zu kollabieren. Noch tun die Marionetten der Macht alles, um Banken für eine gewisse Zeit vor einem Totalzusammenbruch zu bewahren.

Doch dieser "crash" schreitet unaufhaltsam voran. Was man in den Anfängen mit kontrollierten Zusammenbrüchen noch hätte irgendwie in den Griff bekommen können, wird in einem totalen Finanzcrash enden, wie es ihn in dieser Form noch nie gegeben hat.

 

Kriege

Wenn die Dinge ihren Lauf genommen haben werden, sind die Menschen in Aufruhr, sie werden nur noch schwerlich, wenn überhaupt, regierbar sein. Der nächste Schritt wird/werden totalitäre Staatsformen sein, um überhaupt noch Herr der Lage werden zu können. Das sich dann abzeichnende Chaos wird auch zu Instabilität der Nationen untereinander führen. Militärische Konflikte eingeschlossen. – Es wird nicht lange dauern und die Welt steht am Abgrund. Bin ich ein Schwarzmaler?

 

 

Weissagungen

Prophetenwort

Auf dieses Szenario haben schon unzählige Propheten hingewiesen. Mag sein, dass sie uns darauf hinweisen wollten, was geschehen würde, wenn wir nicht umkehren. Aber die Menschheit hat in der Mehrheit keine wirkliche Umkehr betrieben. Und weil das so ist, sollte/wird das eine und andere Szenario, welches von Visionären bereits geschaut wurde, auch eintreten.

 

Nur abgemildert?

In medialen Durchgaben wird oftmals darauf hingewiesen, dass (weil viele Menschen sich angeblich gebessert hätten) sich das eine und andere Katastrophenszenario nicht mehr ereignen würde oder nur noch in einer abgeschwächten Form eintreten wird. Hierzu möchte ich mich nicht äußern, und sage, warten wir es einfach ab. Die Ereignisse dürften bald ihren Höhepunkten zueilen, dann sehen wir, ob wir mit einem blauen Auge davon kommen können oder aber doch nicht.

 

Johannesoffenbarung

In Sachen Schreckensvorhersagen dürfte die Apokalypse des Johannes die bekannteste sein. Seien es nur die vier apokalyptischen Reiter, die auf uns losgelassen werden (Sieg, Krieg, Hunger, Tod), ausgießen der Zornesschalen, das Gericht an der Hure Babylon oder das abernten der Erde mit dem treten der Weinkelter.

Aus der alten Zeit gibt es viele andere Prophetenworte, die diesem um nichts nachstehen.

 

2 Petrus 3 (Schlachter)

10. Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb; da werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen.

11. Da nun dies alles derart aufgelöst wird, wie sehr solltet ihr euch auszeichnen durch heiligen Wandel und Gottseligkeit,

 

Das hört sich nun wirklich nicht gut an. Hier scheint ein System, (das Menschensystem, welches von den Wächtern aufgerichtet wurde), aufgelöst zu werden. Aber eben mit Pauken und Trompeten, was wohl heißen dürfte, dass die Welt dabei ganz schön in Aufruhr geraten wird.

 

Übertrieben oder nicht?

Ein Blick auf apokalyptische Visionen zeigt manchmal ein etwas überzogen dargestelltes Szenario. Vielleicht tut Übertreibung Not, damit die Botschaft überhaupt zur Kenntnis genommen wird.

Schaut man auf Bilder, die von Erdbebenschäden gemacht wurden, kann leicht der Eindruck erweckt werden, die ganze Region würde in Trümmer liegen. Doch die Bilder, die uns erreichen, zeigen in aller Regel nur die zerstörten Bereiche. Daneben mag es noch weitgehend intakte Gegenden geben. Wenn also ein Visionär Schreckensbilder gezeigt bekommt, mögen sich diese regional genauso erfüllen, ob das auch "Erden weit" zutrifft, mag dahingestellt sein.

 

Zeitreisende

Wer dem Zeitreisegeschehen offen gegenüber steht, mag aus Informationen, die uns auf diesem Weg erreicht haben, eine etwaige Einschätzung dessen erhalten, was uns bevorsteht.

Ich verweise da z.B. auf: Der 3. Weltkrieg / Wegbereiter für eine neue Welt und:

Die neue Welt und Die Welt danach

Es wird viel zerstört (aufgelöst) werden, aber es bleibt genug, um einen Neuanfang unter ganz anderen Voraussetzungen beginnen zu können.

 

 

Die neuen Machthaber

Wer werden die neuen Machthaber sein, die sich der Erde bemächtigen? Es handelt sich dabei um ein Zukunftsszenario, d.h., wir können nicht rückblickend auf die bekannten Geschehnisse der Vergangenheit blicken sondern bestenfalls nur auf Prophetenwort oder auf Aussagen von Zeitreisenden zurückgreifen. Da bleibt ein gewisser Unsicherheitsfaktor, das räume ich ein.

 

Neuer Himmel

Die Offenbarung des Johannes bietet nicht nur das Katastrophenszenario an, sondern auch Verheißungen auf eine Welt danach.

 

Offenabrung 21 (Elberfelder rev.)

1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.

2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel von Gott herabkommen, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.

3 Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.

4 Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein: denn das Erste ist vergangen.

 

Ein oft angewandter Bibelspruch, der von einer neuen Welt spricht. Diesen Hinweis interpretiere ich so, dass die Gottesmacht, die für die Visionen des Johannes verantwortlich war, nach dem Umbruch die Geschicke auf der Erde lenken wird.

 

Schöne Verheißung

Der bereits zitierte Petrus schreibt in Anlehnung dazu:

2. Petrus 3 (Elberfelder rev.)

12 indem ihr die Ankunft des Tages Gottes erwartet und beschleunigt, um dessentwillen die Himmel in Feuer geraten und aufgelöst und die Elemente im Brand zerschmelzen werden!

13 Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.

 

Neue Welt

So konkret wie Johannes wird Petrus in seiner Aussage nicht. Er geht jedoch davon aus, dass in der NEUEN WELT Gerechtigkeit herrschen wird. Sollte das uns bedrückende Weltsystem abgeschafft werden, ist tatsächlich davon auszugehen, dass es mehr Gerechtigkeit als vorher geben wird.

 

Neue Erde

Was die NEUE ERDE anbelangt, ließe sich darunter auch ein neuer Wohnplanet verstehen, ein Neuanfang unter gänzlich anderen Bedingungen. So gesehen eine Chance für Seelen, die würdig befunden werden, auf einen anderen Planeten umgesiedelt zu werden. Bestimmt ein Szenario, über das man sich einmal Gedanken machen sollte. Das ist angedacht unter dem Thema: Eine neue Erde

 

Die Hinweise, die uns Zeitreisende liefern, wirken da eher ernüchternd. Die Welt geht weiter, die Welt wird auch aus deren Sicht besser, aber dass Gott jetzt der Herrscher der Welt wäre, dazu will sich niemand äußern. Eine Welt im Aufbruch, man hat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Da sich jene Szenarien, die aus vielen religiösen Lagern kommen, so nicht erfüllen, müsste man das Geschehen weiter hinterfragen.

 

·        Wird den Menschen noch eine weitere Frist eingeräumt, in der man zeigen kann, dass man bereit ist, aus gemachten Fehlern zu lernen?

·        Ist die Macht der Wächter (also die Macht hinter der Macht) eingebrochen, so dass die Menschen selbst die Macht über die Erde erlangen werden?

·        Oder sind gar die Wächter ihrem Ziel, die völlige Kontrolle über die Menschheit zu erlangen, noch einen Schritt näher gekommen und haben die Menschen inzwischen so manipuliert, dass sie nicht merken, dass sie versklavt sind?

·        Oder überlassen die Gottesmächte die Erde ihrem Schicksal und haben ihre Auserwählten einfach auf einen anderen Planeten umgesiedelt, so dass sich hier das Prophetenwort erfüllen möge?

·        Denkbar auch, dass die Abläufe zeitlich neu geregelt werden, dass jene, die eigentlich zu intervenieren gedachten, (warum auch immer) ihren Plan verschoben – oder aufgegeben haben.

 

Es mögen weitere Szenarien denkbar sein, was eigentlich heißt, dass in Sachen Zukunft das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.

 

 

Interventionen

Nach einer Totalvernichtung

Selbstverständlich sind weitere Szenarien denkbar.

Eine wäre z.B., dass sich außerirdische Rassen auf der Erde niederlassen. Immer wieder ist von den Greys die Rede, die angeblich daran interessiert sind, die Erde zu übernehmen. Zuerst wollen sie die Menschen sich gegenseitig zerstören lassen, und dann wären sie die neuen Herren, denn nach solch einem Szenario gäben kosmische Gesetze wohl eine Übernahme her. Sie würden dann mittels ihrer Technik (und diese haben sie) die Erde wieder von der nuklearen Verseuchung befreien und mit ihrer Rasse hier einen Neuanfang beginnen. Lange genug haben sie ja an Wesenheiten herumgezüchtet, die sowohl ihren Bedürfnissen als auch den irdischen Gegebenheiten Rechnung tragen.

 

Eine neue Rasse

Eine neue Welt also, unter völlig anderen Voraussetzungen, gar mit einer Menschheit, die eigentlich gar nicht mehr so aussieht, wie wir uns Menschen vorstellen. Auch dieses Szenario ließe sich noch weiter hinterfragen und mit der einen und anderen medialen Botschaft untermauern.

Unter Zukunftsperspektiven habe ich in der Themenreihe "Die Geschichte der Menschheit" ein ganz anderes, aber ebenfalls denkbares Szenario beschrieben.

 

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Es steht also viel auf dem Spiel. Wie geht es mit uns und der Erde weiter?

 

 

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Autor: Bernd Freytag

www.fallwelt.de/waechter/neueSicht/machtwechsel.htm