Dezember 2009
Weil
die Hinweise von Ahaster in Sachen Nephilim ganz anders sind, habe ich dieser
Thematik ein eigenes Kapitel gewidmet. (Ergänzend siehe auch Nibiru aus der Sicht Ahasters)
Manchmal
hege ich allerdings den Verdacht, dass der Autor die Nephilim mit den Elohim verwechselte. Doch soll nachfolgend hier die
Sicht, wie sie im Buch Ahaster dargelegt wird, geschildert werden. In diesem
Sinne also.
Bei
den Nephilim handelt es sich um Wesenheiten, die sich in eher unschöner Weise
in die Angelegenheiten der Menschen eingemischt hatten.
Ergänzen
sollte man an dieser Stelle, dass die Venusier
schon den evolutiven Prozess zur Entwicklung einer humanoiden Spezies aus
frühen Affenformen eingeleitet hatten.
Die
Nephilim kamen in erster Linie zur Erde, um hier Erze, vorwiegend Gold,
abzubauen, Materialien, die es auf ihrem Heimatplaneten nicht, oder eben nur in
ganz geringen Mengen gab. Eine anstrengende Arbeit – so lag es nahe, sich die
Arbeit zu erleichtern. Warum nicht andere für sich arbeiten lassen.
Die
Nephilim starteten ein groß angelegtes Züchtungsprogramm. Ihnen ging es darum,
diesen auf der Erde lebenden "Wilden" (eine frühe Form des Menschen,
vielleicht der Neandertaler) mit ihren eigenen Genen so aufzuwerten, dass er
für sie einfache Formen der Arbeit verrichten konnte.
Die
Vorgabe war also, eine Spezies zu schaffen, die einzig den Zweck erfüllte, als
(willige) Arbeiter zu funktionieren. Es war also keineswegs daran gedacht, dass
sich diese neuen Kreaturen über gewisse Zeiträume hin weiterentwickelten und zu
einer gewissen Reife heranwachsen sollten.
In einigen modernen esoterischen bzw. ufologischen Theorien sind
Nephilim außerirdische, hochzivilisierte Wesen, die vor mehreren Jahrtausenden
die Erde besuchten, sich mit den Menschen verbanden und Kinder zeugten. In
diesem Kontext wird die Namensbedeutung "Fallen" als "vom Himmel
gefallen" bzw. "abgestürzt" interpretiert. ...
Obwohl
diese Nephilim bei uns oftmals als Götter angesehen wurden, waren sie weit
davon entfernt, grundlegend schöpferisch (geistig-biologisch) tätig zu werden.
Sie waren vielleicht etwas fortgeschrittener als unsere Wissenschaftler
derzeit, die mittels einfacher Genmanipulation in der Lage sind gewisse
Erbinformationen zu verändern.
Naheliegend,
dass ihre Zuchtversuche auch nicht vom sofortigen Erfolg gekrönt waren. In der
Tat mussten sie viele Anläufe nehmen bis sie mit ihren genetischen Kreuzungen
Lebensformen hervorbrachten, die sich wieder weiter vermehren ließen. Z.
Sitchins Recherchen in dieser Angelegenheit sind also weitgehend korrekt. Doch
sind es nicht die Anunnaki, die diesen Lulu (willigen
Arbeiter) schufen, sondern (nach Ahaster) die Nephilim.
Und
mit diesem Projekt haben die Nephilim in einer Weise in die natürliche
Entwicklung des Erdenmenschen eingegriffen, dass es gegen die Regeln verstieß.
Konflikte mit anderen Außerirdischen waren vorprogrammiert. Doch verwundert es
schon, dass diese Nephilim nach Ahaster dennoch über große Zeiträume hinweg
ihrem Ziel, einen Lulu zu schaffen, nachgehen durften. Er nennt immerhin eine
Zeit von 100.000 Jahren.
Dann erst intervenierten
die Venusier. Sie gewährten den Nephilim, (jedoch auf das Zweistromland begrenzt)
über einen Zeitraum von 50.000 Jahren, gewisse Nutzungsrechte. Hier müsste man
zwischen den Zeilen lesen können, denn darin sehe ich ein großes Zugeständnis
an die Eindringlinge. Das könnte wiederum bedeuten, dass deren Leben in großem
Maße tatsächlich von der Nutzung gewisser Ressourcen der Erde abhängig war;
aber auch, dass sie nur im begrenzten Umfang negativ auf die Erde einwirkten.
Hier hätte ich einen
ersten konkreten Hinweis darauf, weswegen die Anunnaki (nach Ahaster die Nephilim)
so unverrichteter Dinge vor knapp 5.000 Jahren die Erde verließen. Über diese
Thematik habe ich mir unter: ein gigantisches
Zuchtprojekt schon Gedanken gemacht. Darin werden die Lacertatexte
ausgewertet.
Tatsache ist, dass wir nicht wissen, was tatsächlich geschehen ist.
Die »Illojiim« waren von einem Tag auf den anderen weg, mit ihren Schiffen
verschwunden, ohne eine Spur, und wir fanden die meisten ihrer
Oberflächenbauten, die von ihnen zerstört wurden.
In diesem
Zusammenhang müssen noch die Lumanier erwähnt werden. Bei ihnen handelt es sich
ebenfalls um Nephilimwesen, die sich auf die Erde abgesetzt haben. Nicht aber,
um störend in die Entwicklung der Erde einzugreifen, sondern es war ihr
Anliegen, hier in Frieden leben zu können.
Diese
Lumanier haben Aggressionen gewissermaßen weggezüchtet. Sie wollten nicht mehr
kriegerisch sein wie die übrigen Nephilim. Um ungestört leben zu können, zogen
sie es vor, in unterirdischen Höhlensystemen zu leben. Für kriegerische Auseinandersetzungen
waren sie nicht mehr offen. D.h. sie hätten sich im Notfall auch nicht mehr
selbst verteidigen können. Das Volk der Lumanier (mit seinem Projekt der
Aggressionslosigkeit) ist jedoch gescheitert. Überlebende von ihnen sind in
anderen Völkern aufgegangen.
Auf
eurem Planeten waren sie lange vor der Zeit von Atlantis in drei spezifische
Zivilisationen verwickelt; während euer Planet sich noch in einer etwas anderen
Position befand.
Offenbar
handelte es sich bei den Lumaniern um eine voratlantische Zivilisation.
Wenn sie
sich ins Innere des Planeten (Höhlenlabyrinthe) begaben, ist dieser Schritt
auch nicht abwegig, bietet er doch Schutz vor diversen Katastrophen auf der
Oberfläche und ein Leben in relativer Sicherheit vor Machtkämpfen mit
Nachbarvölkern.
Die Nephilim werden auch in der Bibel erwähnt und haben
schon so manchem Bibelleser Kopfschmerzen bereitet, zumindest aber eine gewisse
Hilflosigkeit hervorgerufen, die Schilderung mit dem eigenen Gottesverständnis
in Einklang zu bringen.
In jenen Tagen waren die Riesen (Nephilim) auf der Erde, und auch nachher, als die Söhne Gottes zu den
Töchtern der Menschen eingingen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden,
welche von alters her waren, die Männer von Ruhm.
Die
Söhne der Götter, für Kirchenchristen sind das wiederum Engel, haben mit
Menschenfrauen geschlechtlich verkehrt. (Grübel- wie kann das möglich sein?)
6 Da reute es den Herrn, auf der Erde den Menschen gemacht zu
haben, und es tat seinem Herzen weh.
7 Der Herr sagte: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe,
vom Erdboden vertilgen, mit ihm auch das Vieh, die Kriechtiere und die Vögel
des Himmels, denn es reut mich, sie gemacht zu haben.
Die
verderbten Menschen müssen vernichtet werden. (Grübel- wieso die Menschen,
wenn doch die Gottessöhne gesündigt hatten???)
Nun,
die Spezies Mensch (um wieder auf Ahaster zurück zu kommen), war genetisch von
den Nephilim so verderbt (manipuliert) worden, dass diese Spezies von einst
sich nicht mehr richtig entwickeln konnte. Es musste also erneut interveniert
werden. Dies machten die Venusier, indem sie mehrfache Korrekturen an unserer
Genetik vornahmen. Das genetische Meisterwerk der Nephilim (einen Menschen in
ihrem Bilde) bezeichnet er als Pfuschwerk. – Alles Ansichtssache.
http://www.urantia-aufstieg.info/401167.html (1. Teil)
Als die Anunnakis
ihren Goldstaub zur Genüge hatten, liessen sie das von ihnen genmanipulierte
Arbeitervolk zurück. Die Galaktische Förderation verlangte jedoch, dass das
Volk wieder die ursprüngliche Göttliche- DNS zurückbekommt. Sodann
haben die SIRIANER, vom Sternensystem SIRIUS Uns von ihrer göttlichen
DNS eingepflückt, so dass dieses wiederhergestellte Erdenvolk wieder weiter
evolutionieren durfte.
Hier
kommen die Sirianer ins Spiel, bei Ahaster sind es die Venusier. Irgendwie
haben jedoch beide wohl weitgehend miteinander koordiniert gehandelt.
Die
Schreiber der Bibel haben also auf alte Überlieferungen zurückgegriffen, die
noch Kenntnis von diesem Riesengeschlecht hatten. Interessant ist in diesem
Zusammenhang vielleicht noch, dass Ahaster die Nephilim von den Anunnaki
unterscheidet. Wir haben es demnach mit zwei Sternenmenschheiten zu tun, die in
frühgeschichtlicher Zeit mit uns Menschen interagierten.
Über die
Anunnaki sagt Ahaster, dass sie nur (im Gegensatz zu den Nephilim) eine recht
kurze Zeitspanne (etwa 1000) Jahre auf der Erde gewesen sind; vorzugsweise im
Nahen Osten im Gebiet von Babylon.
Ein
Tohuwabohu von Göttern und Engeln. Einmal sind da die Sirianer, die
rebellischen und die systemtreuen vom Siriussystem und vom Mars, die Venusier,
dann wie hier behandelt, über einen recht langen Zeitraum, die Nephilim vom
Nibiru (vielleicht austauschbar mit den Elohim), dann die Anunnaki vom
Orionsystem, Plejadier und gewiss waren das noch längst nicht alle Götter, die
hier auf der Erde ihre Spuren hinterließen.
Mehr Infos
zu den Anunnaki von Ahaster.
Andere
Infos zu den Anunnaki
Infos zu den
Elohim
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/goetter/NephilimAhaster.htm