September
2007
November 2013
Über
Atlantis gibt es eine Vielzahl von Literatur. Offensichtlich übt diese
"Inselkultur" auf viele Menschen eine gewisse Faszination aus.
Eine
einstige blühende Welt, untergegangen in einer großen Katastrophe. Außer Resten
von frühen Überlieferungen, gibt es (noch) keine wirklichen Artefakte, aufgrund
derer man sich ein genaues Bild von Atlantis machen könnte. So bleibt der
Phantasie viel Raum.
Der
wohl bekannteste Informant über Atlantis ist Plato (427 – 347 v.u.Z.)
Doch
er war kein Augenzeuge. Er war erst 10 Jahre alt, als er von einem alten Mann,
dem immerhin schon neunzigjährigen Kritias, eine Sage hörte, die jener aus
Ägypten mitbrachte. Und die behandelte einen Zeitraum, der damals schon etwa
9.000 Jahre zurück lag!!!!!
Obwohl
Plato ein angesehener Denker seiner Zeit war, ist doch die von ihm überlieferte
Spur zu Atlantis recht schmal. Aber ohne Plato hätten wir derzeit gar keine
geschichtlichen Überlieferungen auf Atlantis.
Dennoch
gibt es inzwischen diverse mediale Quellen, die etwas von Atlantis zu berichten
wissen. So wird uns verlorenes Wissen Stück für Stück wieder zugeführt.
Auch
bei Kontakten mit Außerirdischen gibt es immer wieder einige Hinweise zu
Atlantis.
Im nun
folgenden Aufsatz will ich nicht die unzähligen Autoren zitieren, die meinten,
sie müssten etwas über Atlantis schreiben. Auch werde ich keine Zeit damit
verschwenden, aufwendige Recherchen anzustellen, wo denn dieses besagte
Atlantis einst gelegen hat.
Mir
geht es darum, wer waren die Atlanter und woher kamen sie?
Aus
unterschiedlichen Quellen lässt sich ein Bild rekonstruieren, das bislang noch
nicht viel Beachtung gefunden hat.
Könnten
die Atlanter einst vom Mars gekommen sein?
Diese Gedanken kamen mir
beim Schreiben des Aufsatzes; "Vergangenheit des Mars"
in den Sinn.
Es mag sein, dass meine
Überlegungen völlig abwegig sind; dennoch bin dieser Spur weiter gefolgt und
habe manche interessante Indizien gefunden, die solch eine Vermutung nahe
legen.
Die
Frage, die sich förmlich aufzwängt, ist doch folgende:
Weswegen
lebten die Atlanter nur auf
einer Insel?
Alle
irdischen Zivilisationen, die sich in irgendeiner Weise organisiert haben,
versuchten ihre Grenzen auszudehnen. Dieses imperiale Verhalten scheiterte in
der Regel nur am Widerstand der dort lebenden Völker. Krieg ist schlichtweg
eine der Folgen des Machtdranges der Menschen, die sich immer weiter ausbreiten
wollen.
Waren
die Atlanter von so hoher Gesinnung, dass sie mit dem zufrieden waren, was sie
besaßen? Sahen sie folglich keine Notwendigkeit, ihre Lebenslinien anderswohin
anzusiedeln und damit ihre Macht über den Planeten auszudehnen und ihn gänzlich
unter ihren Einfluss zu bekommen?
Es
muss einen triftigen Grund gegeben haben, dass sie ihre Anwesenheit
(vorwiegend?) auf die "Insel" beschränkten.
Nehmen
wir einmal folgendes Szenario an:
Der Mars wird zusehends unbewohnbarer. Die Bewohner sehen keine andere
Möglichkeit ihre Lebenslinie zu erhalten, als auf einen anderen Planeten
überzusiedeln. Ihre Technik reduziert ihre Möglichkeiten auf Planeten innerhalb
des "Solaren Systems". Damit kommt nur die Erde in Frage.
Die
Marsianer siedeln also zur Erde. Doch die Marsianer sind auf der Erde nur
Flüchtlinge, sie haben folglich nur den Status eines Gastes, der hier seine
Bleibe finden darf. Ihm wird nicht die Erde gegeben, sondern lediglich ein
begrenzter Bereich. Dieser sollte allerdings so bemessen sein, dass das Volk
dort autark leben kann.
Kosmische
Gesetze müssen befolgt werden.
Kann
ein Planet nicht mehr bewohnt werden, liegt ein rechtmäßiger Grund vor, auf
einen anderen Planeten zu übersiedeln.
Doch
wenn es sich hierbei nicht um einen
völlig jungfräulichen Planeten handelt, haben evolutionäre Vorgänge Vorrang. Sie
dürfen nicht beeinflusst werden. Gibt es dort auch schon Intelligenz, muss eine
Übersiedlung im Einvernehmen geschehen.
Das
Leben auf einer Insel garantiert am besten, ein vom übrigen Planeten isoliertes
Leben führen zu können. Natürlich muss die Insel groß genug sein, um völlig
autark sein zu können. Mit der Insel Atlantis waren einst auf der Erde wohl
alle Gegebenheiten bestens erfüllt. Sollte Atlantis, wie alte Karten dies nahe
legen, eine recht große Insel im westlichen Atlantik gewesen sein, war sie groß
genug und auch klimatisch so beschaffen, dass es sich dort gut leben ließ.
Es ist
selbstredend, dass Bewohner einer anderen Welt zunächst
Anpassungsschwierigkeiten gehabt haben dürften. Wenn wir Erdenmenschen in eine andersgeartete
Region der Erde übersiedeln, müssen auch wir uns dort anpassen; z.B. in einer
hochgelegenen Region oder in einer tropischen Gegend. Nicht jedem gelingt solch
eine Anpassung 100prozentig. – Wie viel schwieriger dürfte wohl die Anpassung
bei einem Wechsel von einem Planeten auf einen anderen sein!!!
Luftdruck,
Gravitation, Temperaturen, Luftgasgemisch, Sonneneinstrahlung, Tages- und
Jahreszyklen, Ernährung, … alles dürfte auf der Erde völlig anders gewesen sein
als auf dem Mars. - Damit hatten die Übersiedler bestimmt zu kämpfen. Ich
vermag nicht zu sagen, in wieweit sich ihr Organismus den neuen Bedingungen
anzupassen vermochte. Aber gewiss lebten sie ein Leben unter Verhältnissen, die
nicht die ihren waren.
Sie
mögen folglich leichter krank geworden sein, eine kürzere Lebenserwartung
gehabt haben, weniger leistungsfähig gewesen sein und was sonst noch alles.
Gewiss
wird sich ihr Organismus mit der Zeit an die neuen Bedingungen teilweise
angepasst haben. Es ist auch anzunehmen, dass die Anpassung an die neuen
Lebensbedingungen in den nachfolgenden Generationen immer besser geworden sind.
Aber
evolutionäre Anpassungen brauchen Zeit, viel Zeit. Was sind 100.000 Jahre für
die Evolution? Für ein zivilisiertes Volk sind solche Zeitspannen aber immens.
Was liegt da näher, als zu versuchen, diese Anpassungsprozesse zu
beschleunigen?
Die
Versuchung ein bisschen Gott zu spielen war sicher gross. Man nehme Genmaterial
der Erde, z.B. von einem genetisch verwandten hominoiden Wesen und verleibe
sich dieses ein. – Einige Versuche dürften dafür von Nöten gewesen sein. Doch
dazu später mehr.
An
dieser Stelle lasse ich einige Hinweise zu Atlantis aus dem Buch: "Planet der Wandlung" einfließen.
Danach
wurde anfangs auf Aksu gesiedelt. Ein Hochland (das Tarimbecken) im westlichen
China; offenbar waren hier die Bedingungen für die neuen Kolonisten am besten.
Hier werden sie ihre ersten Schritte unternommen haben, um sich an die
Lebensbedingungen des Planeten Erde anzupassen.
Die
Rede ist hier von der Zivilisation Altea. Und Altea war die führende
Zivilisation, die Atlantis kolonisierte. Der Beginn soll vor 32.000 Jahren
stattgefunden haben und der Untergang etwa 22.000 Jahre später, vor 11.000
Jahren.
In
diesem medialen Buch wird jedoch an keiner Stelle erwähnt, dass Altea eine
Zivilisation vom Mars gewesen war. Doch medial gegebene Informationen sind
oftmals sehr lückenhaft. Manchmal bleiben auch ganz bewusst gewisse Hinweise
unerwähnt.
Was ihr Atlantis nennt, war eine Kolonie, die sich entwickelte …
Diese Zivilisationen brachten Technologien mit. (Von woher? Vielleicht vom Mars?) Von Atlantis
aus wurden andere Kolonien gegründet, die das Wissen und die Technologie mit
sich nahmen. Damals war die Technologie wegen der Schwerkraft (offenbar
hat der Mars eine andere Schwerkraft) nicht immer für
den Planeten Erde geeignet.
Ursprünglich, als die Menschen in Aksu genetisch ausgesät wurden,
entwickelte sich eine Kolonie zu Atlantis, und eine andere wurde in Ur und
Kanaan von Hoova entwickelt - durch Abraham.
(Hiernach
könnte man annehmen, wenn das Beschriebene zeitgleich geschah, dass Atlantis
eine parallele Kultur der Sumerer gewesen war.)
Die Kolonie Atlantis wurde im Laufe der Zeit von Altea gesät. Sie existierte in verschiedenen
Phasen etwa 12.000 bis 17.000 Jahre lang, aber nicht ununterbrochen.
(Die
hier genannten Zahlenwerte sind anderslautend, als sie von einer anderen Stelle
genannt werden! Die Atlanter gab es nicht durchgehend? Das müsste heißen, dass
Dritte die atlantische Kultur zwischenzeitlich auslöschten – quasi ein
Untergang vor dem Untergang.)
Neuerlich
auf eine Quelle gestoßen, in der es auf diese Frage eine Antwort gibt. "Rückkehr vom Mars"
Atlantis wurde von Altea entwickelt, einer der großen
Zivilisationen der Vierundzwanzig, die auf vielen Gebieten technologisch
fortgeschritten war. Die Alteaner
vermischten sich erneut mit jenen, die bereits genetisch verändert worden
waren, und verbesserten sie weiter. Als Atlantis sich über ein enormes Gebiet
ausdehnte und ferne Gegenden der Erde kolonisierte.
(Es
gab also bereits genetisch veränderte Frühmenschen. Es wird hier nicht gesagt,
aber womöglich waren die Atlanter jene "Veränderer". Dann vermischten
sie sich mit jenen Frühmenschen, etwa so, wie Sitchin das Geschehen in
Verbindung mit den Anunnaki beschreibt. Und weitere genetische Verbesserungen
werden ebenfalls erwähnt.)
Alteas Planet ist zweiundfünfzigmal größer als die Erde.
(Nun,
der Mars ist nicht größer sondern kleiner als die Erde, obwohl das Festland der
Erde in etwa der Oberfläche des Mars entspricht. Die Aussage größer ist
ungenau. Ist es die Oberfläche? Ist es das Volumen? Oder ist es der
Durchmesser?
Zur
Veranschaulichung: Das Volumen des Uranus wäre etwa 50 mal größer als das der
Erde und die Oberfläche des Saturns wäre etwa 84 mal größer als die der Erde.
Der
Verdacht liegt nahe, dass ein Planet außerhalb unsers Sonnensystems gemeint
ist)
Innerhalb von Altea
ist die Zahl 144.000, wie eure Bibel es sagt.
(Die
Bevölkerungszahl von Altea / Atlantis wird hier mit 144.000 angegeben. Lebten
auf dem riesigen Planeten "Altea" nur 144.000 Seelen oder waren es
nur 144.000 Seelen von Altea, die es einst auf die Erde verschlug?
Der
Hinweis auf 144.000 Seelen sollte bemerkenswert sein,
denn diese spielen im biblischen Bericht der Geschehnisse eine herausragende
Rolle.
Eine
weitere Zivilisation wird in der besagten Quelle ebenfalls noch genannt,
nämlich die von Hoova (Jehova)
Hoova hat demnach etwa fünf Millionen.
Es
bleiben also noch einige Ungereimtheiten.
Eine
andere Quelle ist da wesentlich eindeutiger. Ich habe die der Erdbeobachter
im Sinn:
Hierin
wird geschildert, dass einstige Marsianer vor gut 80.000 Jahren zur Erde flogen
und dort siedelten, weil die Lebensbedingungen auf ihrem Heimatplaneten ein
weiterleben nicht mehr gewährleisteten.
Sie
siedelten auf der Atlantikinsel Atlantis und schienen sich den
allgemeingültigen kosmischen Gesetzen zu fügen, indem sie die evolutionären
Entwicklungen auf der Erde nicht beeinflussten.
Doch
vor etwas mehr als 40.000 Jahren begannen sie mit den Genen sogenannter
Frühmenschen zu experimentieren; vermutlich um mit diesen genveränderten
Erdlingen den Fortbestand ihrer eigenen Blutlinie (welche den Erdbedingungen
nicht wirklich angepasst war) zu gewährleisten.
Doch
diese neue Hybridrasse war unausgereift. Sie war unausgeglichen, unduldsam und
aggressiv. Wir sind deren Nachkommen und demnach hätten wir unser aggressives
Verhalten den Genexperimenten der Atlanter (Marsianer) zu verdanken.
In
einer Großkatastrophe vor gut 10.000 Jahren sollen die Atlanter zugrunde gegangen
sein.
Es gab
einige wenige Überlebende auf dem Festland, die sich aber so stark mit den
inzwischen gezüchteten Erdlingen vermischt hatten, dass ihre eigene Blutlinie
als ausgestorben betrachtet werden kann; außer, dass in uns, (den
Jetztmenschen) noch ein großer Teil ihrer Gene fortbesteht.
Mehr
aus der Sicht der Erdbeobachter siehe unter:
Menschwerdung
aus der Sicht von Ausserirdischen
Erdbeobachter / Einige sind unter uns
Welche
Rolle spielen nun in diesem Szenario die sogenannten Anunnaki, die angeblich
von einem 10. Planeten im Sonnensystem kommen sollen?
Oder
die Elohim, die Söhne der Götter, wie sie in der Bibel genannt werden?
Mir
scheint, dass Atlantis ein Tabuthema ist. Mir sind keine Hinweise auf eine hohe
Kultur auf einer Atlantikinsel bekannt. Und selbst wenn man die Sintflutkatastrophe
mit dem Untergang von Atlantis gleichsetzen würde, gibt es in den
vorsintflutlichen Berichten keine Hinweise auf Atlantis.
Man
könnte meinen, hier wird uns etwas vorenthalten. Handelte es sich um ein
peinliches (weil unrühmliches) Kapitel der einstigen Götter?
Oder
war etwa die Inselkultur Atlantis der Ausgangspunkt aller Aktivitäten der
Götter? Haben sie ihre Anwesenheit auf der Erde verheimlicht, weil es diese,
kosmischen Gesetzen zu Folge, gar nicht hätte geben dürfen? War ihr Hinweis,
sie kämen vom Himmel, von einem fernen Planeten, vielleicht nur eine fiktive
Geschichte?
Ich
gebe zu, es handelt sich dabei um reine Spekulation meinerseits.
Manche
Autoren erwähnen den großen Goldbedarf der Anunnaki: um diesen stillen zu
können brauchten sie dringend Hilfe durch weitere Arbeitskräfte …. weswegen sie
dann begannen, einen "Dummen Menschen" zu schaffen.
Tatsächlich
wurde von den Atlantern berichtet, dass Gold bei ihnen eine übergroße Rolle
spielte. Auf Atlantis selbst dürften die Goldvorkommen eher gering gewesen
sein.
Medizinisch
waren die Atlanter zu Dingen fähig, die wir uns derzeit noch gar nicht
vorstellen können. Von den Atlantern ist auch bekannt, dass sie mit Genen
herumexperimentierten. Auf diesem Gebiet müssen sie für unsere Begriffe sehr
fortschrittlich gewesen sein. Es liegt also auf der Hand, dass sie ihre
Fähigkeiten nutzten, um sich damit Vorteile zu verschaffen.
Und
von einer Zweiklassengesellschaft ist auch immer wieder die Rede; von der herrschenden "Adelsklasse"
(großwüchsig und blond) und der unteren/niederen Klasse; den Arbeitern, die
wenig (keine?) Rechte zu haben schienen. Sie waren von Statur kleiner und wohl
auch dunkler. Waren sie die von den Atlantern gezüchtete Arbeiterklasse, die
sogenannten "Dummen Menschen", die Lulus, wie
Sitchin sie nennt?
Den
Berichten, Überlieferungen und Mythen zu Folge kamen sie vom Himmel. Nun, wenn
sie der Luftfahrt mächtig waren, werden sie bestimmt keine gefährliche und
langwierige Schiffspassage wählen, wenn sie viel einfacher mit einem Fluggerät
hätten fliegen können. So würde also der Umstand, sie kämen vom Himmel nicht
notwendigerweise im Widerspruch dazu stehen, dass sie nur von einer anderen
Insel kamen. Letztendlich kamen sie ja vom Himmel. Und wenn sie sich auf ihre
Ahnen berufen hätten, so kamen sie gar im wahrsten Sinne des Wortes vom Himmel,
vom Nachbarplaneten Mars.
Es mag
sogar sein, dass sie dort, auf dem Mars, noch Reste ihrer einstigen Anlagen
verwalteten und somit noch Raumfahrt betrieben. Allerdings werden sich ihre
Raumfahrtabenteuer auf unser Sonnensystem beschränkt haben. Schaut man sich
Beschreibungen ihrer Fluggeräte an, muss man zugeben, dass ihre Technik unserer
wohl voraus war, aber nicht mit der vergleichbar ist, die wirkliche
Außerirdische nutzen, die uns aus den Tiefen des Alls besuchen.
Das
weiß ich auch nicht! Ich habe nur eins und eins zusammengezählt, mir also aus
verfügbaren Informationen meine Meinung gebildet.
Ich
weiß, dass vieles was man uns als wahr verkauft, nicht wahr sein muss. Das ist
von Politikern bekannt, das können aber auch die sogenannten Außerirdischen
ganz gut. Und auch die geistige Welt (Channeling und so) ist da um nichts
besser. Manchmal kann man meinen, dass da einige ihr Spiel mit uns treiben und
uns die unmöglichsten Geschichten erzählen. Vielleicht wollen sie sehen, wie
weit sie unsere Gutgläubigkeit ausnutzen können. Vielleicht haben sie Spaß
daran, uns in einem falschen, weil nicht existenten, Weltbild herumlaufen zu
sehen. Oder sind das alles nur erzieherische Maßnahmen, um die gefallenen
Geschöpfe wieder zurück ins Licht zu bringen???
Was nun
die Wahrheit ist, weiß auch ich nicht mit Bestimmtheit. Ich werde aber, so
lange es mir gewährt ist, danach suchen.
Was
ich aber genau weiß ist, dass man uns eine Menge Lügengeschichten aufgetischt
hat.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/goetter/atlanter.htm