Menschwerdung

Aus der Sicht von Außerirdischen

 

August 2007

 

 

Nun hat es schon viele außerirdische Besucher gegeben, die höchstwahrscheinlich ganz unterschiedlichen Sternensystemen angehören. Und so fallen die Hinweise, die wir von ihnen über unsere Menschwerdung erhalten, ebenfalls unterschiedlich aus.

Das mag von ihrem eigenen Wissen abhängen; davon, wie viel sie uns überhaupt zu verraten geneigt sind und natürlich von ihren eigenen Absichten in Bezug auf die Erde und die Spezies Mensch.

 

Zukünftige Erdbewohner

Die von mir hier unterbreiteten Hinweise stammen von jenen Außerirdischen, die in naher Zukunft die Erde mit uns zu teilen gedenken. Sie beobachten uns schon seit 1,2 Millionen Jahren und sollten insofern recht gute Kenntnisse von unserer Vergangenheit haben.

Sie waren jedoch nicht permanent auf der Erde; sie unternahmen in gewissen Abständen Expeditionen zur ihr.

Insofern wissen sie nur, was zum jeweiligen Zeitpunkt ihrer Anwesenheit mit/auf der Erde los war.

 

Anderes Zeitsystem

Deswegen gebe ich in Folge auch das jeweils entsprechende Expeditionsdatum an.

Ihre Zeitangaben sind zu den unsrigen nicht eins zu eins übertragbar. Ein Umrechnungsfaktor, der bei etwa 1:4 liegen dürfte, kommt der Wahrheit wohl nahe. Bei hohen Zahlenwerten muss man aber vermutlich von beträchtlichen Abweichungen ausgehen.

 

3. Expedition vor 80.000 Jahren

Inzwischen hatten sich die Lebensbedingungen auf dem Mars deutlich verschlechtert.

Teile der Marsbevölkerung wurden auf die Erde umgesiedelt.

Den kosmischen Regeln folgend siedelten die Marsianer auf einer Insel, um die evolutionären Entwicklungen auf der Erde nicht zu beeinflussen.

 

Die zu Intelligenz neigenden "Vormenschen"(*), die es derzeit schon auf der Erde gab, würden voraussichtlich noch 100.000 Jahre benötigen um selbst als intelligent bezeichnet werden zu können.

(*) Genauso gut könnte es sich aber auch um eine degenerierte Spezies handeln, die neuerlich verwilderte, nachdem ihre einstige Zivilisation durch globale Katastrophen zerstört wurden. 

 

4. Expedition vor 40.000 Jahren

Es gab auf der Erde eine Klimaverschlechterung; einerseits Vereisungen, andererseits aber auch Trockenheit.

 

Vor 40.400 Jahren begannen die Atlanter (einstige Marsianer) mit Genveränderungen an der damals fortgeschrittensten Art.

 

5. Expedition vor 20.000 Jahren

Die Folgen der Genexperimente der Atlanter waren inzwischen global festzustellen. Die intelligenten Wesen waren äußerst unausgeglichen, unduldsam und aggressiv. Ihrer Neigung folgend, rotteten sie nach und nach Wesen mit einer potentiellen Intelligenz sowohl im Wasser als auch auf dem Lande aus.

 

6. Expedition vor 10.000 Jahren

Auf der Erde hatten sich große Katastrophen ereignet. Staubwolken schirmten das Sonnenlicht weitgehend ab. Der größte Teil des Lebens war zugrunde gegangen. Ein Meteorit musste in den Atlantik eingeschlagen sein. Dadurch wurde Atlantis zerstört. Auch gab es gigantische Flutwellen um die ganze Erde.

Einige wenige Atlanter, die in Außengebieten beschäftigt waren, überlebten. Sie mischten sich zusehends mit den von ihnen gezüchteten Erdlingen. Ihr einstiges Wissen ging verloren. Was blieb waren Erinnerungen, die eher "märchenhaft" weitererzählt wurden. 

 

7. Expedition vor 2.000 Jahren

Die Menschen zeigten sich zusehends intoleranter und zum Krieg bereit.

Für 40 Jahre waren sie dieses Mal auf der Erde. Die Zeit fiel (zufällig?) in die Wirkenszeit des Jesus von Nazareth. Zufall? Oder war jener Jesus einer der Ihren, welcher den Menschen neue Impulse bringen sollte?

 

8., 9. Expedition vor 600, 400 Jahren

Die europäische Rasse schien von den einstigen Manipulierungen am stärksten betroffen gewesen zu sein, denn bei ihnen war Gewaltbereitschaft und Intoleranz am ausgeprägtesten. Sie zogen aus, um andere entfernte Länder zu beherrschen.

 

10. Expedition vor 200 Jahren

Das Denken wurde immer mathematischer, die Wissenschaft erlangte für die Menschen immer größere Bedeutung. Dies hatte zur Folge, dass es in kurzer Zeit zu immer neuen Entdeckungen und Erfindungen kam, die sich jedoch alle eher zum Nachteil der Menschen auswirkten.

 

Ständige Beobachtungsposten

Seit etwa 1900 dürften ständige Beobachter im erdnahen Bereich gewesen sein, sowohl auf Basen auf dem Mond, im Erdorbit, in unterseeischen Stationen und undercover auch zeitweilig auf der Erde.

 

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Nachkommen der Marsianer

Danach sind wir also eine Rasse, die wahrscheinlich aus Kreuzungen mit einem affenähnlichen Hominoiden (oder einen inzwischen wieder verwilderten Menschenstamm) hervorgegangen ist.

Verantwortlich dafür waren demnach Marsianer (spätere Atlanter).

War es nun so, dass sie für sich eine "Sklavenrasse" züchteten? Oder versuchten sie sich auf diesem Wege (weil vom Mars kommend), den Erdbedingungen besser anzupassen, indem sie sich selbst die Gene von Primaten einpflanzten?

 

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Handbuch für Erdbeobachter

Diese Hinweise stammen aus einem Handbuch, welches so genannte Erdbeobachter verwenden. Unter dem Namen "Sol3" waren Teile davon kurzzeitig im Handel.

Mehr Details siehe auch unter Erdbesucher.

Ob es ein Versehen war, dass Menschen in den Besitz eines solchen Dokumentes kamen oder den Menschen ganz gezielt zugespielt wurde, weiß ich nicht genau. Ich gebe der zweiten Variante den Vorrang. Denkbar wäre obendrein auch eine rein fiktive Geschichte. Doch die hier behandelten Sachverhalte haben meines Erachtens eine große Chance, recht wahrheitsgetreu zu sein.

 

Menschwerdung aus anderer Sicht:

Aus der Sicht sumerischerer Mythen

Aus der Sicht des Popol Vuh

Aus der Sicht von Reptiloiden

Aus einer gechannelten Version

Und weitere … 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/goetter/mensch_et.htm